Bzw. „No photos!“ war unsere heutige Begrüßung in der USA. Merke, man darf vom Terminal aus auf dem JFK Airport keine Bilder von sich oder dem Flugzeug machen. Die Amis werden immer jecker.

Der Flug startete heute mit nur wenig Verspätung ab Frankfurt/Main. Da mein Wagen gestern Abend noch die Werkstatt musste, fing der Tag generell entspannt für uns an. Inklusive Taxifahrt zum Airport.

Unser Fluggesellschaft, Singapore Air, war eine gute Wahl. Der Service und der Platz im Flieger waren für die Strecke genau richtig.

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Noch nicht im Flieger und schon was zu erzählen.

Wir fuhren ganz gemütlich mit meinem Mercedes Benz nach Frankfurt. 200m vor dem Hotel ging dann erst einmal die Motorwarnlampe an. Der Motor machte komische Geräusche und wir hoppelten zum Hotel. Bedienungsanleitung sagt, Motor dreimal aus und wieder an, dann alles wieder gut. Fehlanzeige. Der GLK schüttelt und rüttelt, säuft ab und Ende.

Ich tippe mal auf die Einspritzung. Und das bei 29.000 km bzw. 3.000 km nach der ersten Inspektion.

Okay, erstmal gemütlich im Hotel einbuchen und die Mercedes Hotline anrufen. „Wir helfen Ihnen weiter.“ Hört sich gut an. 1,5 Stunden und ein Weizenbier nach Anruf ist dann der Abschleppwagen da. Wagen kommt in die Werkstatt und alles wird gut.

Vorsorglich habe ich unseren Fuhrparkmanager informiert, damit sichergestellt ist, dass nach unserer Rückkehr das Fahrzeug fertig ist oder wir einen Mietwagen bekommen.

Wir gehen jetzt schlafen und lassen uns überraschen. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen, denn die härteste Panne des Tages haben wir so gut wie schadlos überstanden.

Ich bin froh und heiter, Glück ist mein Begleiter.

…Fortsetzung folgt!

Party ist ja schon fast untertrieben. Unser Event zum Jahresende war wieder einmal nur herrlich. Über 60 Freunde, Bekannte, Kollegen und Nachbarn tummelten sich bei uns auf dem Hof. Die Ersten waren eine Stunde zu früh da und die Letzen verließen uns am 0:30 Uhr.

Glück hatten wir wieder einmal mit dem Wetter. Es blieb trocken bis zum Schluss, die Temperaturen sorgten bei weniger als 5° Grad, für hohen Glühweinkonsum und unsere gegrillten Burger fanden reißenden Absatz.

Auch wenn unsere 4.Hofparty dieses Jahr eine Woche früher als sonst war, so ist es für uns der eindeutige Weihnachtsevent 2009 gewesen.

Ganz lieben Dank an alle unsere Gäste. Ihr wart super und habt uns deutlich gezeigt, dass ihr euren Spaß hattet. Genauso, wie wir es uns gewünscht haben.

Hier noch einige visuelle Eindrücke.

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Der dritte Advent und unsere Hofparty ist gelaufen. Wenn es zeitlich passt, gibt es bis Montag hier eine kurze Nachlese.

Euch einen schönen dritten Advent.

Wie schon im Vorjahr gibt es die Meldung zur Party. Egal was für ein Wetter, die Hofparty findet statt! Dieses Jahr haben wir mal richtiges Glühweinwetter. Was wollen wir mehr?

Vorhersage für: Samstag, 12.12.2009
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| Wind | NO-Wind, Staerke 3 (Bft)
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| Vormittag | 3 Grad C. | Schneeregen
| Nachmittag | 3 Grad C. | Schneeregen
| Abend | 1 Grad C. | Schneeregen
| Nacht | -1 Grad C. | aufgelockert bewoelkt
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Vormittags faellt bei 3 Grad Schneeregen, auch am Nachmittag gibt es bei Werten um 3 Grad Schneeregen. In der Nacht ist es wechselnd bewoelkt bei Werten um -1 Grad.

Quelle: www.donnerwetter.de

Kleiner Tipp: Warme Schuhe und warme Klamotten anziehen, sonst könnte es kühl werden.

Der zweite Advent und Nikolaus, alles an einem Tag. Für uns ist nun die heiße Phase. Nächste Woche Samstag ist Hofparty IV und einige Tage später sitzen wir in unserem Flieger nach USA.

Da gibt es in der nächsten Woche bestimmt viel zu erzählen. Euch allen einen schönen zweiten Advent und Happy Nikolausi!

