Nun ja, nicht wirklich. Seit letzter Woche ist halt nichts dramatisches oder großartiges passiert, über das man hätte berichten können. Privat ist derzeit alles ein bisschen ruhiger geworden, da derzeit die Kleinigkeiten im Haus erledigt werden. Oder wir einfach mal gemütlich nichts tun.

Der Job hat mich wieder total im Griff und es gibt Phasen wo ich unsere Baustelle einfach vermisse. Aber der Rubel muss rollen und so muss leider auch mal das Privatleben etwas kürzer ausfallen.

Allerdings ist noch lange nicht Stillstand angesagt. Im Wohn- und Esszimmer der Eltern wird immer wieder gearbeitet. Die Diele im EG ist nahezu komplett fertig. In Kürze stehen weitere Maßnahmen im Garten an und in den nächsten Tagen gibt es hier auch wieder Bilder zu sehen. Sendepause? Nein, eher eine kleine Kreativpause im Weblog.

Ich gebe zu, ich fühle mich nicht wie 41. Wie fühlt man sich eigentlich mit 41? Egal! Gestern war es so weit und ich habe nun ein neues Alter, mit dem ich mich 12 Monate auseinandersetzen kann.

Gestern sind wir nach meiner Baggertour nach einem kurzen Abstecher nach Daun wieder nach Hause gedüst. Helga und Winnie hatten schon draußen alles vorbereitet und so mussten wir nur noch bei strahlendem Sonnschein und fast 30° Grad im Schatten auf ein paar Gäste warten. Kurz nach 15:00 Uhr kam dann auch schon einer nach dem anderen. Ruckzuck war der Hof gefüllt mit vielen Autos und gut gelaunten Menschen. Ein richtig schönes Kaffeetrinken mit lauter netten Menschen.

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Nach einem Jahr, somit kurz vor Ablauf der Gültigkeit des Gutscheines, bin ich in die Vulkaneifel zum Baggerfahren gefahren. Mitfahren und als Fotograf musste Sascha herhalten.

Daher erst mal meinen Dank an Noel für das ausgefallene Geschenk und an Sascha, der die 300 Kilometer, hin und zurück, mitgedüst ist.

Was soll ich sage? Baggerfahren ist bestimmt eine spaßige Sache, wenn man es nicht jeden Tag machen muss. Für mich war einfach interessant, ein 24 Tonnen Koloss mit zwei Händen zu bedienen. Nach einer kurzen Einweisung durch Bodo Schönecker wurde ich dann auch schon auf den Lavahaufen vor mir losgelassen. Übrigens, unter www.baggerfahren-lernen.de, kann jeder mal baggern lernen. Klasse Gelände, im übrigen.

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Nun wohnen unsere Schwiegereltern und Mieter schon die dritte Woche bei uns im Haus. In der Zeit sind wir mit dem Wohn- und Esszimmer nicht wirklich weiter gekommen, aber wir haben doch eine Menge geschafft. Winnie und Helga müssen derzeit auf ein Sofa verzichten, ansonsten haben sie eine komplette Wohnung die in der Zwischenzeit auch schon richtig dekoriert ist.

In den vergangenen drei Wochen haben wir uns alle noch ein bisschen besser kennen gelernt und ich denke da wir auch noch in Zukunft einiges dazu kommen. Persönlich empfinde ich es angenehm. Man kann, gerade bei schönen Wetter, draußen gemeinsam klönen, Kaffeetrinken oder einfach etwas gemeinsam gestalten.

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Nun habe ich es endlich geschafft einen Termin zum Einlösen eines Gutscheines zu machen. Letztes Jahr habe ich zum 40.Geburtstag einen Gutschein zum Baggerfahren geschenkt bekommen. Ruckzuck ist nun fast schon wieder ein Jahr vergangen, also Zeit den Gutschein einzulösen.

Am Sonntag werde ich, nach meinen ersten Versuchen im Januar 2007, nun richtig Baggerfahren lernen. Noel, der mir dieses Präsent machte, meinte zwar ich könnte mal vor unseren Baumaßnahmen üben, nur klappte das irgendwie gar nicht.

