Wir haben unser Weihnachtsmahl im Stiftskeller St. Peter in Salzburg eingenommen. Der verregnete Tag in Salzburg hat nichts an unserer Stimmung ändern können und die Uhren haben wir, 130 Agenten aus 14 Ländern, immer noch nicht gefunden. Es ist einfach ein schöner Swatch Christmas Event 2006, auch wenn der Schnee bisher auf sich warten ließ.

Eines haben wir bereits heraus gefunden, der nächste Event findet am 11. Februar 2007 in Duisburg statt. Ein Internationaler Event, zu dem es in Kürze bestimmt weitere Infos gibt.

Just in diesem Augenblick haben wir die Diebe des Swatch Christmas Specials 2006 und die dazu gehörigen Uhren in Salzburg gefunden. Das Club-Special hat dieses Jahr eine Auflage von 200 Stück. Das Special unterscheidet sich in diesem Jahr sehr stark von der Auflage in den Läden.

Somit hat unser Event fast sein Ende gefunden, ohne das es für das ganze Swatch The Club Team International und den vielen Helfern einen dicken Applause gab.

Insgesamt war der Weihnachts-Event auf Grund der Wetterlage mehr als improvisiert. Dies geschah jedoch so professionell, dass wir Club Mitglieder kaum etwas von dem ganze Streß mitbekamen. Eines ist sicher, zum Snow-Mobil-Race nach Saalbach Hinterglemm muss man mit Sicherheit einmal hinfahren. Schade das wir dies auf Grund von Schneemangel nicht erleben durften.

Live aus Salzburg via BlackBerry
Stawi

Im Sprinttempo mussten wir gestern Abend uns im Hotel umziehen. Danach ging es erst einmal Essen. Nach einem ausgedehnten Abendessen ging es in die Nähe vom Hotel zu einem Open Air Konzert.

Special Guest war Christina Stürmer, die seit letztes Jahr nicht nur die Charts in Österreich stürmt. Ein gelungener Abend mit bester Stimmung, ging erst spät in der Nacht zu Ende.

Nun fahren wir in die Nähe von Salzburg und werden dort mit Sicherheit unsere Mission auf der Suche nach den Swatch Christmas Specials 2006 fortsetzen.

In unserem geheimen Trainingscamp begann für uns der Tag recht ruhig und entspannt. Erst einmal wurden wir im geräuschlosem Töten mit Pfeil und Bogen unterrichtet. Anschließend hieß es eine Grundausbildung als Scharfschütze zu absolvieren. Erstaunlicher Weise war die Trefferquote mit dem Gewehr recht hoch.

Die Ruhe, die wir für die Schießübungen brauchten halfen uns bei der nächsten Aufgabe. Bombe entschärfen unter erschwerten Bedingungen. Mit 14 Leuten und zwei Bohlen mussten wir durch einen Laser gesicherten Raum. Am Ziel angekommen galt es den richtigen Draht durchschneiden.

Die vierte Station hieß Adrenalin. Aus 85 .Meter seilten sich alle Spione ab, um sich anschliessend beim Mittagessen zu stärken.

Nach der Stärkung ging es zu den Fahrzeugen. Ausweichen und optimale Bremsmanöver schulten unser Gefühl für die zukünftigen Verfolgungsfahrten. Für erschwerte Bedingungen sorgte dann ein präpariertes Fahrzeug, das man getrost als Heckschleuder bezeichnen durfte.

Mit 2 Landrover, 2 Range Rover und einem Cherrokey Jeep ging es dann ins felsige Gelände. Hier durfte jeder mal an die Grenzen seiner Fahrleistungen sich heran wagen. Den absoluten Thrill gab es bei einer 70% Abfahrt im Range Rover mit anschliessendem Kiesdrift.

Unser erfolgreiches Training fand dann gegen 17:00 Uhr sein Ende. Nun geht es zurück ins Hotel.

