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Kölner Lichter 2007
2007, Stawi-PrivatNach dem wir im vergangen Jahr Spektakulär vom Dom aus uns das Abschlussfeuerwerk angeschaut hatten, wollten wir in diesem Jahr mal von der Rheinaue aus zuschauen.
Nachdem wir und unsere Freunde, Martin und Uwe, jedoch im Fernsehen und auf der Straße die Menschenmassen gesehen hatten, wurde kurzfristig umdisponiert. Wir fanden uns ganz gemütlich ohne viel Rummel zu viert auf dem Balkon von Martin ein, heizten den Grill an und genossen die Kölner Lichter direkt von der Mühlheimer Seite vom Balkon aus und mittels Liveübertragung auf dem Fernseher.
Ein super entspannter Abend mit einem wunderschönen Feuerwerk ohne Gedrängel. Was will man mehr? Das war genau richtig nach einem arbeitsreichen Samstag. Und dieses Jahr mussten wir nicht durch die Stadt pilgern, um etwas zu trinken zu bekommen.
Dickes Dankeschön an Martin und Uwe!
Nachtspeicher ade
2007, Unsere FarmDie letzten drei von elf Nachtspeicherheizungen fand man bis letzte Woche bei uns im Dachgeschoss. Die drei Stromfresser hatten dabei Einzelgewichte von 180 bis 280 kg. Eine Gewichtsklasse, die man sich nicht gerade Mal auf die Schulter packt.
Da wir im Vorfeld sichergestellt hatten, dass sämtlich Nachtspeicher Asbestfrei waren, konnte man die Geräte gefahrendlos zerlegen und der Entsorgung zu führen. Dennoch haben wir die Entfernung dieser Kisten schon einige Wochen vor uns hergeschoben.
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homo europaeicus: geht aufrecht!
2007, Stawi-PrivatSo das Motto des diesjährigen CSD in Köln. Ein Besuch in Köln für uns schon fast obligatorisch, vor allem, weil wir die letzten acht Jahre in dieser Stadt auch wohnten.
85 Fahrzeuge, 20.000 Zugteilnehmer und 600.000 Besucher in Köln und wir mitten drin. Zu dritt zogen wir so durch die Stadt und machten mal hier und mal da halt. Leute mit denen man sich treffen wollte, fand man nicht und Leute an die man nicht dachte fielen einem fast über die Füße. Witzig und spaßig wie jedes Jahr.
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Die Wohn- und Esszimmer Story
2007, Unsere FarmMit einem Tag Verspätung kamen am Donnerstag endlich die Bodenleger und machten ihren Job im Wohn- und Esszimmer. Sie wurden zwar nicht fertig, wir konnten jedoch am Nachmittag schon mal die größeren Einrichtungsgegenstände rein tragen. Tatkräftige Unterstützung erhielten dabei von Noel.
Am Freitagmittag schlossen dann endlich auch die Bodenleger ihre Arbeiten ab und wir konnten, ganz ohne große Feierlichkeit, endlich die beiden Räume übergeben. Zuvor rückten wir am späten Nachmittag noch die Möbel zurecht und sorgten für Sauberkeit.
Zur Einweihung des neues Esszimmers luden uns Winnie und Helga zum Abendessen ein und wir hatten dabei Zeit die ganze Geschichte mall Revue passieren zu lassen. Alleine das Wohn- und Esszimmer haben nun ein fast halbjährige Geschichte.
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Einzug in ein neues Wohnzimmer
2007, Unsere FarmAm Freitagnachmittag war es endlich geschafft. Das Wohn- und Esszimmer der Eltern war Bezugsfertig.
Alles hatte sich nochmals verzögert, da uns die Bodenleger beim ersten Termin haben sitzenlassen. Nun stehen die ersten Möbel drin und unsere Eltern können ihre restlichen 35m² Wohnfläche in Beschlag nehmen.
Bilder gibt es in Kürze.
Feuerwehreinsatz in der Viehstrasse
2007, Unsere FarmWar ja mal wieder klar. Ich bin brav arbeiten und bei uns vor der Tür geht die Luzie ab. Pünktlich um 09:00 Uhr bezog ein Löschfahrzeug der Mönchengladbacher Feuerwehr Stellung in unserer Straße. Kommandos wurden gerufen, Schläuche wurden ausgerollt und dann hieß es Wasser Marsch!
Das Geheimnis war schnell gelüftet. Kein Feuer, sondern eine Auflage der Stadt Mönchengladbach hatte für diese Aktion gesorgt. Der Reiterhof in unserer Nachbarschaft möchte gerne eine neue Reithalle bauen. Nur um die zu genehmigt bekommen, muss unter anderen sichergestellt werden das bei einem Brand genügend Wasser in der Straße zur Verfügung steht. Reicht der Druck der städtischen Wasserleitungen nicht, so muss der Bauherr einen entsprechenden Löschwasserteich mit anlegen.
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Neverending Story
2007, Unsere FarmSoviel wie zu dem Wohnzimmer der Eltern habe ich wohl noch nie zu erzählen gehabt. Also geht es weiter.
Am Wochenende habe ich die ganzen Steckdosen und Lichtschalter angeschlossen. Heute noch die ganzen Blenden drauf und fertig. Okay, fast fertig. Unsere Eltern, Schwiegereltern und Mieter hatten noch den Wunsch nach etwas mehr Farbe. Für die war heute Sascha zuständig.
