Gestern war es wieder mal soweit. Ich hatte Geburtstag. Um einfach auch Zeit für mich zu haben, nahm ich im Vorfeld mal zwei Tage Urlaub. Das war schon mal eine gute Idee. Gut für mich hatte ich die Zeit nicht so wirklich. Es war er Zeit für mich mit anderen. Herrlich, unzählige Anrufe, Emails und Nachrichten liefen den ganze Tag auf.

Ein Plausch am Telefon mit alten Freunden, einige persönliche Zeilen usw. Nebenbei haben Sascha und ich den Abend vorbereitet. Mitten in der Woche macht man ja nur Feiern im kleinen Rahmen. Am Abend waren wir dann doch über 20 Menschen in unserer Wohnung. Leider war es für eine Outdoor-Party einfach zu kühl. Das sah vor drei Jahren, mit dem Wetter da draußen, ja ganz anders aus.

Es war ein richtig toller Geburtstag. Ich fühle mich sau wohl und freunde mich mit der Zahl 44 an.

Allen Gratulanten und Gästen einen ganz lieben Dank für den schönen Tag und die zahlreichen Präsente.

…war mit Sicherheit so nass, wie heute. Schon vor Wochen hatten wir mit einigen Freunden geplant, uns auf dem Mittelalter-Markt in Goch zu treffen. In der Vorbereitungsphase, wurde fleißig über entsprechende Gewandung und deren Herstellung gesprochen. Da klapperten einige Nähmaschinen, um nicht gleich als einfacher Besucher, auf diesem und später noch folgenden Mittelaltermarkt, aufzufallen.

Zwischen 14:00 und 15:00 Uhr trafen wir uns dann bei herrlich strömenden Regen in Goch, besser gesagt im Kloster Graefenthal. Ich wäre ja am liebsten in meiner warmen Kutsche sitzengeblieben. Nur wenn man schon mal da ist, sollte man auch schauen gehen. So war es dann trotz einiger heftiger Regengüsse ein recht angenehmer und schöner Nachmittag. Der erst am Abend seinen Ausklang in der Taverne fand.

Das schlechte Wetter war natürlich zum Nachteil der vielen Händler und den Menschen im Lagerleben. Die geringe Besucherzahl hatte wiederum auch einen gewissen Charme. Zu den vielen Menschen die sich dort Gewandet aufhielten, waren auch viele Besucher in den unterschiedlichsten Gewändern erschienen. Ab gesehen von einigen kleinen modernen Accessoires, fühlte man sich zum Teil doch einfach ins Mittelalter gebeamt.

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Im Jahre 2009 wurde in Venedig Billy the Artist die Ehre zuteil, die neue CreArt Collection by Swatch mit einer spektakulären Liveshow auf dem Markusplatz zu präsentieren. Während Billy auf der Bühne ein neues Werk erschuf, standen die Schweizer Musiker „The Young Gods“ mit auf der Bühne. Zu deren mitreißenden Rhythmen und starken Gitarrensound malte der Künstler, hin- und herlaufend auf der Bühne, ein riesiges, zehn Meter langes und drei Meter hohes Wandbild. Billys ausholende und dynamische schwarze Linien, die Augen, Figuren und Gesichter wuchsen auf der weißen Leinwand sukzessive zu einem riesigen Gesamtkunstwerk zusammen.

Dieses Erlebnis war für mich recht beeindruckend, denn ich hatte die Ehre direkt im VIP-Bereich vor der Bühne zu stehen und diese Live Performance zu erleben.

Bei der anschließenden Aftershowparty auf der Insel San Servolo, hatte ich dann sogar die Ehre, Billy kurz persönlich kennen zulernen. Wir machten ein gemeinsames Foto und erzählten ein bisschen. Kurze Zeit, ich war wieder in Deutschland, nahm Billy über facebook Kontakt zu mir. So nutzen wir facebook um immer wieder ein bisschen in Kontakt zu bleiben.

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Während Sascha seinen Husten und Schnitzel seine Bronchitis auskurieren, bin ich nun total verschnupft. Ich weiß gar nicht, wie viele Tempotaschentücher ich schon verbraucht habe. Einfach Klasse, langes Wochenende und ich habe den Rotz in der Nase. Nun ja, alles wird wieder gut.

Heute Morgen gab es Frühsport. Die Nacht hatte es geschneit und draußen war alles ein wenig weiß. Also warm anziehen und loslegen. Schnitzel hatte seinen tierischen Spaß, denn er greift immer die böse Schneeschaufel und den Besen an. Dabei hat er einfach einen riesen Spaß.