„Guten Morgen Special Agent. Heute ist ein sehr wichtiger Tag in deiner Mission – sei bereit für das Trainings camp.. Und zieh dich warm an!“ So lautet die SMS heute Morgen von Swatch The Club International. Seit Mittwochabend erhalten wir so alle wichtigen informationen zum Swatch Christmas Event 2006.

Es ist 08:30 Uhr, bei 4 Grad Aussentemperatur, wir machen uns nun auf den Weg ins Trainings Camp. Gestern Abend wurden vor dem Fondue Abendessen die rund 130 Swatch Member aus 14 Ländern in rund 10 Agententruppen eingeteilt.

Wir gehören zu einer der drei deutschsprachige Gruppen und haben den Namen „Spione der Herzen“ für unser Team kreiiert.

Die angekündigten Aufgaben hören sich mehr als Spannend an. Es gilt eine Aufgabe in großer Höhe zu lösen, das erlenen von Verfolgungsjagden im Auto, dazu eine Scharfschützen Ausbildung zu bestehen und noch viele weiter knifflige Aufgaben. Wir sind gespannt auf eine weiteren spannenden Tag mit Swatch The Club International in Österreich.

Seit gestern Mittag sind wir in Saalbach, Österreich, beim Swatch Christmas Event 2006. Trotz Schneemangel kamen wir heute in den Genuß mit Snowmobilen ein Rennen zu fahren.

Gegen 15:00 Uhr wurde im Rahmen unserer gesamten Mission das Swatch Weihnachts Special 2006 vorgestellt. Dabei wurde dann erst mal der Swatch Hummer mit allen Uhren gestohlen, da Skandar nicht aufgepasst hatte.

Damit wir nun an unsere Uhren kommen, wurden ganz schnell zwei Helicopter organisiert, mit denen wir zu einem geheimen Ort in die Berge geflogen sind.

Unsere Mission wird bis in die Abendstunden dauern und hoffentlich erfolgreich sein.

Mehr auch unter www.swatch.com!

Live aus Austria via BlackBerry

Euer Stawi

Es ist geschafft! Wir sind am Sonntag in Köln ausgezogen und haben am Montag unseren Einzug in Mönchengladbach-Rheindahlen abgeschlossen.

Okay, beendet ist derzeit noch gar nichts. Hier sieht es nun etwas sehr chaotisch aus. Aber das werden wir auch noch in den Griff bekommen.

Nun heißt es weiter Ausbauen, Renovieren und Auspacken. Entsprechende Berichte gibt es von Zeit zu Zeit hier im Weblog.

An dieser Stelle erst einmal ein fettes Dankeschön an: Dirk, Michael, Andreas, Patrick, Tim, Nicklas, Klaus, Meggi, Guido, Michael, Regina, Astrid, Lothar, Ralf, Elke, Frank, Michael, Jörg, Georg, Pascal, Kevin, Mo, Patrick, Suad, Engin, Frank, Markus, Gabi, Winfried, Helga und alle nicht genannten, die dazu beigetragen haben, das wir nun den zweiten großen Schritt geschafft haben.

Ein ganz großes Dankeschön an dieser Stelle an mein Team in Köln, Ute, Meggi, Dagmar und Oliver, dass seit Anfang November die Stellung in der Niederlassung hält.

Einen noch größeren Dank an unsere Arbeitgeber, die wir mit unserer Gesamtmaßnahme seit vielen Wochen schon manchmal auf die Nerven fallen.

Die Zeit drängt, am Sonntag geht der Einzug in unser Haus los. Leider hingen wir dem Zeitplan etwas nach. So haben wir heute, am Samstag, nicht nur in Köln gepackt, sondern auch noch in Rheindahlen Verlegeplatten und Teppichboden verlegt.

