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Heute Abend, wie auch gestern Abend, habe ich noch ein bisschen gewerkelt. Diverses zugeschnitten, lackiert, vorbehandelt, geschliffen, gebohrt und gesägt.

Fazit: Lieber ein Wohnzimmer oder eine ganze Etage renovieren bzw. sanieren, als ein 1,67 m² kleinen Raum.

Man muss seine Arbeit irgendwie so koordinieren, dass man nicht stundenlang darauf wartet bis irgendwas trocken ist.

Morgen geht es weiter.

Während wir am Wochenende mit Swatch The Club Deutschland in Hamburg den 820. Hafengeburtstag feierten, wurde bei uns im Haus gearbeitet.

Nach diversen Vorarbeiten war die Zeit reif für eine Vorwandinstallation. Am Freitag wurde alles abgesprochen und am Samstagmorgen war der Installateur unseres Vertrauens, Michael Seelig und sein Mitarbeiter Zako, im Haus. Alles was besprochen war wurde erledigt und die Baustelle sauber hinterlassen.

Heute habe ich mich dann mal weiter mit unserm Projekt befasst. Nun ging es darum, die Vorwandinstallation mit Gipskarton zu beplanken. Eigentlich hatte ich noch mehr vor, jedoch blieb es am heutigen Abend bei den zwei Lagen Gipskarton.

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Der Start ins Wochenende war geprägt von Firma und „on Tour“. Heute am Sonntag schaute ich mal nach was in unserer Scheune noch an Material herumliegt, dass verbaut werden könnte. Siehe da, ich wurde fündig und heute viel der Startschuss für unser „Hofklo“.

„Hofklo“ ist der Arbeitstitel für unser Gäste-WC, welches sich im Erdgeschoß mal befinden soll.

Als erstes brachte ich in kürzester Zeit eine Gipskartondecke an. Was bei bei 1,7 qm Grundfläche auch recht einfach ist. Da machte sich die Größe des Raumes sehr schnell bemerkbar. Zum zu zweit Arbeiten, hat man da kaum eine Chance. Als nächstes bereitete ich eine Unterkonstruktion für die Wände vor. Ganz Old-School, mit Dachlatten.

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Links in der Navigationsleiste stehen immer die Beiträge von vor einem Jahr. Da schaue ich sogar selbst oft genug rein. Und was sehe ich heute? Ein Beitrag mit „Unser Schnitzel„.

Was war und ist er doch für ein süßer Kerl. Ich will den Kerl echt nicht missen.

Ich habe einen tollen Mann, einen tollen Hund, liebe Schwiegereltern an meiner Seite und lebe mit allen tollen Menschen in einem tollen Haus. Was will ich mehr. Ich bin Glücklich.

Wie schon geschrieben, haben wir Karfreitag im Garten ein wenig gewuselt und anschließend lecker gegrillt.

Am Samstag erledigten wir noch ein paar kleine Einkäufe und legten uns dann mit unserem Treppenhaus an. Da es noch bis zur Gesamtsanierung etwas dauert, die Kosten für eine neue Treppe sind einfach immens, entschieden wir uns die Wände zu weißen. Samstag schafften wir es in aller Ruhe bis zum 1.OG hinunter und am Sonntag sollte evt. der Rest dran kommen. Zwischendurch wurde noch in der Scheune weiter aufgeräumt.

Das Wetter war auch Bestens, so konnten wir am Samstag zum zweiten Mal lecker Grillen. Am Sonntag setzten wir das Projekt Treppenhaus fort. Nun ist alles an Raufaserfläche gestrichen und ich werde in den kommenden Tagen noch ein paar Lampenkabel verschwinden lassen. Das Wetter war am Sonntag nicht ganz so schön, was unsere Außenaktivitäten etwas einschränkte. So faulenzten wir auch ganz einfach mal zu Hause und genossen das ruhige Landleben.

