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Den Tag begannen wir mit einem entspannten Frühstück. Dabei merkten wir schon, es wird ein kalter Tag. Blauer Himmel, Sonnenschein und -2° Grad, die sich wie -10° Grad anfühlten.

Das blieb den ganzen Tag dann auch so. Wir wollten heute mehr die U-Bahn nutzen und uns weniger im Kalten aufhalten. Das mit der U-Bahn hat gut funktioniert, allerdings haben wir heute auch wieder einige Kilometer gut gemacht.

Erst ging es Downtown zu 21 Century. Ergebnis, drei Stunden Kaufrausch ausleben. Was war das herrlich. Um noch bisschen Kultur mitzunehmen, ging wir kurz zur Trinity Church. Schon interessant, so eine Kirche mitten in der Stadt.

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Heute Morgen war gegen 7:00 Uhr Ortszeit nicht mehr an Schlafen zu denken. So zogen wir schon gegen 8:00 Uhr zum Frühstück los. Danach ging es zum Empire State Building. Wie hatten gelesen das man da früh sein muss. Ein guter Plan, denn wir kamen ohne Wartezeit auf die 86. Etage. Uns lag Manhatten und die Umgebung zu Füßen. Strahlender Sonnenschein bei -2° (Gefühlt mindestens -10° Grad) und fast wolkenloser Himmel ließen uns sehr weit gucken.

Danach bummelten wir ein bisschen durch die Geschäfte, ehe wir uns mit der U-Bahn auf dem Weg machten. Die New Yorker U-Bahn, die wir aus dem Fernsehen kennen, war das erst einmal nicht. Was sind die Bahnsteige schmal gewesen. Keine 2 Meter von der Wand bis zur Bahnsteigkante. Und die Subway fährt alles, nur nicht langsam.

Wir landetet erst einmal an der falschen Station, was passieren kann, und mussten nun ein bisschen länger durch die Straßenschluchten spazieren. Vorbei an der City Hall war unser nächstes Ziel Saint Paul Church. Von dort aus, schauten wir uns die Dimensionen von Ground Zero an. Mehr als riesig und etwas, was man im Kopf behält.
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Bzw. „No photos!“ war unsere heutige Begrüßung in der USA. Merke, man darf vom Terminal aus auf dem JFK Airport keine Bilder von sich oder dem Flugzeug machen. Die Amis werden immer jecker.

Der Flug startete heute mit nur wenig Verspätung ab Frankfurt/Main. Da mein Wagen gestern Abend noch die Werkstatt musste, fing der Tag generell entspannt für uns an. Inklusive Taxifahrt zum Airport.

Unser Fluggesellschaft, Singapore Air, war eine gute Wahl. Der Service und der Platz im Flieger waren für die Strecke genau richtig.

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Im Erstellen von eigenen Grafiken tue ich mich in der Regel recht schwer. Lange Zeit fand man ein eher unscheinbares Logo auf der einen oder anderen Seite von mir. Diesen Zustand wollte ich schon lange ändern. Nur fehlten mir Ideen, Inspiration und die Technik.

Nun ist es, aus meiner Sicht, soweit und ich habe mein erstes richtiges Logo selbst erschaffen. Wunsch war etwas einfaches, schlichtes, etwas was sich verändern lässt und meinen Spitzamen beinhaltet.

Das Ergebnis gefällt meiner kreativen Gedanken gefällt mir richtig gut.
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Die letzten Tage war es hier ja wieder mal ein bisschen ruhiger. Dazu gab es viele Gründe. Zum einen das Wetter. Wer mag schon andauernd in der Bude sitzen? Zum anderen Arbeit, Urlaub und Diverses.

Bis Ende Juni haben wir viel Zeit mit dem Job, Schnitzel und dem Garten verbracht. Alleine an einem Wochenende haben wir rund 160 kg Grünschnitt abgefahren. Allerdings sieht man das nicht wirklich in unserem Garten.

Das erste Bild zeigt Sascha und mich beim Kaffeetrinken auf dem Piazza San Marco in Venedig / Italien. Das es dazu kam, ist wieder einmal Swatch The Club zu verdanken. Wir machten am diesjährigen Gold & Pioneer Event mit und landeten dabei nicht nur in Venedig.

Bevor wir die Lagunenstand zu sehen bekamen, gab es noch einen Ausflug, über Slowenien, nach Kroatien. Wie es dazu kam, kann man im Swatch Blog nachlesen. Den Rest erzähle ich mal kurz mit Bildern, da ich gleich wieder raus an die Luft will.
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Nachdem wir noch zu Altweiber auf einer Karnevalsveranstaltung waren, flohen wir am Freitag aus dem Rheinland. Wir fuhren in die Schweiz. Erst einmal nach Bremgarten und Samerstorf zu Dani und Margarita. Endlich konnte ich mir die kreative Kunst in Metall von Daniel live anschauen. Zum Abendessen musste es natürlich ein Fondue sein, zu dem noch spontan Ivo und Brigit kamen. Ein toller Abend, fast ohne Karneval.

Besonderheit für uns und Schnitzel, wir hatten ihn mit in die Schweiz genommen und er fand alles aufregend und spannend. Am besten gefiel ihm der tiefe Schnee. Somit haben wir Schnitzel das erste Mal m Ausland erprobt und auf einem Swatch Event dabei gehabt.

