Kaum wird das Wetter feuchter und kühler, ist man von den ersten verschnupften Nasen umgeben. Angefangen hat das alles vor ein paar Wochen bei mir im Büro und nun schleppe ich auch schon seit über einer Woche ein gewissen Unwohlsein mit mir rum.

Am schlimmsten hat es jedoch unseren Hund erwischt. Erst gab es den Verdacht auf Zwingerhusten, der sich zu Beginn aber nicht bestätigte. Nach einigen Tagen der Ruhe ging es dann richtig ab. Unser Schnitzel hustete sich fast die Seele aus dem Leib. Diagnose Zwingerhusten, mindestens 14 Tage keine Hundeschule und keinen Kontakt mit anderen Hunden. Eine regelrechte Strafe für unser Energie- und Partybündel.

Rund sechs Tage und 200,00 € später, geht es nun unserem Schnuffi wieder besser. Er röchelt zwar noch teilweise vor sich hin, jedoch ist der Husten fast weg. Auch die Schleimspuren auf unserem Boden werden weniger. Zeitweise kam man mit dem Wegwischen nicht nach.

Nun schauen wir mal, das wir uns nicht noch mehr einfangen und bald wieder Fit sind. Die vergangenen drei Tage der Ruhe haben dazu schon einiges beigetragen. Allen anderen auf diesem Wege auch mal gute Besserung.

Von Sonntag bis Mittwoch waren wir mit Swatch in Bregenz. Derzeit schreibe ich dazu ein paar Artikel und sortiere Bilder für das Swatch-Blog. Unser Schnitzel haben wir auch seit Mittwoch wieder. Der hatte auch ein paar aufregende Tage, von denen noch berichtet wird. Schließlich hat Schnitzel sein eigenes Weblog.

Donnerstag und Freitag war arbeiten angesagt. Ganz nebenbei bemerkt, unsere Firma hat einen neuen Internetauftritt. Ich finde den diesmal richtig gut (www.all-service.de). Da fällt mir ein, auf meinen Job-Blog habe ich nicht einmal von unserem 50 jährigen bestehen geschrieben. Muss ich auch mal nachholen.

Dann sind nebenbei auch wieder Updates für die Weblogs fällig, denn WordPress hat nun die Version 2.6.2 veröffentlicht.

Wer also glaubt hier passiert nichts liegt nicht ganz falsch, aber auch nicht richtig.

Gestern hat ein guter Bekannter angerufen und gemeint, in meinem Blog passiert ja derzeit kaum was. Wir recht er hat. Ich habe den einfach mal bisschen vernachlässigt, weil auch nicht soviel passierte, über das man hätte schreiben müssen.

Da in der rechten Ecke immer noch der Termin vom Tag der offenen Tür in unserer Hundeschule steht, muss ich dazu mal etwas schreiben.

Am letzten Tag im August war Tag der offenen Tür bei www.menschundhund-schulze.de/. Ein kleiner Familienbetrieb der das alleine nicht gerade mal so stemmen kann. Quasi wir als Kunden und Freunde der Hundeschule sagten bereits im Vorfeld unsere Unterstützung zu. Mit uns noch ganz viele andere Hundebesitzer. So konnte der Hundeplatz in eine perfekte Hundeschulenarea am Sonntagmorgen umgestaltet werden und ab 11:00 Uhr die Gäste kommen.

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Keine Sorgen, ich philosophiere jetzt nicht über irgendwelche Sternzeichen. Hätte mir jemand vor einem Jahr erzählt das ich mit meinem Hund auf dem Hundeplatz stehe, hätte ich gesagt, klar, habe ja nichts Besseres zu tun.

Wir haben nun schon den dritten Tag Urlaub und unser Schnitzel ist doch immer wieder ganz stark im Vordergrund. Am Montag stand ich mit ihm auf dem Hundeplatz, am Dienstag waren wir in der freien Spielgruppe und heute hatten wir zu Hause Einzelstunden, weil Schnitzel nicht alleine sein mag. So geht das dann auch schon wieder morgen weiter. Morgen Nachmittag ist wieder Spielstunde angesagt und anschließend Spaziergang. Von Freitagabend bis Sonntagmittag werden Sascha und ich dann mal ohne Hund auskommen müssen. Dazu später auf jedem Fall mehr.