Passend zu meinem 41. Geburtstag fahren wir nun am Sonntagvormittag nach Walsdorf in die Lavagrube. Das wird bestimmt ein Riesenspaß und Sascha wird Fotos machen.

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Obwohl ich eher weniger christlich angehaucht bin, wünsche ich allen Lesern, Freunden und Bekannten ein frohes Osterfest. Man kommt ja nicht dran vorbei, schließlich hoppeln einem schon seit Anfang des Jahres Osterhasen in der Werbung und in den Läden über den Weg.

In diesem Sinne ein frohes Osterhasi!

Dazu noch ein lieber Geburtstagsgruß an Schwiegermama Helga, die heute mit uns ihren 50. Geburtstag feiert. Alles Gute liebe Helga! Glück und Gesundheit und viel Freude im neuen Heim!

Ganz nebenbei beantworte ich hier auch gleich mal die Frage: „Was machst du an deinem Geburtstag?“

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Gestern Abend als ich nach Hause kam, hatte sich das Gesicht unseres Hause zum Vorteil geändert. Wie schon von den Eltern angekündigt wurden Blumenkästen verteilt, damit es zu Ostern mal ein bisschen netter aussieht.

Trefflich war auch die Aussage von Michael Seelig, der noch auf einen Sprung vorbei kam, als er sagte: „Hier sieht es immer weniger nach Baustelle aus.“ Und er hat recht.

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Schönes Wetter, 1.April 2007 und das entsprechende Saisonkennzeichen auf dem MX-5 spricht doch einfach für eine Tour. Diese haben wir uns heute auch nicht nehmen lassen und sind mit Leuten von der Scuderia-Miata, vom Köln-Bonner-Stammtisch und zwei nicht MX-5 Fahrern durch die Eifel gedüst.

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Heute war der erste Tag seit Wochen, an dem wir es etwas ruhiger haben angehen lassen. Nach einem leckeren Frühstück bei Winnie und Helga wurde erst mal ein wenig gequatscht. Und Besuch empfangen.

Anschließend fuhren Sascha und ich in die Stadt (Mönchengladbach) und bummelten einfach ein wenig. Mit allem was dazu gehört, inklusive Kaffeetrinken. Anschließend ging es noch in den Baumarkt und wir kauften noch ein paar Kleinigkeiten. Vom späten Nachmittag bis zum Abend sorgten wir dann erst einmal für anständiges Licht im Bad und in der Küche im EG. Zwischendurch kam noch ein Kollege aus Frankfurt vorbei und schaute wie und wo wir wohnen.

Alles in allem ein recht ruhiger Tag und es war mal wieder schön, mit Sascha einfach durch den Ort zu schlendern.

Es ist geschafft. Seit heute wohnen Helga und Winnie mit uns unter einem Dach. Der Umzug war dank der guten Vorbereitung von Winnie und Helga fast ein Kinderspiel. Innerhalb von nicht einmal zwei Stunden war die Wohnung in Krefeld ausgeräumt und im LKW verladen. Gegen 13:00 Uhr stand dann der LKW auch schon leer auf unserem Hof in Rheindahlen.

Die nächsten Wochen werden wir nun die letzten zwei Räume fertig stellen und die eine oder andere Sache im Haus erledigen. Helga und Winnie werden in den kommenden Wochen erst einmal damit beschäftigt sein alle Kartons auszuräumen und sich einzurichten. Wir sind somit alle auch weiterhin in Bewegung.

Ein dickes Dankeschön an unsere Helfer Noel, Patrick, Michael, Dirk, Mo und Pascal, ohne die wir dieses Pensum heute nicht geschafft hätten.

Bilder gibt es in den nächsten Tagen.

