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Wir gratulieren Claudia und Andreas zu ihrer Hochzeit, am 24.08.2007.

Streng nach der Devise „Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ gab unser Mitarbeiter und Kollege, Andreas, nach 10 Jahren und einem Tag seiner Claudia das Ja-Wort, auf dem Standesamt zu Köln.
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Aktuell gibt es aus unserer Branche neues zu den Tariflöhnen zu vermelden.

Tarifvereinbarung nach zähem Ringen erreicht

Nach einer sehr langen, zähen und oft am Rande des Scheiterns stehenden Verhandlungsrunde hat die Verhandlungskommission des Bundesinnungsverbandes einen Kompromiss zum Abschluss eines neuen Lohntarifvertrages für die gewerblich Beschäftigten in der Gebäudereinigung ausgehandelt.

Die Tarifvereinbarung sieht eine 3,5 prozentige Erhöhung der Stundenlöhne für die Lohngruppen 1 bis 9 vor. Die Ausbildungsvergütungen werden ebenfalls um 3,5 Prozent erhöht (mit kaufmännischer Rundung auf volle Zehner- bzw. Fünfer-Eurobeträge). Zur Anpassung der Löhne im Osten werden die Ausbildungsvergütungen zusätzlich leicht angehoben und es erfolgt eine Anpassung der Lohngruppen 5 bis 9 an Brandenburg-Ost und Potsdam. Die Laufzeit des Lohntarifvertrages beträgt 21 Monate; der Tarifvertrag gilt demnach vom 1. Januar 2008 bis 30. September 2009.

Der Rahmentarifvertrag läuft unverändert weiter bis 31.12.2009.

Quelle und ganzer Artikel: www.gebaeudereiniger.de

Nach 10 Tagen Praktikum war es nun soweit und wir mussten uns für einen Bewerber entscheiden. Das fiel nicht gerade leicht, da beide Bewerber für den Beruf des Bürokaufmanns bzw. Bürokaufrau, in unser Team passten.

So mussten meine Mitarbeiterin und ich uns komplett auf die Belastbarkeit und Qualifikation beschränken. Die Entscheidung fiel dann auf den älteren Bewerber und wir haben nun einen Auszubildenden Bürokaufmann. Bei Bekanntgabe unserer Entscheidung gab es viele Tränen, was natürlich schon belastet. Gerne würden wir noch mehr Azubis einstellen, nur lässt sich irgendwann bei uns das alles nicht mehr bewältigen. Außerdem würde bei zu vielen Azubis die Qualität darunter leiden und so sehe ich unsere Entscheidung für alle Seiten fair.

Insgesamt haben wir in unserer Niederlassung dieses Jahr vier neue Auszubildende und darauf bin ich auch ein ganzes Stück stolz.

Unsere beiden Praktikanten für den Beruf des Bürokaufmannes bzw. der Bürokauffrau, schlagen sich nun seit über einer Woche recht Wacker. Sie sind pünktlich, zuverlässig und flexibel, genau wie unsere Firmenphilosophie es vorsieht.

Dazu sind beide auch noch hoch engagiert und versuchen uns im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Meine Mitarbeiterin, Ute, meine Fachkraft für Büro- und Kommunikation, hat in der Zwischenzeit fast das gleiche Problem, wie ich.

Wen nehmen wir? Welche Aufgaben können wir noch für ein K.O.-Kriterium stellen?

Eines steht fest, es wird nur eine Lehrstelle für diese Position in diesem Jahr geben. Am kommenden Freitag wird nun die Entscheidung fallen müssen. Ich bin gespannt und weiß selber noch nicht, wen ich von den Beiden bevorzugen soll.

Chef sein, ist manchmal ganz schön doof. 🙂

Das erste Mal in diesem Jahr bieten wir eine Ausbildungsstelle als Bürokaufmann/frau in Köln an. Da wir keine große Werbung gemacht haben, hielt sich die Zahl der Bewerber in Grenzen. Aus den Bewerbungen und Vorstellungsrunden haben wir nun einen männlichen Bewerber und eine weibliche Bewerberin zum Praktikum von zwei Wochen verpflichtet.