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Seit Montag haben wir nun gemeinsam 14 Tage Urlaub. Wir haben nicht viel geplant, sondern werden uns um uns und unseren Hund kümmern. Zwischendurch gibt es sogar noch einen Swatch-Event.

Rückblickend betrachtet war dann der erste Urlaubstag wieder einmal etwas seltsam. Als erstes gab es am Morgen eine Störung in unserem Hausklärwerk. Ein Schlauch hatte sich gelöst und so piepte das Ding gemütlich seit 7:00 Uhr vor sich hin. Das konnte ich dann am Mittag, auf nüchternen Magen wollte ich das nicht machen, schnell beheben. Glück für unseren Dienstleister, der nichts extra zu uns kommen musste.

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Was die Zeit vergeht. Heute sind Sascha und ich seit vier Jahren eingetragene Lebenspartner. Wir nennen es ganz einfach verheipartnert. Auf den Tag genau sind wir seit 9 Jahren ein Paar. Also ein Grund doppelt zu feiern.

Es hat sich bei uns verdammt viel getan in den Jahren. Ich bin absolut glücklich, das mir BonZai 1999 über den Weg gelaufen ist. Jeder Tag, jede Stunde die wir gemeinsam verbringen sind heute noch für mich die schönsten und glücklichsten Momente. Es ist einfach schön, einen lieben Menschen zu lieben und mit ihm das Leben zu teilen.

Morgen ist der erste Mai. Im Job sind wir zwar schon wieder beim Monatsabschluss, doch bin ich froh das es die nächsten Tage ein bisschen ruhiger läuft.

Schnitzel entwickelt sich prächtig. Ist zwar auch manchmal anstrengend, doch sein ganzes Verhalten entschädigt uns für unsere Mühen. Er gehört in der Zwischenzeit einfach zu uns. Gestern haben wir wegen ihm sogar Fragebögen bearbeitet, um anschließend die Bescheinigung zur Sachkunde für Hundehalter zu bekommen. Was es nicht alles gibt.

In der Zwischenzeit fängt der Kleine sogar an Treppen rauf und runter zulaufen. Das lassen wir nur auf ein Minimum zu, doch entlastet es auch unseren Rücken. Immerhin wiegt der Kleine nun auch schon 10 kg.

Das soll es erst einmal für die letzten Tage gewesen sein. Später gibt es wieder mehr von Schnitzel und dem restlichen Leben.

Ich habe es geschafft. Heute bin ich 42 Jahre alt geworden. Ich fühle mich jedoch nicht wie 42. Wobei, wie fühlt man sich mit 42?

Egal! Auf diesem Wege allen Anrufern, SMS-Schreibern, Geburtstagsmailsendern und Grußkartenschickern meinen aufrichtigen Dank für eure Glückwünsche und Anteilnahme. Auf Grund der Fülle von Grüßen, werde ich erst zum Wochenende mich bei Euch bedanken können. Ich bin überwältigt und entschuldige mich bei allen, die ich heute am Telefon bisschen kurzgehalten habe.

Nachdem wir heute Abend mit unserem Hund nach Hause kamen, sahen wir einen wunderschönen Regenbogen. Obwohl es immer noch regnete stieg ich aus dem Auto und schaute mir dieses Naturspektakel an. Einfach herrlich. Ich denke, so einen schönen Regenbogen habe ich noch nie gesehen. Beide Enden waren erkennbar. Eines im Süden von unserem Grundstück und ein Ende im Osten.

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Seit Montag habe ich für ein paar Tage Urlaub. Seit langer Zeit gönne ich mir mal eine richtige Auszeit. Das heißt kein Firmentelefon, kein Blackberry und kein Notebook. Die Ersten anderthalb Tage habe ich nun geschafft und es sind keine Entzugserscheinung zu spüren.

Zur Auszeit gehört für mich diesmal, am Haus wird auch nichts gemacht. Einfach Abhängen, Seele baumeln lassen und natürlich um Schnitzel kümmern. Unser kleiner Labradormix ist derzeit somit meine einzige Pflicht für diese Woche. Einfach entspannen ist angesagt. Bin selber gespannt, wie lange ich das Durchhalte.
:mrgreen:

Eine meiner Kreditkarten habe ich nicht schnell genug ausgeglichen und die hängt nun mit 25,00 € im Minus. Was macht das Unternehmen von Welt, Namens American Express? Es sperrt die Karte. Normaler Vorgang und auch zu akzeptieren.