Wir haben tatsächlich schon den ersten Advent. In 26 Tagen ist Weihnachten und dann ist das Jahr 2009 schon fast zu Ende.

Aktuell bin ich noch nicht ganz in Weihnachtsstimmung. Wenn ich jedoch meinen Terminkalender anschaue, dann weis ich, dass es in den nächsten Tagen noch viel zu tun gibt. Fast ein kleiner Anflug von Weihnachtsstress. Ich werde mich jedoch nicht stressen lassen. 🙂

In diesem Sinne Euch allen eine schöne Vorweihnachtszeit.

Seit rund drei Jahren fotografiere ich mit Phanasonic Lumix FX01. Klein und kompakt und die Bilder sind okay. Bevor es Digitalkameras gab, hatte ich insgesamt drei Nikon Spiegelreflex der unterschiedlichsten Klassen. Seit geraumer Zeit habe ich wieder mal Lust „richtige“ Bilder zu mache. Zwar weiterhin digital, allerdings mit allen Vorzügen und Nachteile einer Spiegelreflex.

Auf die Suche habe ich mich auch schon begeben und denke nur darüber nach, welche es werden soll. Derzeit ist bei mir die Canon EOS 50D und die Nikon 300S in der engeren Auswahl. Zum Weihnachtsgeschenk wird es dieses Jahr nicht ganz passen. Denn der Spaß kostet richtig Geld. So habe ich bereits jetzt einen Vorsatz für das nächste Jahr. Ich werde mir eine Spiegelreflexkamera zulegen.

Klar, die kleine Panasonic reicht für Bilder im Internet vollkommen aus. Aber ich möchte mal wieder richtig gute Bilder machen, von denen man vielleicht auch mal ein paar Abzüge machen kann.

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Am letzten Wochenende verbrachte ich den Freitagnachmittag und Samstag damit in unserem Garten und Grundstück das Grün zu bändigen. Ergebnis am Samstag, insgesamt 140 kg Grünschnitt weggefahren und 240 kg Holzhäcksel auf ein Beet gebracht.

Eine Woche später, also heute, sieht man nicht mehr wirklich viel davon. Das Unkraut schießt aus allen Ecken und der Rasen könnte auch schon wieder gemäht werden.

Letzten Sonntag wurde dann gefaulenzt. Sascha und ich feierten uns ein wenig selbst, wie schon berichtet.
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Jeder Hochzeitstag hat tatsächlich einen Namen. Okay, wir sind „nur“ verpartnert, feiern aber auch die Feste wie sie fallen.

Nach ½ Hochzeitstag, der Traumhochzeit, ¾ Hochzeitstag, der Bierhochzeit, 1. Hochzeitstag, der Papierhochzeit, 2. Hochzeitstag, der Baumwollhochzeit, 3. Hochzeitstag, der Lederhochzeit, 4. Hochzeitstag, der Seidenhochzeit, stand heute nun unser 5. Hochzeitstag an. Den nennt man u.a. Hölzerne Hochzeit, Ochsenhochzeit oder Gummihochzeit.

Wie dem auch sei. Wir feiern 10 Jahre glückliche Freundschaft, Partnerschaft, Liebe und den 5. Tag unserer Verpartnerung. Gerne haben wir an diesem Tag an unsere Verpartnerung im Standesamt Köln gedacht. Es war der schönsten Tag in unserem gemeinsamen Leben.

Diesmal haben wir wirklich ganz klein gefeiert. Nur Sascha & ich, natürlich mit Schnitzel im Schlepp. Morgens gab es ein leckeres Frühstück bei uns um die Ecke. Abends ließen wir uns von unserem Lieblings Italiener verwöhnen. Ansonsten war es einer unserer faulsten Tage seit langem und es war einfach schön die Zweisamkeit zu genießen. Auf die nächsten Jahre.

So mag ich das. Neue Software von Apple auf mein altes iPhone, anschließend dass Ganze wieder Netlok und Simlok frei gestalten. Das funktionierte mit der super Anleitung, in Deutsch, von www.iphoneworld.de.

Dort findet man sämtliche Programm und eine bebilderte Anleitung. Nicht nur für das alte 2G. Es hat zwar alles ein bisschen Zeit beansprucht, das lange jedoch hauptsächlich an den Datenmengen die ich erst sicherte und entsprechend noch aus dem Netz saugen musste.

Nun läuft mein iPhone von „fonic“ auf 3.0, bisher ohne Probleme, mit allen neuen Features die Apple uns mit auf den Weg gegeben hat.