Beide waren heute Morgen pünktlich im Büro und legten los. Ich weiß heute schon eins, die Qual der Wahl werden wir Ende nächster Woche haben. Beide sind super sympathisch, motiviert, kommunikativ und super Aufmerksam. Wenn beide das 10 Tage durchhalten, haben wir im Büro ein richtiges Problem, bei der Entscheidungsfindung.

Ich lasse mich überraschen. Feststeht, es kann nur eine(r) die Ausbildungsstelle bekommen.

In der Zwischenzeit habe ich ca. zehn junge Menschen im Büro gehabt, die sich für verschiedene Berufe vorgestellt haben.

Drei davon kamen vom gleichen Bildungsträger. Resultat, für die persönliche Vorstellung hätte man auch ein Tonband laufen lassen können. Alle Drei stellten sich exakt mit den gleichen Worten und Satzstellungen vor. Unterschiede gab es glücklicherweise bei den Namen und Geburtsdaten, sonst wäre ich wohl irgendwann eingeschlafen.

Da wird somit aus meiner Sicht die Zukunft unseres Landes standardisiert gedrillt, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Der Ansatz mag nicht schlecht sein, jedoch sollte die Persönlichkeit des einzelnen Menschen bei so einem Training bessere Berücksichtigung finden. Spätestens im Verlauf des weiteren Gespräches „kippen“ die meisten Bewerber dann doch in ihr ursprüngliches Verhaltensmuster. Das ist dann viel Aufschlussreicher, als diese antrainierte Monologe.

Ich bin mit Sicherheit kein Held der Rechtschreibung. Dies beweise ich mir und anderen oft genug. Das was man jedoch als Bewerbungsschreiben bekommt, ist manchmal schon der Knaller.

Wenn ich Reinigungskräfte oder sogar Gebäudereinigergesellen suche, schaue ich meistens erst zum Schluss auf entsprechende Briefe und Anschreiben. Diese Mitarbeiter müssen schließlich keine Romane verfassen.

Nun möchten wir in diesem Jahr auch eine Ausbildungsstelle zur Bürokauffrau bzw. zum Bürokaufmann anbieten. Hier denke ich, ist es mehr als wichtig das die Rechtschreibung stimmt und die Deutschnote maximal bei drei liegt.

Die Tage erhielt ich eine Bewerbung, die bis auf ein paar kleine Fehler ganz gut aussah. Der Bewerber fühlte sich zum Beruf des Bürokaumanns berufen. Auch nicht so schlimm. Nur die Noten sagten was anderes aus. Deutsch und Mathematik jeweils eine fünf. Da finde ich die Ausdrucksweise „berufen“ doch ein bisschen stark überzogen. 🙂

Am Montag, den 02.07.2007 begann für Marcel, Tim und René die dreijährige Ausbildungszeit zum Gebäudereiniger bei All Service Gebäudedienste in Köln. Unser junges Dreigestirn, für das Ausbildungsjahr 2007, konnten mit ihren Bewerbungen, den Vorstellungsgesprächen und einem zweiwöchigen Praktikum Punkten. Zum Abschluss ihres Praktikums mussten sie dabei ihre Höhentauglichkeit unter Beweis stellen.

Die Niederlassung Köln beschäftigt somit zum 10-jährigen Bestehen sechs Auszubildende Gebäudereiniger.

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Am Donnerstag und Freitag tagte unsere erweiterte Geschäftsleitung in Köln. In Vorfeld wurde der Wunsch an mich herangetragen, dass ich mir etwas für die Abendveranstaltung ausdenken sollte.

Meine spontanen Ideen waren Dom und Brauhaus. Beides gehört einfach zu Köln. So vereinbarte ich mit einem Bekannten eine Führung über den Dächern vom Kölner Dom und reservierte bei meinem Kunden, „Peters Brauhaus“, einen Tisch.

Schließlich musste ich die Mittagsveranstaltung toppen. Wir hatten uns den Englischen Garten von Köln angeschaut.