Zuvor waren Markus, Michael und Ralf noch im 1.OG tätig. Alle drei haben die Malerarbeiten im Wohnzimmer, Arbeitszimmer und Esszimmer zu Ende gebracht. Spitzenleistung!

Nun können wir am Sonntag einziehen.

Die letzten zwei Tage ging es in unserem Haus gut voran. Heute werden noch Malerarbeiten ausgeführt und danach die ersten Bodenarbeiten.

In Köln sind wir seit den frühen Morgenstunden am packen. Die nächsten Tage sind somit vom Umzug geprägt. Über das berichten wir dann nächste Woche.

Vielen Dank jetzt schon an alle Helfer, die am Sonntag zum Möbel schleppen kommen!

Heute hat es auf unserer Baustelle wieder richtig gerockt. Da die Heizungsbauer einen Tage Auszeit genommen hatten, konnten wir in allen Bereichen gleichzeitig arbeiten.

Im Dachgeschoß wurde der erste Anstrich im Schlafzimmer vorgenommen. Die letzte Tapete wurde im Gästezimmer verklebt.

Im 1.OG wurde das Wohnzimmer, bis auf die Südseite, komplett mit Gipskarton fertig gestellt. Nun kann in den nächsten Tagen gespachtelt und renoviert werden. Die Außenwandbereiche wurden für die Heizungsbauer vorbereitet. Dazu gehörte es den Gipskarton anbringen und in der Küche erste Teile der Dampfsperre zu befestigen. Zwei Mann beim Trockenbau ist halt einfach schneller.
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Jobmäßig musste ich heute etwas für unsere Niederlassung machen, so kam ich erst gegen 13:00 Uhr auf unsere Baustelle. Malerarbeiten, Gipskartonbau, Heizungsbau und Aufräumarbeiten waren voll im Gange. So das ich erst einmal über eine Stunde im Hause war um kleine Probleme zu beseitigen und größere zu schaffen.

Am Nachmittag kam dann Sascha dazu und wir kauften erst einmal weiteres Baumaterial ein.

Da es heute wieder sehr spät wurde, gibt es nur einen Auszug aus dem Bautagebuch:

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Vor 19 Tagen haben wir unser Haus übernommen und sind seit dem am „Kernsanieren“. Heute waren wir zu viert und schafften dabei einiges weg. Die Küche, das Bad und unsere Abstellkammer sind nun Anschlussfertig für die Unterverteilung. Im Bad muss die Leitung nur noch ordentlich verlegt werden, wenn die Vorwandinstallation steht. Zuvor muss aber noch der Boden gemacht werden.

Eine Premiere gab es auch, wir haben das erste Mal eine Fensterbank gesetzt. Morgen werden wir mal sehen ob das so richtig war. Eine weitere Fensterbank wurde vorbereitet.

Im Wohnzimmer sind ein Großteil der Wände nun mit Gipskarton geschlossen worden. Am Montag folgt die Decke. Dirk ist fleißig und Gewissenhaft bei seiner Arbeit und muss einiges stückeln.
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Heute morgen waren wir erst einmal bei unserem Raumausstatter unseres Vertrauens um Fertigparkett und Teppichbodenbelag auszusuchen. Nach dem wir uns endlich entscheiden hatten, traf uns erst einmal der Schlag. Schon spaßig was so ein paar Quadratmeter Bodenbelag kosten können. Am späteren Nachmittag waren wir dann wieder etwas entspannter, nachdem unserer Raumausstatter höchstpersönlich das Aufmass erstellt und wir die Preise besprochen hatten. Wie sagte er noch? „Mit diesem Preis können Sie sicherlich leben und ich dann auch.“ Das traf die Aussage auf den Kopf.

Alles lief heute, trotz das wir erst um 13:00 Uhr mit der Arbeit begannen, sehr gut. Der kleine Hänger von gestern war einfach vergessen. Sascha hat heute die Klinkerwände am Wohnzimmer beigearbeitet. Morgen wird er es in seinen Armen spüren. Zusätzlich hat er die Innenwanddämmung im Wohnzimmer zu Großteil erledigt und fleißig entschuttet.