Nicht zu akzeptieren ist, dass dies ohne Info erfolgt und das diese 25,00 € offen stehen für eine Rücklastschrift die innerhalb von zwei Werktagen ausgeglichen wurde. Das heißt, für eine Rücklastschrift von 120,00 € muss ich 25,00 € „Strafe“ zahlen. Kommunikation ist nur über eine kostenpflichtige Servicenummer möglich. Eine Kündigung per Email geht auch nicht, denn man muss auch dafür eine kostenpflichtige Servicenummer anrufen.

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Heute schaue ich in den Kontoauszug eines meiner Konten. Da steht doch zum Schluss ganz dreist: Ab dem 1. April 2008 beträgt der Preis, bei einem monatlichen Geldeingang unter 650 EURO, 4,95 EURO pro Monat.

Ursprünglich hatte ich mal ein kostenloses Konto bei der Advance Bank. Die wurde jedoch zur Dresdner Bank, die ich noch nie leiden konnte. Unverschämtheit, ich betreibe bei denen ein Onlinekonto ohne Filialkontakt und Nutzung der EC-Automaten und die Abzocker wollen 59,40 € von mir im Jahr. Ich glaub es brennt.

Ich schreibe erst mal einen Widerspruch und ansonsten Wechsel ich halt zu einer anderen Bank. Das Gleiche muss ich mal meiner Haus-Bank androhen, bei denen ich mein Gehaltskonto habe.

Es scheint ja bei den Banken derzeit Standard zu sein mächtig Gewinne einzufahren, keinen Service zu bieten und dann noch ihren Kunden über den Tisch zu ziehen. Herzlichen Dank, Du Dresdner Bank. Endgültig Schluss mit dem „grünen Band der Sympathie“.

Seit geraumer Zeit werden wir von einer unseriösen Kommunikationsplattform belästigt. Sitz ist in Dubai und das Supportteam aus der Schweiz droht uns nun mit Mahnbescheiden. Wir haben dagegen entsprechend Widerspruch eingelegt und Fristen gesetzt, die diese natürlich nicht eingehalten haben. Nun lassen wir diesen Spaßverein mal in einen Prozess rennen, für 56,00 €. Ich bin mal gespannt, wie weit die gehen. Im Notfall bleibt uns ja noch die Möglichkeit zur Anzeige wegen Betrug und mal schauen was es sonst noch so gibt.

Unerhört was sich da manchen Firmen erlauben. Ich sollte mir in dem Bereich vielleicht noch einen Nebenjob suchen. Scheint ja Geld zu bringen.

Den gibt es laut meiner heutigen Meinung nicht wirklich. Zumindest, wenn ich die Erfahrung von heute mit einbeziehe. Seit heute Mittag hatten wir ganz lieben Besuch von Freunden aus Soest. Mit im Gepäck hatten sie ihre vierjährige Tochter. Nachdem das Navigationsgerät in ihrem Mazda sie in Stich gelassen hatte, habe ich die drei erst einmal 4 km von unserem Haus entfernt eingefangen.

Es gab viel Kaffee und wir klönten. Unsere Freunde hatten permanent ihre Tochter im Auge und wir unseren Hund. Das Kind megaaktiv und ein Sausewind. Unser Hund total durcheinander und nur auf Spielen und Jagen aus. So ging das den ganze Nachmittag bis zum Abend. Kaum gab unser kleiner Schnitzel mal Ruhe, war die Kleine wieder da und unser Welpen verschreckt. Bis zum Abend hatte unser kleiner Wirbelwind definitiv ein Schlafdefizit.

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Diese Nacht waren wir anscheinend alle ausgepowert. Nach unserem Ausflug in ein Tierfachgeschäft mit viel Gejaule im Auto, war unser Kleiner etwas von der Rolle. Unsere Gewohnheiten sorgten auch erst einmal nicht dafür, das Schnitzel tatsächlich Ruhe fand. Er ist unheimlich auf uns, zumindest auf Gesellschaft, fixiert.

Wir schauten uns Abends eine DVD an und gaben unserem kleinen Hund die Möglichkeit an einem ruhigen Plätzchen zu schlafen. Er bevorzugte es jedoch im Wohnzimmer zwischen unseren Sofas sich niederzulegen. Am Anfang schreckten ihn die Bilder von der Leinwand und die Geräusche aus der Anlage auf. Doch dann schlief er tief und fest ein.

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