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Erste Weihnacht in Köln! So richtig Weihnachten mit Geschenken etc. haben Sascha und ich dieses Jahr nicht so richtig gefeiert. Denn unser Weihnachtsgeschenk 2003 ist unsere neue Wohnung und diverse Einrichtungsgegenstände.

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Seit Dezember ist nun auch unsere kleine Essecke im Wohnzimmer komplett. Zu einem schönen Eichentisch haben wir uns passende Roheisenstühle geschenkt. Mit unseren ersten Gästen hatten wir daran auch schon die ersten schönen Abende.

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Heute war ein wichtiger Tag, denn unsere alte Wohnung sollte an die Vermieterin übergeben werden. Insgesamt zwei Wochen waren nötig um den Bodenbelag zu entfernen, die Wände zum teil zu tapezieren, die Wohnung komplett zu streichen und anschließend sauber zu machen.

Tatkräftig haben einige Mitarbeiter uns dabei geholfen. Um Punkt 11:00 Uhr konnte dann die Wohnung an meine Lieblingsvermieterin am 22.10.2003 übergeben werden.

Man sieht der Wohnung natürlich an, dass dort jemand fast 5 Jahre gewohnt hat, aber wir haben den Topzustand wieder hinbekommen.

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Der 11.10.2003 sollte eigentlich ruhig verlaufen. Der Vermieter wollte die letzten Schlüssel bringen und noch einige Details besprechen. Sascha war arbeiten und ich machte das einen oder andere in der Wohnung.

Nach der Smalltalk wollte ich dann weiter wuseln. Es gibt ja genug zu tun. Martinshörner und laute Stimmen in der Nähe unterbrachen dann aber die Stille vor unserer Haustür.

Ein erste Blick aus dem Fenster.

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Fünf Tage nach dem Umzug ist wieder mal ein Zwischenstand fällig.
Fangen wir mit der alten Wohnung in Frechen an. Dort wurde bis Mittwoch der gesamte Bodenbelag entfernt und sämtliche Reste aus der Wohnung in einen Container verfrachtet. Somit ist die alte Wohnung nun leer und ab nächste Woche kann die Renovierung losgehen. Bilder gibt es derzeit davon allerdings keine.

Unser neues Domizil. Von Samstag auf Sonntag haben wir geschlafen wie zwei Murmeltiere. Anscheinend steht alles am richtigen Fleck und wir waren frisch zu neuen Taten am Sonntag. Nach einige Aufräumarbeiten und Kistenauspacken gingen wir uns am Abend erst einmal in der Claudius Therme erholen. Denn, das hatten wir uns verdient.

Am Montag hieß es dann sämtlichen Müll aus der Wohnung und dem Keller zu entsorgen.

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Samstag, der 04.10.2003, sollte der Tag des Umzuges werden. Und so geschah es auch. Ab 09:45 Uhr trudelte einer nach dem Anderen ein, um unsere Wohnung in Frechen leer zuräumen.

Mit insgesamt 11 Leuten war die erste Fuhre um kurz von 11:00 Uhr abfahrbereit. Um kurz nach 11:00 Uhr, ging es dann mit insgesamt zwei Sprintern, einem Laguna, einem Caddy und einem Zafira nach Köln. 2 km Stau, sorgten für Entspannung, vor dem Sturm auf Köln.

Astrid und Lothar blieben in Frechen und bauten alles übrig gebliebene ab, was nicht zu der Wohnung gehörte.

In der Zeit schleppten Alle was das Zeug hielt unseren Hausstand in die zweite Etage.

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Schon wieder drei Tage vergangen seit dem letzten Update. Wirklich viel ist nicht passiert, da die Arbeit in der Firma erledigt werden wollte. Die Küche ist bis auf ein paar „Verschönerungsdinge“ fertig. Die Versorgung am Samstag ist gesichert.

Die Grundreinigung, vor dem Einzug, ist abgeschlossen. Unterstützung erhielt ich von zwei meiner Mitarbeiter und unserem Azubi. Der im übrigen der erste Auszubildende von uns in Köln ist.

