Am Donnerstag und Freitag tagte unsere erweiterte Geschäftsleitung in Köln. In Vorfeld wurde der Wunsch an mich herangetragen, dass ich mir etwas für die Abendveranstaltung ausdenken sollte.

Meine spontanen Ideen waren Dom und Brauhaus. Beides gehört einfach zu Köln. So vereinbarte ich mit einem Bekannten eine Führung über den Dächern vom Kölner Dom und reservierte bei meinem Kunden, “Peters Brauhaus”, einen Tisch.

Schließlich musste ich die Mittagsveranstaltung toppen. Wir hatten uns den Englischen Garten von Köln angeschaut.

Um 18:00 Uhr ging es dann auch schon mit der Abendveranstaltung los. Leider wollten zwei Personen nicht mit nach oben. Ein Thema was ich selbst immer vergesse, es gibt Menschen mit Höhenangst.

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Als Nachtrag nun ein paar Bilder zu zwei unserer Praktikaten bzw. Auszubildenden. Ich hatte darüber 08.06.2007 berichtet.

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Ohne große Werbung hatten wir für das neue Lehrjahr mindestens zwei Auszubildende geplant. Bis Ende April kamen dieses Jahr nur rund 30 Bewerbungen auf meinen Tisch. Was im Gegensatz zum Vorjahr, mit über 60 Bewerbungen, schon recht entspannend war.

Grundvoraussetzung für eine Ausbildung in unserem Betrieb ist mindestens ein dreiwöchiges Praktikum. Dieses Jahr war es gar nicht so einfach. Drei Jungs schafften es in die engere Wahl und absolvierten ein Praktikum. Mit einem von den drei hatte ich Ende Mai schon einen Ausbildungsvertrag geschlossen, da er schon bei uns im Hause bekannt war.

Für die Anderen zwei endete heute das Praktikum und wir standen vor der Qual der Wahl. Beide passen aus meiner Sicht in unser Unternehmen und beide wurden sofort von unserem Team akzeptiert. Nun hieß es noch ein Ausschlussverfahren sich einfallen zu lassen. Dumm nur, wenn keiner von den beiden freiwillig auf den Ausbildungsplatz verzichtet. Also machten wir einen Höhentauglichkeitstest.

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Leute die mich näher kennen, werden es wohl nicht glauben. Doch es ist wahr! Ich war am Sonntag beim letzten Heimspiel des 1. FC Köln gegen Kickers Offenbach in dieser Saison, im Rhein-Energie-Stadion. Und das auch noch auf einem erstklassigen Platz.

Ich folgte einer Einladung des Geschäftsführers Hans Peter Wolle vom Stadtbetrieb Frechen. Er hatte mich und meinen Mitarbeiter Oliver zum letzten Heimspiel ins Stadion in die Remondis Loge eingeladen. So kam ich in den Genuss ein Heimspiel des 1.FC´s zu sehen und mich in einer Loge bewirten und verwöhnen zu lassen. Um es mit Olivers Worten auf den Punkt zu bringen: „So kann man sich ein Heimspiel gefallen lassen.“

Gemeinsam mit unserem Abfallberater Herr Gatzen und dem Disponenten Herrn Kienzel, sowie weiteren Mitarbeitern und Kunden erlebten wir spannenden Fußballnachmittag.

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So eine Auszeichnung, die mein Arbeitgeber All Service Gebäudedienste erhalten hat.

Umweltallianz Hessen – Bündnis für nachhaltige Standortpolitik:
Umweltminister Wilhelm Dietzel zeichnet die Firma All Service Gebäudedienste GmbH als “Glanzlicht der Umweltallianz Hessen” für herausragendes Umweltengagement aus.

Das Engagement für Umweltschutz geht weit über die klassische Gebäudereinigung hinaus. Sie ist grundlegender Bestandteil der Unternehmenspolitik. All Service Gebäudedienste wird daher als Glanzlicht der Umweltallianz Hessen ausgezeichnet, sagte Wilhelm Dietzel, Hessischer Minister für Umwelt, Verbraucherschutz und ländlichen Raum, heute in Frankfurt am Main.

Quelle: www.verivox.de

In den letzten Wochen haben wir uns seelisch, moralisch und materiell auf den kommenden Winter vorbereitet. Heute war der krönende Abschluss, nachdem wir einen neuen Ford Ranger und unsere Winterdienstanbauteile in Wächtersbach abgeholt hatten.

