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Dörenther was?

Die Dörenther Klippen, bzw. das Hinweisschild, sah ich auf meinem Weg nach Ibbenbüren. Bereits beim vorbeifahren legte ich für mich fest, da mache ich am nächsten Morgen einen kleinen Ausflug oder Spaziergang.

Ehrlich gesagt bis zu  dem Moment, als ich auf den Parkplatz zu fuhr, hatte ich noch nie etwas von den Dörenther Klippen gehört. Im Hotel in Ibbenbüren nahm ich mir kurz die Zeit, um mal zu schauen, was das ist.

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Sonntag, draußen ist es bullig warm, wie seit Tagen. Drin ist es auch nicht mehr kühl, doch die Nase läuft. Innerhalb von einer Woche haben wir beide zu Hause nun eine sommerliche Erkältung. Frische Luft tut gut, also raus an die Luft.

Wir fuhren in den Bunten Garten, in der Hoffnung das es dort im Schatten erträglich für Mensch und Hund ist. 

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Nachdem wir einen Samstagnachmittag in Köln verbraucht hatten, sollte es am darauffolgenden Samstag mal Düsseldorf sein. Ganz entspannt und ohne Aufregung oder Kirmes.

Wir hatten das Samstag Hauptprogramm erledigt und fuhren gegen Mittag dann nach Düsseldorf. Da mein Firmenwagen nicht beim Tritt auf das Gaspedal brüllt und auch sonst eher unscheinbar ist, parkten wir nicht auf der Kö sondern im Parkhaus. Natürlich in einem günstigen, denn wir wollten den Stellplatz ja nicht kaufen. 

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Im vierten Anlauf hatte ich es nun endlich mal geschafft, einen Instawalk mit mg-anders-sehen zu erleben.

Das Projekt Instawalk von mg-anders-sehen,mit freundlicher Unterstützung vom Kulturbüro Mönchengladbach, hatte eingeladen, bekanntes und unbekanntes in der Stadt Mönchengladbach zu entdecken.

Diesmal gab es dabei einen Heimvorteil für uns, denn der #instawalkmg04 fand in Rheindahlen statt. Bei besten Wetter empfing uns das Team von mg-anders-sehen auf dem Marktplatz vor der Kirche Sankt Helena.

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Unseren vierten und letzter Tag in Barcelona ließen wir entspannt angehen. Ausschlafen, gemütlich Frühstücken und Koffer packen. Alles ganz gemächlich, denn unser Flug sollte erst gegen 16:50 Uhr losgehen. 

Wir räumten gegen mittag unser Zimmer, ließen das Gepäck im Hotel und streiften durch die Stadt. Bei fnac wurde ich mal wieder fündig, ohne etwas zu suchen. Eine Mike Oldfield Compilation aus Spanien, mit einer sehr spezieller Zusammenstellung.

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Mit dem Kauf unsers Barcelona City Pass hatten wir auch unseren Besuch in der Sagrada Família auf ein Zeitfenster gebucht. 15,00 € Eintritt pro Nase ist ein Wort. Als ungläubiger und nicht gerade Fan von Kirchen sowie dem was dahinter steht, wollte ich jedoch das Bauwerk gerne mal von innen sehen.

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Die erste Nacht im Hotel war etwas unruhig. Schuld daran waren die Abwasserleitungen, die man deutlich in der Nacht hörte und die laute Musik aus der Lobby, die durch Lüftungsschächte direkt in unser Schlafgemach getragen wurden.

Das Geräusch was von draußen an mein Ohr drang, kannte ich recht gut. Als wir aufstehen wollten, schüttete es in Strömen.

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Eigentlich wollten wir mit dem Swatch Club  Anfang Mai etwas unternehmen. Urlaub war schon eingetragen und ein Platz für Schnitzel gesichert. Jedoch kam es dann ganz anders. Auf Grund des geringen Teilnehmer Kontingents gab es für uns keinen Platz und unser geplanter Urlaub in der Schweiz fiel aus.

Esszimmer renovieren oder die Zeit genießen? Das war die Frage. 

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Sonntag. Blauer Himmel. Nicht zu warm und nicht zu kalt.

Eine gute Gelegenheit mal wieder in den Bunten Garten zu gehen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf die Suche nach dem Frühling in der Stadt.

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Ein Wochenende nach Barcelona (Spanien) für eine Marktstudie reisen. Das war ein Angebot das ich einfach mal wahrnahm. Immerhin wurden zu der Studie auch einige Aktivitäten versprochen.

Samstag Morgen 06:00 Uhr Treffpunkt im Flughafen Düsseldorf. Insgesamt wurden die 180 Mitreisenden auf fünf Gruppen aufgeteilt. Anschließend ging es mit einem Charterflug um 09:30 Uhr nach Barcelona.

Ich war gespannt. Nur Handgepäck mit Kamera, einem Objektiv und frische Underbux, waren meine Reisebegleiter. Okay, Zahnbürste gab es auch im Rucksack.

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Im Nachtrag zu meinem Artikel Live Painting Event in Coburg, eröffne ich hier mal eine Presse und Fernsehseite.

Nachfolgend gibt es Links zu entsprechenden Artikel und Bildern.
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Billy Miller, besser bekannt als Billy The Artist, kennen wir seit 2009. Erst erlebten wir ihn mit rund 30.000 Menschen auf der Piazza San Marco in Venedig, später lernte ich ihn bei der Aftershowparty persönlich kennen. Anschließend trafen wir uns noch einmal, auch im Jahre 2009, im Dezember in New York wieder. Dazwischen hatten wir, bis heute immer wieder Kontakt durch Facebook oder per Email miteinander.

Terminlich und reisetechnisch kamen wir die ganze Zeit irgendwie nicht zusammen. War Billy in der Schweiz zu Gast, waren wir nicht einmal in Deutschland. Flogen wir nach USA, hatten wir keine Zeit für eine Stop in New York. So hielten wir an unserem Versprechen fest, kommt Billy nach Deutschland, werden wir dorthin fahren und ihn treffen.

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Manchmal verfliegt die Zeit wie im Fluge. Heute habe ich doch tatsächlich die unbearbeitet Bilder von unserem Ausflug im Mai auf der Festplatte gefunden.

Nachdem wir in den letzten Jahren so oft mit Swatch in Rotterdam unterwegs waren, haben wir unser Vorhaben, die Stadt mal privat zu besuchen, im Mai 2017 umgesetzt. Ganz gemütlich, nur wir zwei. Donnerstag hin, eine Übernachtung und Freitag wieder nach Hause.

Rotterdam ist eine spannende Stadt. Die Stadt an sich, die Architektur und die Lage. Für uns macht Rotterdam eine entspannten Eindruck. Neu trifft alt, alt trifft jung und das Leben pulsiert. 

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