Das Packen in der alten Wohnung geht voran. Es ist zwar noch kein Raum richtig leer, aber es ist etwas Land in Sicht.

Für Freitag haben wir uns das Arbeitszimmer und das Schlafzimmer vorgenommen. Alles Andere müssten wir bis Donnerstagabend geschafft haben.

Wenn es klappt, müsste unserer Telefonanschluß am Donnerstag ebenso eingerichtet sein.

Alles weitere und Bilder vom Umzug kommt dann in den nächsten Tagen. Wenn alles so funktioniert, wie wir es uns vorgestellt haben, gibt es das nächste Update bereits am Samstag, den 04.10.2003.

Insgesamt müssten am Samstagmorgen um 10:00 Uhr zehn Helfer vor der Tür stehen. Bei so vielen helfenden Händen, müssten wir am Nachmittag „ratzfatz“ fertig sein.

Irgendwie freue ich mich auf den Tag. Und das obwohl es nach Arbeit stinkt. 🙂

Am Wochenende, bzw. am Samstag hatten wir Verstärkung. Die Oma und Mutter von Sascha reinigten und räumten die neuaufgebaute Küche ein. Somit hatten wir Zeit den Teppich in der obersten Etage zu reinigen und allerlei andere Kleinigkeiten zu erledigen.
Am Sonntag erhielt die Küche, bis auf den Kühlschrank, ihr Finish. Außerdem wurde alle Lichtschalter und Streckdosen gereinigt und wieder eingesetzt.

Am schlimmsten war es am Samstag den ganzen Küchenkram zu transportieren. Man glaubt ja gar nicht, was alles in so eine Küche reingeht.

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Das Wochenende haben wir mal Pause gemacht uns sind mit unseren Freunden, der www.Scuderia-Miata.de im Rheingau unterwegs gewesen.

Am Sonntag wurde noch schnell das Arbeitszimmer und die Küche gestrichen und dann ging es am Montag los, die Küche in der alten Wohnung abzubauen.

Nun gibt es Heute mal wieder ein kurzes Update. Seit gestern, 23.09.2003 ist das Laminat im Wohnzimmer neu verlegt. Die Arbeiter haben zwar an diversen Stellen die frisch gestrichene Tapete verschmutzt, aber ansonsten sieht es ganz gut aus. Da muss halt noch mal der Pinsel geschwungen werden.

Bis zum Wochenende soll nun die Küche stehen. Nebenbei möchten wir dann noch den Teppichboden im Obergeschoß reinigen. Es gibt also noch Hölle viel zu tun, bis zum Einzug am 04.10.2003.

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Am Mittwoch konnten wir wegen unseren Jobs nicht ganz soviel in unserer neuen Wohnung bewegen. Dafür war der Donnerstag wieder ein voller Erfolg. Zur Unterstützung war Noel wieder mit von Partie, so das heute die groben Renovierungsarbeiten abgeschlossen werden konnten.

Von Sascha gibt es heute kein Bild, da er am fotografieren war oder sich mit den Treppenstufen vergnügt hat. Zusätzlich wurden von ihm die Aufräumarbeiten begonnen.

Nun müssen noch einige Stellen ausgebessert werden, alle Steckdosen, Lichtschalter und Lampen eingesetzt werden, und, und, und.

Nachdem am Montag vieles nicht so wollte wie wir, ging es heute umso besser weiter. Heute waren wir sogar zu dritt. Noel hatte sich den ganzen Tag Zeit genommen und sich gleich nach seiner Ankunft mit dem Treppengeländer angelegt, was irgendwie nicht fertig werden will.

Zum Abschluss des Tages haben wir dann noch zu Dritt das Gerüst nach unten gebracht und verladen. Wir sind im Zeitplan und ein ganzes Stück weiter. Unser heutiger Dank geht ganz speziell an Noel.