Nun stehen uns in Köln und Bonn u.a. vier Ford Ranger Pick-Up mit Streubox und Räumschild zur Verfügung. Insgesamt werden wir mit diesen Fahrzeugen rund 120.000 m² Straßen, Wege und Parkplätze Schnee- und Eisfrei halten. Das entspricht einer Gesamtfläche von ca. 16 Fußballfelder, pro Einsatz.
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Seit letzter Woche Mittwoch, habe ich nun einen neuen Firmenwagen. Mein alter Passat hatte fast die 3 Jahre erreicht und ist nun mit fast 112.000 km wieder zurück nach Frankfurt gekehrt. Der neue Passat ist sogar richtig edel geworden. So zumindest mein erster Eindruck.
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Gegen Billiglöhne im Reinigungshandwerk

Die Bundesregierung hat das Arbeitnehmer-Entsendegesetzes auf das Gebäudereinigungshandwerk ausgeweitet. Damit schützt sie die Branche vor Sozial- und Lohndumping.

Ausländische Firmen müssen nun die hier tätigen Arbeitskräfte nach den hiesigen arbeitsrechtlichen und tariflichen Bedingungen beschäftigen. Bislang konnten Gebäudereinigerinnen und Gebäudereiniger nach den Gesetzen des Herkunftslandes des Unternehmens engagiert werden.

Das hat zu einem unfairen Wettbewerb geführt und bestehende Arbeitsplätze gefährdet.

Quelle: www.bundesregierung.de

Im Klartext heißt das: Für die Gebäudereiniger wird damit eine Lohn-Untergrenze, ein Mindestlohn, eingeführt. Im Osten beträgt er 6,36 Euro je Stunde, im Westen 7,87 Euro.

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Nach langwierigen Tarifverhandlungen wurde bereits am 03.August 2006 eine vorläufige Einigung in Tarifstreit zwischen IG Bauen-Agrar-Umwelt und dem Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks getroffen. Am 08.August 2006 haben bei einer weiteren Sitzung, der Vorstandsrat und die Große Tarifkommission, mit großer Mehrheit der in der letzten Verhandlungsrunde, mit der IG BAU erzielten Vereinbarung vom 3. August 2006, zugestimmt.

Fast zeitgleich wurde durch den Bundesarbeitsminister Franz Müntefering (SPD), der Gesetzentwurf zur Ausweitung des Entsendegesetzes vorgelegt. Danach könnten künftig auch Mindestlohn-Tarifverträge der Gebäudereinigerbranche durch Rechtsverordnung des Arbeitsministeriums für allgemein verbindlich erklärt werden. Diesen Mindestlohn müssten dann alle im Inland tätigen Firmen der Branche beachten – und zwar auch solche aus dem EU-Ausland, für die in ihrer Heimat eigentlich andere Tarifverträge gelten. Allerdings wird dieser Gesetzentwurf derzeit von den Bayern und Mitglieder der CDU/CSU blockiert. Dies aber nur am Rande.

Wichtiges Ergebnis

Mit der Einigung der Tarifparteien wird der bisherige Lohntarifvertrag, vom 4. Oktober 2003 nun bis zum 31. Dezember 2007 inhaltlich unverändert verlängert und damit in dieser Form und Höhe in das Entsendegesetz aufgenommen. Er hat somit ab diesem Zeitpunkt Gesetzescharakter.

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Seit Samstag liegt nun das NRW.BANK.Ideenschiff im kleinem Hafen vom CentrO. Das NRW.BANK.Ideenschiff ist auch dadurch interessant für uns, weil wir seit Mitte Mail 2006 als Dienstleister dieses Ideenschiff begleiten. Das heißt, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von All Service Gebäudedienste, der Niederlassung Köln, sorgen täglich für die Sauberkeit an Board. In der Zwischenzeit waren wir so schon in Düsseldorf, Minden, Münster, Dortmund, Gelsenkirchen und Duisburg dabei.

Persönlich kannte ich bisher das Ideenschiff nur von Bildern und Berichten, da ich noch keine Zeit hatte mir das Schiff anzuschauen.

Hier ein paar Hintergründe zum NRW.BANK.Ideenschiff:

Ideenschiff: Ausstellung und Treffpunkt
Im umgebauten Frachtraum des Ideenschiffs findet sich auf 300 Quadratmetern die öffentlich zugängliche Ausstellung zu Kreativität, Ideen und Innovationen in Nordrhein-Westfalen. Interaktive Installationen zeigen, wie neue Ideen entstehen. Beispiele erinnern daran, welche Ideen zur Gründung erfolgreicher Unternehmen in Nordrhein-Westfalen führten. Durch Information und im Dialog mit möglichst vielen Menschen will die NRW.BANK so die Ideenkultur im Lande stärken.

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