Dickes Dankeschön an Christoph von www.iphoneworld.de für die geniale Anleitung.

Die letzten Tage war es hier ja wieder mal ein bisschen ruhiger. Dazu gab es viele Gründe. Zum einen das Wetter. Wer mag schon andauernd in der Bude sitzen? Zum anderen Arbeit, Urlaub und Diverses.

Bis Ende Juni haben wir viel Zeit mit dem Job, Schnitzel und dem Garten verbracht. Alleine an einem Wochenende haben wir rund 160 kg Grünschnitt abgefahren. Allerdings sieht man das nicht wirklich in unserem Garten.

Das erste Bild zeigt Sascha und mich beim Kaffeetrinken auf dem Piazza San Marco in Venedig / Italien. Das es dazu kam, ist wieder einmal Swatch The Club zu verdanken. Wir machten am diesjährigen Gold & Pioneer Event mit und landeten dabei nicht nur in Venedig.

Bevor wir die Lagunenstand zu sehen bekamen, gab es noch einen Ausflug, über Slowenien, nach Kroatien. Wie es dazu kam, kann man im Swatch Blog nachlesen. Den Rest erzähle ich mal kurz mit Bildern, da ich gleich wieder raus an die Luft will.
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Homosexuelle Partnerschaften
Ja-Wort auch auf dem Standesamt möglich

Schwule und Lesben dürfen ab 1. August auch im Freistaat ihre Lebenspartnerschaft beim Standesamt eintragen lassen. Der Landtag beschloss ein entsprechendes Gesetz. Bislang war eine Eintragung in Bayern nur beim Notar möglich.

Das dazugehörige Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft auch Lebenspartnerschaftsgesetz bzw. „LPartG“ wurde bereits am 16.02.2001 beschlossen und trat am 01.08.2001 in Kraft.

Rheinland Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg und Thüringen lassen bisher diese Eintragung in den Gemeinden bzw. Kreisverwaltungen zu. Bzw. darf seit Januar 2009 auch in Rheinland-Pfalz auf dem Standesamt verpartnert werden.

Die Bayer haben nun über 8 Jahre wieder ihre eigenen Brötchen gebacken und öffnen erst jetzt Ihre Standesämter. Herrlich wie einig man sich in Deutschland dazu ist. Wir sind halt alle gleich und manche sind ein bisschen gleicher.

Wir haben uns vor rund 5 Jahren das Ja-Wort gegeben. Im Standesamt in Köln, mit allem drum und dran. Und das war auch gut so!

Abgesehen davon das man einfach eine Stunde länger im Bett bleibt, kann man so einen nassen Sonntag morgen auch mit ungeliebter Arbeit verbringen.

Nachdem ich mich zu Beginn des Jahres mit dem üblichen Mist einer Einkommensteuererklärung herumgeärgert hatte, kam nach über zwei Monaten die erste Rückfrage. Schnell wie ich nun mal bin, hatte ich den binnen der Frist beantwortet.

In der vergangenen Woche kam nun mein „Bescheid für 2008 über Einkommensteuer und Solidaritätszuschlag“. Auf dem ersten Blick gab es schon zwei eklatante Fehler um deren Klärung ich bereits bat, ohne gleich einen Einspruch aufzusetzen. Heute, bei diesem herrlichen Regenguss da draußen, schaute ich mir den Bescheid noch mal genauer an.

Fein, nicht nur das einfach mal paar Tage in der Entfernungspauschale unter den Tisch fallen ohne dies fundiert zu begründen, konnte ich nach eingehender Prüfung drei weitere Fehler feststellen. Ein nettes Sümmchen, was da die Finanzbehörde ohne jegliche Begründung einfach nicht berücksichtigt. Das zu meinen Lasten.

Nach nun 5 Monaten habe ich heute noch einmal meine ganzen Angaben geprüft und nun einen Einspruch vorbereitet. Wenn nun alles richtig läuft, freut sich mein Konto, denn dann muss das Finanzamt noch ein bisschen mehr zurück bezahlen.

Schon praktisch so ein verregneter Sonntag morgen.

Die Tage dachte ich noch, es gibt zu wenig Bilder von mir. Dann entdeckte ich diesen Schnappschuss. Herrlich! Ich sollte mich doch nicht immer hinter der Kamera verstecken.

Mit auf dem Bild ist Ausnahmsweise nicht mein Schatz, sondern Schnitzel. Aber das hat wohl jeder erkannt. 🙂

Nun müsst ihr euch das Bild für eine Weile in meinem Weblog anschauen.

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