Der Beweis kam heute Morgen, mit einem Bild, in mein Emailpostfach an.

Schnappi, das Krokodil, schnappt nicht mehr!

Hier die ganze Meldung:

So schrecklich und traurig – bitte nur anschauen, wenn man einen guten Magen hat und einem nicht gleich alles aufs Gemüt schlägt.

Nun ist es passiert, Schnappi das kleine Krokodil aus Funk und Fernsehen wurde brutal ermordet. Eine Wilde Meute blutrünstiger Hunde hat es erwischt.

Das schockierende Foto gibt es auf der nächsten Seite.

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Ende gut alles gut, ist man geneigt zu sagen, wenn man die Neuigkeiten aus dem Zoo in Bremerhaven liest.

Am 05.02.2005 habe ich bereits das erste Mal über die schwulen Pinguine in Bremerhaven berichtet.

Laut einer Meldung vom Stern wird nun die Zwangsbekehrung eingestellt.

Die schwulen Pinguine des Bremerhavener Zoos sollen nicht weiter „zwangsbekehrt“ werden. „Jeder kann hier nach seiner Facon selig werden“, sagte die Zoodirektorin und gab damit den Protesten einer Homosexuellen-Vereinigung nach.

Quelle: www.stern.de

Humboldpinguine

Quelle: www.zoo-am-meer-bremerhaven.de

Ein schönes und vernüftiges Ergebnis, finde ich.

Was ein Glück, was habe ich den 09.02.2005 in diesem Jahr erwartet. Nun kehrt wieder so etwas wie normales Leben ein. Keine „Dicke Backen Musik“ mehr in auf Straßen und keine „Halligalli Gute Laune Lieder“ im Radio.

Ich zähle mich persönlich zwar nicht zu den Leuten die zum Lachen in den Keller gehen, aber dieser „künstliche“ Frohsinn in der Karnevalszeit geht mir mächtig auf den Senkel.

Bei uns zu Hause, in Köln Stammheim, wird es jetzt auch wieder ein bisschen ruhiger und unser Schützenverein zieht vorerst nicht mehr um die Häuser, sondern übt wieder im stillen Kämmerlein. Aber sicherlich finden die auch wieder ihre Gelegenheit zum Marschieren und Lärmen. Spiel die nicht auch zu Ostern in unseren Straßen? Sei drum, ab heute ist erst einmal Ruhe.

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„Gleichgeschlechtliche Paare haben das fundamentale Recht, ihren Herzen zu folgen”

Ich glaube, da gibt es einen Präsidenten, dem das überhaupt nicht gefallen wird. Die USA, sonst in allem der Vorreiter und Innovative Mitbürger dieser Erde, tut sich gerade bei dem Thema ja mehr als schwer.

Aber erst einmal der Artikel, auf den ich mich beziehe.

New York – Weil die Verfassung des US-Bundesstaates New York die Gleichheit vor dem Gesetz garantiert, muss einem Gerichtsurteil vom Freitag zufolge gleichgeschlechtlichen Paaren die Eheschließung erlaubt werden.
Fünf homosexuelle Paare seien in ihren Rechten verletzt worden, als ihnen im vergangenen Jahr die Erlaubnis zur Eheschließung verweigert wurde, entschied Bundesrichterin Doris Ling-Cohan.

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Schwule Pinguine, bitte ans andere Ufer!

BREMERHAVEN (D) – Der Zoo hat ein Problem: Drei der fünf Pinguin-Paare sind homosexuell. Vier «Schwedinnen» sollen jetzt Abhilfe schaffen. Jahrelang balzten die Humboldtpinguine im Bremerhavener Zoo, dass es eine reine Freude war. Trotzdem blieb der erhoffte Kindersegen aus – statt Eier brüteten einige Paare Steine aus. Ratlosigkeit machte sich breit, bis eine Analyse zeigte: Drei der fünf Pärchen sind schwul.

Damit hatte der Zoo ein Problem, denn die Humboldt-Pinguine sind vom Aussterben bedroht. Deshalb machen die Verantwortlichen alles, damit sich die Tiere trotz ihrer Liebe zum gleichen Geschlecht hübsch weitervermehren.

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„Alaaf und Helau! – Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!

Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!

(Tusch)

Uff einen Schlach werd’n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!

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Rund 1000 deutsche Urlauber werden nach dem Tsunami in Südost Asien noch vermisst. Viele sitzen ohne Kontakt zur Heimat irgendwo fest. Stellen Sie bei stern.de eine Suchanzeige nach einem von Ihnen in der Krisenregion vermissten Menschen ins Internet. Quelle: www.stern.de

Aus meiner Sicht eine gute Idee, die uns aber auch zeigt, wieviele Deutsche von dem schrecklichen Tsunami letztendlich betroffen sind.

Das Jahr der Feten. Seit 10 Jahren bin ich bei All Service Gebäudedienste beschäftigt.

Das 5. Jahr in Köln habe ich im Juni rund und ganz nebenbei bin ich seit 21 Jahren in der Gebäudereinigung beschäftigt.

Mein Meisterbrief feiert dieses Jahr sein dreizehnjähriges. Kinder was die Zeit vergeht!

Bevor ich meinen Gedanken total nachgehen konnte, sorgte mein Team in Köln für eine kleine spontan Party.

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