Von Samstag bis Sonntag waren wir dann in St. Gallen zum Collectomania Event 2009 von Swatch The Club. Sonntag auf Montag verbachten wir noch einmal bei Margarita und Dani. Dann ging es auch schon wieder in Richtung Heimat.

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Ganz stressfrei und entspannt haben wir uns am Freitag in den Flieger gesetzt und sind nach Lissabon geflogen. 48 Stunden mit Swatch in Portugal. Der Chrismas-Event 2008 stand auf dem Programm.

Wer uns kennt, weiß das wir den Einen oder Anderen Trip im Jahr mit Swatch The Club machen. Es ist einfach spaßig. Man triff Leute aus aller Welt und bekommt ein tolles Programm geboten. Wir hatten eine Menge Spaß und konnten einfach mal ein bisschen abschalten. Was wir in Lissabon erlebt haben, kann man auf meiner Swatch Seite nachlesen.

Unser Schnitzel war auch super untergebracht und hat uns wohl weniger vermisst als wir.

Nun hat uns die Arbeit wieder und wir haben beide eine Erkältung, die hoffentlich bis Freitag wieder weitestgehend weg ist.

Die nächsten Tage werden für uns drei sicherlich hart. Sascha und ich fahren nach Bregenz (Österreich) und Schnitzel darf nicht mit.

Das zweite Mal, das wir uns von unserem Hunde trennen müssen. Beim letzten Mal waren es rund 36 Stunden. Da blieb er bei Helga und Winnie. Das klappte Bestens und Schnitzel hatte mit Bootsmann und den Beiden viel Spaß.

Diesmal muss Schnitzel einige Tage ohne uns sein. Als Hundesitterin konnten wir Gabi aus der Huschu gewinnen. Wir sind mal gespannt, wer mehr unter der Trennung leidet.

Warum wir wegfahren kann man an dem folgenden Bild vielleicht erkennen, dass vor ein paar Tagen entstanden ist.

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Es ist tatsächlich 25 Jahre her, als die erste SWATCH vorgestellt wurde. Sie traf den Zeitgeist und trägt ihn heute immer noch. Das Kind des Schweizer Unternehmers Nicolas Hayek, trotzt bis heute allen Trends. Oder anders ausgedrückt. SWATCH setzt Trends.

Mehr dazu unter www.swatch.stawi.de

Der nächste Swatch Event kommt bestimmt. Heute erhielten wir die Ankündigung für Collectomania 2008 in Bern.

Mehr dazu auf www.swatch.stawi.de.

Nach rund 7 Stunden Autofahrt inkl. 30 Minuten Pause, bin ich wieder Gesund zu Hause angekommen. Die letzten Tage stecken mir noch ein wenig in den Knochen, es war jedoch super spaßig und hat sich gelohnt.

Heute Abend waren wir dann noch in Köln auf den Weihnachtsmärkten und morgen hat uns der Job wieder. In acht Tagen ist Weihnachten. Davor haben wir in sechs Tagen haben wir auch noch unsere Party. Es gibt also wieder viel zu tun.

Beim Swatch Snow Mobile 2007 in Hinterglemm (Österreich) konnte ich mit diverser Unterstützung einiger Leute, die ich nicht nennen werde, einen begehrten Pressezugang ergattern. Nach Präsentation der Website www.swatch.stawi.de bekam ich grünes Licht und eine entsprechende Akkreditierung. Mit dieser Akkreditierung habe ich nun Zugang in die meisten Bereiche des Events. Dabei darf ich nicht nur Berichten und Fotos machen, ich werde nun auch im V.I.P. Bereich versorgt.

Rechtherzlichen Dank an meine Führsprecher und Gönner!

Klasse, wenn man so einen messbaren Erfolg mit einer Website hat.

Heute Nachmittag habe ich nun eine ganze Menge Bilder hochgeladen und Artikel zum Swatch Snow Mobile 2007 in Saalbach-Hinterglemm (Östereich) veröffentlich. Freies W-Lan im Hotel sei Dank.

All das und mehr gibt es auf www.swatch.stawi.de zu sehen.

Kurz nach elf wurden wir in der Lobby unseres Hotels begrüßt. Insgesamt 17 Swatch-Teilnehmer aus Österreich, Schweiz und Deutschland sind bei diesem Event dabei.

Als Erstes ging es mit dem Taxi quer durch Saalbach-Hinterglemm. Anschließend umsteigen auf eine Pistenraupe und weiter dem Berg hinauf. Hier erwartete uns auf einer Berghütte erst einmal in zünftiges Mittagessen. Anschließend ging es mit ganz einfachen Schlitten zu unserer Rennstrecke.

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Diesen Gruß bekam ich bisher nur auf einem Schild zu lesen. Das habe ich davon. Nach 6 Std. 33 Min. Fahrzeit und 841 km Fahrstrecke bin ich in Hinterglemm angekommen. Das Hotel ist noch zu und ich warte jetzt erst einmal.

Ich befinde mich auf 1.065 m.ü.M. vor dem Hotel, bei -1 Grad und leichten Schneefall. Ich denke gegen 7:00 Uhr wir da jemand mal aufwachen. 🙂