Heute Nacht werden wir das letzte Mal alleine im Haus sein. Okay, abgesehen davon, wenn Winnie und Helga in Urlaub fahren. Ab Morgen wird sich unser Leben stark verändern. Zum einen werden wir unser Haus, das wir nun vier Monate alleine bewohnt haben, mit zwei lieben Menschen teilen und zum anderen wagen wir es gemeinsam mit dem Vater von Sascha und dessen Frau unser gemeinsames Wohnprojekt durch zu ziehen.

Hinter uns liegen fast zwölf Monate Vorbereitung, Finanzierung, Kauf, Renovierung, Sanierung, Umzug und Umbau. Nun wird es ernst. Persönliche sehe ich die Sache entspannt. Klar gibt es und gab es kleinere und größere Meinungsverschiedenheiten in den ersten Phasen. Klar, ist man sich nicht immer grün und man wird mit Sicherheit nicht immer die gleiche Meinung haben. Wir haben uns jedoch zu diesem Projekt aus vielen Gründen entschlossen und ich sage mir, was soll dabei großartig daneben gehen?

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Heute Morgen fing es etwas ruhiger an. Gestern hatten uns die Fensterbauer um 07:30 Uhr schon aus dem Haus geklingelt. Heute kam dafür alles erst zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr und wir konnten den Tag entspannt auf unserer Baustelle starten.

Es wurde wieder den ganzen Tag geschafft, was das Zeug hielt. Gegen 21:30 Uhr war dann auch Feierabend angesagt. Bis dahin waren die folgenden Dinge erledigt:

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Von allem ein bisschen und wenn alles klappt, wird es eine fast fertige Wohnung bis Freitag. Spaß beiseite, es wird verdammt knapp. Wir hängen in unserem Terminplan definitiv nach. Da können wir uns drehen und wenden wie wir wollen, es ist und wird eine chaotische Woche.

Gerade habe ich noch mit dem Heizungsinstallateur unseres Vertrauens telefoniert und da fiel mir ein, was er nach unserem Vergabegespräch im November zu mir gesagt hatte. „Herr Stawinski, egal ob ich den Auftrag für ihre Heizung von ihnen bekomme oder nicht, wenn es irgendetwas gibt wo sie Hilfe brauchen oder was ihnen unklar ist, rufen sie mich einfach an.“

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Ich bin verärgert und sauer. Ich hasse es, wenn Leute zusagen machen und sie nicht einhalten. Noch mehr hasse ich es, wenn Leute zu feige sind um die Wahrheit zu sagen. Klar kann ich mir an einem Sonntag etwas besseres Vorstellen als Wände zu spachteln oder sonstige Arbeiten auf einer Baustelle zu erledigen. Nur traurig das gewisse Leute sich dann kurzfristig unter fadenscheinigen Gründen abmelden oder sich überhaupt nicht melden. Das gewissen zwei Leute heute Morgen nicht aufgeschlagen sind, wirft uns locker um einen Tag zurück. Danke dafür.

Dennoch haben wir heute wieder einiges geschafft. Patrick, Mitarbeiter aus meiner Niederlassung, ließ es sich nicht nehmen uns den ganzen Tag zur Hand zu gehen und fleißig zu helfen. Hut ab, für diesen Einsatzwillen.

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So eine Auszeichnung, die mein Arbeitgeber All Service Gebäudedienste erhalten hat.

Umweltallianz Hessen – Bündnis für nachhaltige Standortpolitik:
Umweltminister Wilhelm Dietzel zeichnet die Firma All Service Gebäudedienste GmbH als „Glanzlicht der Umweltallianz Hessen“ für herausragendes Umweltengagement aus.

Das Engagement für Umweltschutz geht weit über die klassische Gebäudereinigung hinaus. Sie ist grundlegender Bestandteil der Unternehmenspolitik. All Service Gebäudedienste wird daher als Glanzlicht der Umweltallianz Hessen ausgezeichnet, sagte Wilhelm Dietzel, Hessischer Minister für Umwelt, Verbraucherschutz und ländlichen Raum, heute in Frankfurt am Main.

Quelle: www.verivox.de