Nachdem Schnee schieben gab es noch eine Gassirunde und dann war für mich Zeit, in die Badewanne zu springen. Nun ist mir wieder richtig warm und die Nase läuft, und läuft und läuft.

Hier noch ein bisschen Winterlandschaft.

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Das Jahr 2009 ist Geschichte. Wir schreiben das Jahr 2010!

Vor 10 Jahren feierten wir das neue Jahrtausend und nun ein neues Jahrzehnt.

Auf diesem Wege wünsche ich allen ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr. Habt Spaß an dem, was ihr macht. Genießt und erlebt euer Leben. Ganz wichtig, bleibt Gesund und passt auf euch auf.

Mit herzlichen Grüßen

Euer
Stawi

Vom 15.- 22.12.2009 gab es in meinen Weblogs fast täglich einen Bericht aus New York. Zusätzlich gab es aktuelle Neuigkeiten auf Twitter und Facebook zu lesen. Die Begeisterung von Freunden und Bekannten hat mich selbst überwältigt. Wir waren über 6.200 km weit von der Heimat entfernt und doch vielen Menschen sehr nah. Da hat uns der Urlaub einfach nochmal soviel Spaß gemacht.

Nun habe ich es geschafft aus rund 2000 Bilder einige heraus zu suchen, die mir recht gut gefallen. Die habe ich nun alle in ein neues Fotoalbum auf www.stawi.net gepackt. Insgesamt gibt es da über 850 Bilder zu sehen. Bestimmt ist da für jeden etwas dabei.

Aus diesen Bildern habe ich nun mal 14 Favoriten herausgesucht die ich hier schon mal präsentiere.

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Auf diesem Wege euch allen ein frohes, schönes und friedvolles Weihnachtsfest.

Bitte nicht bösen sein, wenn ich dich in diesem Jahr nicht mit Weihnachtsmails und Weihnachtskarten belästigt habe. Das ist nun passiert und ich kann es nicht ändern. Natürlich freue ich mich, wenn du mir eine Weihnachtskarte geschickt hast. Der Danke kommt aber ein bisschen später.

Genießt den Tag, den Abend und die Nacht – und gebt auf euch acht. Hört auf mit der Familie zu streiten und setzt eure Erwartungen nicht zu hoch, den nur so kann man tatsächlich überrascht werden.

Bestimmt melde ich mich hier die Tage noch einmal und sage bis dahin einfach nur Merry Christmas!

Schnitzel hat euch auch etwas zu sagen:
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Toilette und Hygiene und Sauberkeit auf der Toilette ist ja immer so Ding. Keiner würde gerne zugeben das er als Klofrau arbeitet, Toiletten den ganzen Tag reinigt oder sich nicht immer die Hände nach dem WC-Gang wäscht. Wir Deutschen haben das in der Regel aus meiner Sicht einfach ein Defizit.

Prüde wie die Amerikaner, aus meiner Sicht sind, zeigen sie derzeit auf dem Times Square in New York, dass es auch anders gehen kann.

Ich nenne es mal Häufchen oder Kacka machen als Event. Da so etwas geht, habe ich bereits als Hundebesitzer gelernt. Nun sollte mal der Mensch dran kommen. Charmin in USA zeigt es derzeit in einer witzigen Aktion, dass man den Stuhlgang zum Ereignis machen kann. Dabei wird das Charmin Papier entsprechend vermarktet.

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Die letzten zwei Tage habe ich auf www.swatch.stawi.de von unserem Trip nach New York und dem Swatch The Club Xmas Event 2009 berichtet.

Der gestrige Abend war ein super schöner Abend und ein toller Abschluss für unseren Event. Swatch The Club hat sich deutlich als Club für die vielen Member aus aller Welt dargestellt. Das war einfach wunderbar und man sieht sich deutlich als Mitglied der großen Swatch Familie. Ich behaupte sogar, in New York hat Swatch deutliche Zeichen gesetzt.

Spaßig war für mich auch ein Wiedersehen mit Billy The Artist. Wir hatten uns während des Swatch Events in Venedig flüchtig kennengelernt. Billy war super gelaunt und ich hatte das Gefühl ich treffe einen guten Kumpel in New York.

Dementsprechend wurde es am Sonntagabend spät und wir kamen heute noch ganz so früh aus unseren Betten. Dennoch trafen sich einige Swatch Member gegen 8:00 Uhr zum Frühstück. Anschließend gab es dann auch schon die ersten Abschiedsszenen. Wir machten uns auf den Weg und gingen die 5th Avenue in Richtung Central Park. Nach dem Besuch in einen Läden setzten wir uns in die U-Bahn und fuhren zu 86th Straße. Von dort liefen wir weiter zum Guggenheim Museum. Uns zog dort die Architektur hin und weniger die Kandinsky Ausstellung. Obwohl man bei der Menge der ausgestellten Bilder eigentlich ein Fan werden müsste.