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Heute ging es noch einmal recht munter auf unserer Baustelle zu. Dennoch lief heute von unserer Seite einiges etwas schleppend. Es gibt halt mal Tage, da ist die Luft einfach raus.

Die Jungs vom Sanitär- und Heizungsbau haben heute fleißig im Erdgeschoß gewerkelt. Zusätzlich haben sie die Leitung für unsere Sonnenkollektoren in einen stillgelegten Schornstein gepackt. Nett wie sie nun mal sind, haben sie beim Schlitze klopfen auch Platz für unsere Satellitenleitung gemacht. So konnte ich bis zum Nachmittag ein 13,5 Meter langes Bündel mit Antennenkabel durch das Haus ziehen.

Nun sitzen uns die Männer langsam im Nacken und wir müssen Ihnen noch einige Bereiche, wie vereinbart, zuarbeiten.

Zusätzlich war heute mal wieder ein Bauzwischenreinigung fällig und wir haben das Haus entschuttet. Im Dachgeschoß wurde weiter tapeziert und im 1.OG weiter Unterkonstruktion für unsere Gipskartonwände angebracht.

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Irgendwie ist mein persönlicher Terminkalender heute völlig durcheinander geraten. Bis heute abend hätte ich geschworen es ist Mittwoch. Nun ja, es ist aber Donnerstag und wir hängen ein bisschen im Zeitplan nach.

Die Schleifmaschine für die Dielen brachten wir nicht zum Laufen, da unsere alten Leitungen und Sicherungen zu schwach sind. Morgen hilft der Elektriker, der uns derzeit auch mit Antennenzubehör und Unterverteilung hilft.

Da sind wir auch schon beim Thema. Die Antennenleitungen liegen im DG und 1.OG und müssen jetzt nur noch angeschlossen werden. Immerhin 100m Kabel haben wir heute ins Haus gebracht. Zuvor müssen wir jedoch noch rund 15m Satellitenleitung durch unseren alten Schornstein schieben.

Die Dachisolierung im Altbau wurde heute erneuert und ergänzt. Dazu wurde auch ein Steg in den Spitzboden gebaut, damit man nicht durch die Decke rauscht. Gut wenn man dafür einen Dachdecker im Team hat. Danke Patrick!

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Wir haben eine Mäusefamilie im Haus. Das steht nun endgültig fest, nachdem heute extra ein Fachmann für Schädlingsbekämpfung da war. Um genau zu sein mein ehemaliger Chef, Bernd Kettler von www.kettler-dienstleistungen.de. Er hat uns unsere Vermutung bestätigt und ist auch gleich aktiv geworden. Rund 40 Mäuseköder liegen seit heute Abend im Haus aus. Zusätzlich gab es ein paar sehr gute Tipps, wie man die Plagegeister sich vom Leibe halten kann. Wir ziehen zwar aufs Land, aber Mäuse gehören nun mal nicht ins Haus hinein.

Unsere Heizungsbauer waren heute auch wieder sehr aktive. Sie haben sämtliche Heizungsrohre im 1.OG verlegt. Wenn wir jetzt noch mit dem Kabellegen nachkommen, können wir diese Woche noch mit dem Trockenbau beginnen.

Schwierig wird unser Bad im 1.OG. Der Boden ist so am schwingen, das wir dort noch einiges anstellen müssen, bis die ersten Fliesen liegen.

Ärgerlich ist noch ein alter Wasserschaden in der Zwischendecke vom 1.OG und EG. Genau unter unserem Bad. Hier müssen wir auch noch mal ins Detail gehen.

Ansonsten ein erfolgreicher Tag, auch wenn wir im Zeitplan hinterher hinken. Bilder gibt es heute keine, da es nicht viel sehenswertes gab.