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Unser kleiner Schnitzel schlief gestern Abend ziemlich lange und wurde erst gegen 00:30 Uhr wieder wach. So das man den letzten Abend Gassigang machen konnte. Draußen stürmte es und schüttete wie aus Eimern. Da der Kleine dringend musste, machte er entsprechend Randale im Treppenhaus. Ich machte die Haustür auf und er wetzte, trotz Regen, los. Ich natürlich hinterher. Dummerweise ohne Schlüssel. Ein Windstoß, Tür zu.

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Gestern, als Schnitzel Bootsmann kennenlernte hatte ich natürlich die Kamera dabei. Da fiel mir auch wieder ein, das man kleine Videos drehen kann.

Ungeschnitten, aber in Farbe, das erste Video von unserem Hund.

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Die Feststellung des Tages, unser Schnitzel hat eine große Klappe. Zuerst lernte er heute Luca kennen. Ein sechs Jahre Altdeutscher Schäferhund. Was macht unser Schnitzel, bellt und knurrt ihn erst einmal an. Das legte sich innerhalb von Sekunden, denn Luca ist ganz sanft und vorsichtig auf Schnitzel zugegangen und hat ihn freundlich Begrüßt und beschnuppert. Während ich mit dem Frauchen von Luca bisschen erzählte verkroch sich Schnitzel dann doch lieber hinter meinen Beinen. So ein Schäferhund ist doch recht groß.

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…oder wie man sich bei Hunden unbeliebt macht.

Heute haben wir unseren kleinen Hund geholt. Es war grausam! Bis wir ihn im Auto hatten war alles okay. So als Mensch bekommt man da schon voll ein schlechtes Gewissen. So ein kleines Lebewesen einfach aus der Familie und Umgebung reißen.

Während der Autofahrt sind uns fast selbst die Tränen gekommen, so hat unser Kleiner gejault und geheult. Es war einfach schrecklich und Herzergreifend. Die wenigen Minuten, in denen er schlief waren dann richtig erholsam.

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Nach zwei Wochen Abstinenz, haben wir heute unser Hundewelpen zum dritten Mal besucht. Wieder die Frage: “Erkennen wir ihn?”.

Wir erkannten ihn, denn er stürmte mit seiner ganzen Familie auf uns zu. Es war natürlich der schönste von allen. Okay, heute auch einer der schmutzigsten. Denn unser Welpen ist heute anscheinend auf Erkundungstour gewesen. Einfach Hund halt.

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Neues von unserer kleinen Farm. Der Frühling steht vor der Tür und es wird Zeit, dass wir uns auch mal mit dem Garten wieder befassen. In der Zwischenzeit hatte sich die Natur wieder breit gemacht. Dem Gras und Unkraut ist es schließlich egal, wo es wächst.

Um langsam mal eine vernünftige Fläche hinzubekommen brauchten wir noch einige Kubikmeter Erde. Glücklicherweise hat unser Nachbar Klaus genug davon, da er zur Zeit an seiner neuen Reithalle arbeitet, die in diesem Jahr noch stehen soll. Wie versprochen brachte er uns zwei Wagenladungen. Da dies zuwenig war, packte er noch zwei Weitere drauf.

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Eine Frage die wir uns die Tage stellten. Wir fuhren noch mal zu Besuch, zu unserem zukünftigen Mitbewohner. Ob man tatsächlich auf Anhieb einen Welpen erkennt, den man vor einer Woche ausgesucht hat, stellte uns vor eine Herausforderung.

Aber man glaubt es kaum. Als wir ankamen sprangen gerade zwei Würfe durch die Gegend und wir erkannten unseren kleinen “Schnitzel” auf anhieb. Ein prüfender Blick ob es tatsächlich auch der zweite helle Rüde aus dem Wurf ist und schon war klar, wir hatten ihn sofort aus dem wuseligen Haufen identifiziert.

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Spätestens seit dem Kauf unseres Hauses, stand für uns fest, das wir zukünftig einen Hund halten wollen. Ursprüngliche hatten wir über eine Dänische Dogge nachgedacht. Eine Hunderasse die uns im Bezug auf Optik und Wesen am meisten überzeugt hatte.

Nun wohnen wir jedoch im ersten Stock und so ein Hund bringt zwischen 50 und 80 kg auf die Waage. Unser Treppenhaus ist recht eng und Treppen sind nicht wirklich etwas für Dogge. Zumindest dann nicht, wenn sie da mindestens dreimal täglich rauf und runter müssen.

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Bereits bei unserem Einzug in unser Haus, hatte uns Klaus & Dagmar von ihren Vorhaben berichtet. Seit November war es soweit. Die alte Reithalle wurde nach und nach abgerissen und im Frühjahr wird eine neue gebaut.

Für und derzeit eine ganz neue Perspektive….

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Die Woche mussten wir zwar nur vier Tage Arbeiten, dennoch war es eine lange Woche.

Nun ist Wochenende und wir müssen unseren häuslichen Pflichten nachgehen und das eine oder andere im und am Haus erledigen.

Wenigstens soll es schönes Wetter geben. Das ist doch schon mal was!