Um 18:00 Uhr ging es dann auch schon mit der Abendveranstaltung los. Leider wollten zwei Personen nicht mit nach oben. Ein Thema was ich selbst immer vergesse, es gibt Menschen mit Höhenangst.

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Als Nachtrag nun ein paar Bilder zu zwei unserer Praktikaten bzw. Auszubildenden. Ich hatte darüber 08.06.2007 berichtet.

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Ohne große Werbung hatten wir für das neue Lehrjahr mindestens zwei Auszubildende geplant. Bis Ende April kamen dieses Jahr nur rund 30 Bewerbungen auf meinen Tisch. Was im Gegensatz zum Vorjahr, mit über 60 Bewerbungen, schon recht entspannend war.

Grundvoraussetzung für eine Ausbildung in unserem Betrieb ist mindestens ein dreiwöchiges Praktikum. Dieses Jahr war es gar nicht so einfach. Drei Jungs schafften es in die engere Wahl und absolvierten ein Praktikum. Mit einem von den drei hatte ich Ende Mai schon einen Ausbildungsvertrag geschlossen, da er schon bei uns im Hause bekannt war.

Für die Anderen zwei endete heute das Praktikum und wir standen vor der Qual der Wahl. Beide passen aus meiner Sicht in unser Unternehmen und beide wurden sofort von unserem Team akzeptiert. Nun hieß es noch ein Ausschlussverfahren sich einfallen zu lassen. Dumm nur, wenn keiner von den beiden freiwillig auf den Ausbildungsplatz verzichtet. Also machten wir einen Höhentauglichkeitstest.

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Leute die mich näher kennen, werden es wohl nicht glauben. Doch es ist wahr! Ich war am Sonntag beim letzten Heimspiel des 1. FC Köln gegen Kickers Offenbachin dieser Saison, im Rhein-Energie-Stadion. Und das auch noch auf einem erstklassigen Platz.

Ich folgte einer Einladung des Geschäftsführers Hans Peter Wolle vom Stadtbetrieb Frechen. Er hatte mich und meinen Mitarbeiter Oliver zum letzten Heimspiel ins Stadion in die Remondis Loge eingeladen. So kam ich in den Genuss ein Heimspiel des 1.FC´s zu sehen und mich in einer Loge bewirten und verwöhnen zu lassen. Um es mit Olivers Worten auf den Punkt zu bringen: „So kann man sich ein Heimspiel gefallen lassen.“

Gemeinsam mit unserem Abfallberater Herr Gatzen und dem Disponenten Herrn Kienzel, sowie weiteren Mitarbeitern und Kunden erlebten wir spannenden Fußballnachmittag.

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Das Jahr der Feten. Seit 10 Jahren bin ich bei All Service Gebäudedienste beschäftigt.

Das 5. Jahr in Köln habe ich im Juni rund und ganz nebenbei bin ich seit 21 Jahren in der Gebäudereinigung beschäftigt.

Mein Meisterbrief feiert dieses Jahr sein dreizehnjähriges. Kinder was die Zeit vergeht!

Bevor ich meinen Gedanken total nachgehen konnte, sorgte mein Team in Köln für eine kleine spontan Party.

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Im vergangenen Jahr sank der Umsatz des Handwerks im Kammerbezirk um vier Prozent auf 14,6 Milliarden Euro. Die Zahl der Beschäftigten ging um fünf Prozent auf knapp 200 000 zurück, die Zahl der Auszubildenden um vier Prozent auf 14 861. Neu begonnen haben eine Ausbildung in einem Handwerksberuf nur noch 5201 junge Menschen. Das ist ein Minus von 3,9 Prozent. In Köln sank die Zahl der neuen Lehrlinge sogar um 10,7 Prozent auf 1643.

So die Zahlen der Handwerkskammer Köln, die in der Kölnischen Rundschau veröffentlicht wurden.

Nun, ich darf und werde natürlich keine kompletten Zahlen aus meinem Bereich bekannt geben, aber…

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