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Pünktlich um 8:00 Uhr trafen wir uns in der Lobby des Algonquin Hotels. Von dort ging es eine Straße weiter zum Frühstückstreffpunkt. Die Betreiber waren wohl etwas überrascht dass da tatsächlich 120 Menschen auf einmal auftauchen. So gab es die eine oder andere kleine Verzögerung.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit einer Stadtrundfahrt los. Wir kurvten kreuz und quer durch Manhattan und bekamen viel zu der Stadt erzählt. Nur eine Stadtrundfahrt ist auf jedem Fall zu wenig. So hatten die Leute den Vorteil, die schon ein paar Tage länger in New York verweilen.

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Ich setzte mal voraus das es die letzten Tage ein bisschen was zu lesen gab. Sollte dem tatsächlich nicht so sein, liegt es wohl daran das wir im Xmas-Shopping-Fever sind. Seit Dienstag sind wir in New York. Heute am 4.Advent feiern wir mit Swatch The Club, den Weihnachtsevent 2009 in New York USA.

Euch allen einen schönen vierten Advent.

Für alle Leser dieser Seiten ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Gestern Abend startete der Weihnachtsevent 2009 von Swatch The Club.

Weitere Berichte und Bilder gibt es auf www.swatch.stawi.de.

Hier wird es entsprechende Hinweise und kurze Berichte geben.

Auf dem Weg zum Frühstück spürte man es schon. Es ist verdammt kalt am Morgen. Okay, wir haben wohl um die -5° Grad „nur“ gehabt. Der Wind der um die Häuser weht macht dies jedoch recht unangenehm.

Weniger Outdoor, mehr Indoor die Devise. Wir marschierten erst einmal 6 Straßen hoch und bummelten um das Rockefeller Center. Anschließend ging es ins MoMa. Highlight in diesem Museum war dabei die Tim Burton Ausstellung.

Ich sorgte ein bisschen für Aufsehen. Die Tage habe ich schon den Deckel für die Kameralinse verloren und einen neuen gekauft. Als ich im sechsten Level stand und ein Foto machen wollte, fiel mir besagter Deckel herunter. Nicht so tragisch, wenn es nur nicht 4 Etagen nach unten gegangen wäre. Die freundliche Security hob den Deckel auf und wartete bis ich herunter kam. Freundlich und mit einem Lächeln bekam ich meinen Deckel wieder. Schön das die Leute auch mal locker bleiben können.

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Den Tag begannen wir mit einem entspannten Frühstück. Dabei merkten wir schon, es wird ein kalter Tag. Blauer Himmel, Sonnenschein und -2° Grad, die sich wie -10° Grad anfühlten.

Das blieb den ganzen Tag dann auch so. Wir wollten heute mehr die U-Bahn nutzen und uns weniger im Kalten aufhalten. Das mit der U-Bahn hat gut funktioniert, allerdings haben wir heute auch wieder einige Kilometer gut gemacht.

Erst ging es Downtown zu 21 Century. Ergebnis, drei Stunden Kaufrausch ausleben. Was war das herrlich. Um noch bisschen Kultur mitzunehmen, ging wir kurz zur Trinity Church. Schon interessant, so eine Kirche mitten in der Stadt.

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Heute Morgen war gegen 7:00 Uhr Ortszeit nicht mehr an Schlafen zu denken. So zogen wir schon gegen 8:00 Uhr zum Frühstück los. Danach ging es zum Empire State Building. Wie hatten gelesen das man da früh sein muss. Ein guter Plan, denn wir kamen ohne Wartezeit auf die 86. Etage. Uns lag Manhatten und die Umgebung zu Füßen. Strahlender Sonnenschein bei -2° (Gefühlt mindestens -10° Grad) und fast wolkenloser Himmel ließen uns sehr weit gucken.

Danach bummelten wir ein bisschen durch die Geschäfte, ehe wir uns mit der U-Bahn auf dem Weg machten. Die New Yorker U-Bahn, die wir aus dem Fernsehen kennen, war das erst einmal nicht. Was sind die Bahnsteige schmal gewesen. Keine 2 Meter von der Wand bis zur Bahnsteigkante. Und die Subway fährt alles, nur nicht langsam.

Wir landetet erst einmal an der falschen Station, was passieren kann, und mussten nun ein bisschen länger durch die Straßenschluchten spazieren. Vorbei an der City Hall war unser nächstes Ziel Saint Paul Church. Von dort aus, schauten wir uns die Dimensionen von Ground Zero an. Mehr als riesig und etwas, was man im Kopf behält.
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