Der heutige Tag bestand wieder hauptsächlich aus Gipskartonwände entfernen und Tapete abreißen. Die Gipskartons müssen weichen, da beim Bau kaum Innendämmung verwendet wurde und es an einigen Ecken recht zugig ist. Anderseits sind die Gipskartonplatten schneller unten als die Tapete. Heute hatten wir einen neuen Rekord. Im zukünftigen Esszimmer gibt es derzeit insgesamt 5 Schichten Tapete.

Mit der Tapete im Schlafzimmer sind wir ein Stück weiter, aber noch lange nicht fertig. Latexfarbe auf Rauhfaser ist halt was ganz fieses. Morgen wird die „Tapetenabreißkolonne“ verstärkt und dann sind wie hoffentlich bis Samstag damit fertig.
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Nachdem ich gestern Abend noch auf einer Veranstaltung war, bei dem es auch noch sehr spät wurde, ließ ich es heute ruhiger anlaufen. Zwar erst um 09:00 Uhr vor Ort, war ich voller Tatendrang.

Heute ging es dann auch mit einem Helfer los. Allerdings waren die Arbeiten etwas nervtötend. Die mit Latex gestrichene Tapete im Obergeschoß ist mehr als störrisch und lässt sich beim besten Willen nur schwer entfernen.

Im zukünftigen Wohnzimmer hieß es Gipskartonplatten entfernen und auf einer Seite die Tapete herunterreißen. Da gab es nicht nur eine oder zwei Lagen Tapete, sondern insgesamt vier. Ich verstehe die Leute nicht, die X-Mal übertapezieren.

Aber auch der Tag fand sein Ende und ich bin hundemüde.
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Seit heute sind wir offizielle Baustelle. Zumindest vor dem Haus. Während ich diverse Decken und Wandfliesen aus dem Hause gekloppt habe, fing vor der Tür auf einmal ein Presslufthammer an zu hämmern.

Des Rätselslösung, der Hydrant vor unserem Haus ist defekt und muss geprüft werden. Dazu wird eine Baustelle mit allem eingerichtet und erst einmal ein Loch gebuddelt. Irgendwann wird das dann auch wieder zu gemacht.

Bisher war es eine „Inhouse“ Baustelle. Nun weitet sich das Ganze auf die Straße aus. Auch gut.
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Mein erste Urlaubstag stand heute ganz im Zeichen unserer kleinen Farm. Um 09:30 Uhr habe ich erst einmal losgelegt den restlichen Abriss vom Sonntag in die Container zu bringen. Für 11:00 Uhr war dann das erste Vergabegespräch mit einem Heizungsbauer. Pünktliche zum Mittag kam Schwiegervater uns sorgte für mein leibliches Wohl.

Nach der Stärkung flogen die Decken in der Küche und dem zukünftigen Esszimmer raus. Und wenn ich schon dabei war, musste auch gleich noch der uralt Linoleum aus der Abstellkammer sich verabschieden.

Gegen Nachmittag kam dann der zweite Heizungsbauer und ich führte noch ein Vergabegespräch.
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Heut haben wir einiges eingerissen und weggerissen, was uns für uns zukünftiges Wohlbefinden im Wegestand.

Erst musste die Decke in der Loggia, nette Kunststoff aus den Siebzigern, weichen. Dann nahmen wir uns gleich das alte Balkonfenster vor und machten es dem Erbodengleich. Ergebnis, unser Wohnzimmer ist nun um fast 9m² gewachsen. Allerdings wurden die Klinke ohne Zwischenisolierung im Bereich der Loggia verbaut.

Anschließend ging es in den alten Teil unseres Wohnhauses. Beim Entfernen der ersten Decke fanden wir dann auch noch die Originalbalken mit Lehmputz. Im nächsten Step fanden wir eine unzureichende Dämmung der Innenwände.
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Von Berufswegen bin ich schon seit langer Zeit mit Bausstellen in allen Phasen vertraut. Ein ganz anderes Gefühl, wenn man in seinem eigenen Haus loslegen möchte. Es ist ein tolles Gefühl!

Zu Beginn hieß es in Köln beide Fahrzeuge beladen. Dann ging es nach Rheindahlen zu „Unsere kleine Farm“, wie wir in der Zwischenzeit unser Haus uns Grundstück nennen. Dort hieß es dann ausladen und alles in eine Werkzeugkammer einräumen.

Gegen 11:00 Uhr kamen dann unsere Schwiegereltern als erste Besucher. Sie sorgten für Verpflegung und leckeren Kaffee. Nach einer ausgedehnten Hausführung ging es dann an die Arbeit. Erst einmal die Bodenflächen schützen, die im Haus bleiben sollen. Am späten Nachmittag haben wir dann rund 150m² Lamiant und Parkett sorgfältig abgedeckt. Sascha war voller Tatendrang, so das wir anschließend noch die Holzdecke im 1.OG aus unserem zukünftigen Wohnzimmer abrissen. Gegen 18:00 Uhr war dann auch schon alles in unsere Abfallcontainer verstaut.
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Heute war es soweit! Um 10:00 Uhr haben wir unser Haus übernommen und können ab sofort darin wirken. Zum endgültigen Hausbesitz fehlt nur noch der entsprechende Grundbucheintrag. Alles andere ist nun erledigt.

Ab dem Wochenende beginnt die heiße Phase, denn Ende November wollen wir einziehen. Oder sagen wir so: Ende November müssen wir dort einziehen, denn es gibt einen Nachmieter für unsere alte Wohnung in Köln.

Es war heute morgen schon ein tolles und total unbekanntes Gefühl, als wir auf unser Haus zufuhren. Einfach eine Mischung aus allem. Leider musste ich am Nachmittag, wieder in Frankfurt sein, so das wir dieses neue Hausbesitzergefühl gar nicht ausleben konnten. Das werden wir dann aber am Wochenende zelebrieren, wenn wir mit den ersten Arbeiten beginnen.

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In den letzten Wochen haben wir uns seelisch, moralisch und materiell auf den kommenden Winter vorbereitet. Heute war der krönende Abschluss, nachdem wir einen neuen Ford Ranger und unsere Winterdienstanbauteile in Wächtersbach abgeholt hatten.

Nun stehen uns in Köln und Bonn u.a. vier Ford Ranger Pick-Up mit Streubox und Räumschild zur Verfügung. Insgesamt werden wir mit diesen Fahrzeugen rund 120.000 m² Straßen, Wege und Parkplätze Schnee- und Eisfrei halten. Das entspricht einer Gesamtfläche von ca. 16 Fußballfelder, pro Einsatz.
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Am Sonntag haben wir unser neues Heim zur Vorabnahme mal inspiziert.

Sascha hat seinen MX-5 schon mal in die Garage geparkt, da er ab 01.11.2006 nicht mehr auf der Straße damit rum düsen darf.

Es war schon ein seltsames Gefühl das zukünftige eigene Haus zu besuchen und sein Auto abzustellen. Einfach ein klasse Gefühl, was am Mittwoch bestimmt noch verstärkt wird, nachdem wir unser Haus offiziell übernommen haben.
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Seit letzter Woche Mittwoch, habe ich nun einen neuen Firmenwagen. Mein alter Passat hatte fast die 3 Jahre erreicht und ist nun mit fast 112.000 km wieder zurück nach Frankfurt gekehrt. Der neue Passat ist sogar richtig edel geworden. So zumindest mein erster Eindruck.
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