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Ein neues Dreigestirn
2007, AllgemeinAm Montag, den 02.07.2007 begann für Marcel, Tim und René die dreijährige Ausbildungszeit zum Gebäudereiniger bei All Service Gebäudedienste in Köln. Unser junges Dreigestirn, für das Ausbildungsjahr 2007, konnten mit ihren Bewerbungen, den Vorstellungsgesprächen und einem zweiwöchigen Praktikum Punkten. Zum Abschluss ihres Praktikums mussten sie dabei ihre Höhentauglichkeit unter Beweis stellen.
Die Niederlassung Köln beschäftigt somit zum 10-jährigen Bestehen sechs Auszubildende Gebäudereiniger.
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Hier bin ich zu Haus
2007, Unsere FarmWir wohnen nun den siebten Monat in unserem Haus. Und das so ziemlich auf den Tag genau. Wir haben viel geschafft und haben noch einiges zu schaffen. Manchmal sind wir dadurch genervt, weil dadurch auch viel „Privatleben“ auf der Strecke bleibt. Unser Haus und Grundstück ist halt recht dominant in den letzten Monaten gewesen und wird es noch eine Weile bleiben. Sehr oft sind wir auch einfach nur stolz auf das, was wir bis heute geschafft haben. Im Tempo unserer Arbeiten mussten wir einfach zurückfahren, nicht desto trotz passiert fast jeden Tag hier irgendetwas.
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Neue Perspektiven
2007, Unsere FarmNachdem heute die letzten Spachtelarbeiten und letzten Tapetenbahnen fertig gestellt wurden, konnte endlich das Gerüst aus dem Wohn- und Esszimmer der Eltern.
Es gibt dem Raum nun eine ganz neue Perspektive.
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…und weiter gehts
2007, Unsere FarmEin kleiner historischer Moment war es heute Abend schon, als ich die Wand zwischen Küche und Esszimmer öffnete.
Während weiter Tapete geklebt wurde machte ich die Bauwand nach rund drei Monaten endlich weg. In den nächsten Tagen wird weiter tapeziert und gestrichen. Für nächste Woche gibt es schon einen Termin mit dem Bodenleger und dann werden unsere Mieter, Eltern und Schwiegereltern zum zweiten Juli Wochenende Ess- und Wohnzimmer beziehen können.
Streng nach der Devise: Alles wird gut! 🙂
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Ein stressfreier Sonntag
2007, Stawi-PrivatGanz entspannt konnten wir den heutigen Sonntag angehen. Als erste ging es zum Brunch von unserem Freund Michael, der man glaubt es kaum, seinen runden Geburtstag mit der fünf davor feierte. Die Frage, die ich mir seit heute morgen stelle, werden wir alt oder haben wir so alte Freunde? 🙂
Zu Hause angekommen hieß es erst einmal ausruhen und entspannen. Dann ging es noch in unsere Gärten zum Kirschen pflücken. Da Schwiegervater meinte ich wäre zu selten im Netz zu sehen, musste ich ihm erst einmal die Kamera rausrücken. Ein paar Fotos später und schon saß man zusammen und klönte.
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Wer keine Arbeit hat, sucht sich welche
2007, Unsere FarmAuch der heutige Samstag verlief bis auf ein paar Kleinigkeiten für mich recht entspannt. Jenny und Romeo begannen morgens das Wohnzimmer zu tapezieren und schafften bis zum Abend die komplette Decke und vier von sechs Wänden. Es wird langsam. Die nächsten Tage wird weiter tapeziert und dann gestrichen.
Ich hatte eine kleine Liste mit Dingen die zu erledigen waren. Dazu gehörte die Inspizierung unseres Kellers, der leider immer noch ein bisschen müffelt und auch irgendwann in Angriff genommen werden muss. Danach erledigte ich ein paar Kleinigkeiten und schaute meinem Schwiegervater bei der Arbeit zu. Dabei entdeckte ich, dass sich das Dach vom Carport verschoben hatte. Der Grund warum es reinregnet war somit gefunden. Nun hieß es noch die Dachplatten wieder an ihren richtigen Platz zu schieben.
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Dem Dom auf das Dach gestiegen
2007, AllgemeinAm Donnerstag und Freitag tagte unsere erweiterte Geschäftsleitung in Köln. In Vorfeld wurde der Wunsch an mich herangetragen, dass ich mir etwas für die Abendveranstaltung ausdenken sollte.
Meine spontanen Ideen waren Dom und Brauhaus. Beides gehört einfach zu Köln. So vereinbarte ich mit einem Bekannten eine Führung über den Dächern vom Kölner Dom und reservierte bei meinem Kunden, „Peters Brauhaus“, einen Tisch.
Schließlich musste ich die Mittagsveranstaltung toppen. Wir hatten uns den Englischen Garten von Köln angeschaut.
Um 18:00 Uhr ging es dann auch schon mit der Abendveranstaltung los. Leider wollten zwei Personen nicht mit nach oben. Ein Thema was ich selbst immer vergesse, es gibt Menschen mit Höhenangst.
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Sturmfreie Bude
2007, Unsere FarmDa kommt man nach Hause und das ganze Haus ist leer. Eltern sind Kaffeetrinken und Sascha unterwegs zur Mitarbeiterschulung. Ein genialer Tag sich in die Sonne zu legen und den Spätnachmittag zu genießen.
Wenn da nicht der Dauerbrenner wäre. Also nichts mit faul rumhängen, sondern Arbeiten war angesagt.
Erst habe ich mal wieder meine Lieblingsarbeit gemacht. Gipskarton schleifen, spachteln und noch mal schleifen. Anschließend wurden beide Räume grob durchgereinigt und mit Papier ausgelegt. Zum guten Schluss habe ich dann nach dem Abendesse noch Tiefengrund auf die Wände aufgebracht. Somit war das Thema Sturmfrei ganz schnell erledigt und es ist schon wieder etwas später geworden.
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