Da musste ich glatt einmal nachrechnen. Dreizehn Jahre ist es her, das ich meinen ersten Bungee-Sprung gewagt habe.

Da war ich „junge“ 25 Jahre. Kinder was die Zeit vergeht.

Heute habe ich die Gelegenheit auf dem Stadtfest in Hennef beim Schopfe gepackt und habe es noch einmal getan. Es war einfach nur Geil!

Alles war bestens, wirkliche Zweifel bekam ich für vielleicht eine halbe Sekunde, als ich mich aus 70 m Höhe einfach nach vorne fallen ließ.

Das ist der Punkt, wo es kein Zurück gibt. Nur du, die Luft, der Fall und (hoffentlich) das Seil. :mrgreen:

Nach dem Sprung ging es mir einfach nur gut. Voller Power und Energie. Irgendwie ist da auch der Ärger der letzten Tage einfach fort geflogen.

Vielleicht ein bisschen bekloppt und doch einfach klasse.

Gestern haben wir unser größtes Hochzeitsgeschenk angeliefert bekommen und auch gleich selbst aufgebaut. Ich bin heute noch platt. Man sollte vielleicht nicht immer versuchen, alles an einem Tag zu schaffen. Aber das Teil macht sich echt genial in der Küche. Mehr verrate ich heute noch nicht. :mrgreen:

Nur soviel, am Wochenende müssen wir noch einiges in den Keller tragen und vorallem, Fotos zum vervielfältigen bringen! Fotos, ist aber ein anderes Thema, auch wenn das indirekt zusammen gehört. 😆

…oder einfach nur gaga?

Derzeit ist ja die Steuererhöhung für Zigaretten wieder ein großes Thema bei unserem Finanzminister und auch bei den Krankenkassen.
(Kassen: Tabaksteuer muss wie geplant erhöht werden)

Oft genug hat man als Raucher den Spruch gebracht: „Ich rauche für den Frieden und die innere Sicherheit.“ Gemeint war damit die Tabaksteuererhöhung in den Jahren 2002 bis 2004 nach den Anschlägen vom 11. September 2001.

Makaberer Spruch, der aber verdeutlicht, wo Steuereinnahmen überall verwendet werden. Aber das ist ein anderes Thema.

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Tolles Wetter da draußen gewesen. Nur Schade das ich davon nicht viel mitbekommen habe.

Die Arbeit auf dem Schreibtisch türmte sich und die Anrufe wollten heute auch irgendwie nicht enden. Okay, der Montag ist geschafft!

Das Wetter soll die ganze Woche schön sein. Mal schauen das ich ein bisschen Zeit für mich finde und mich zum Beispiel mal wieder auf mein Fahrrad schwinge. Das macht vielleicht den Kopf ein bisschen Freier.

Nach dem ich am Freitag dann auch mal um 18:30 Uhr Feierabend machen konnte, fielen mir wieder tausend Dinge ein die noch gemacht werden müssten. Aber ich bin zum Ergebnis gekommen, ich muss erst einmal Pause machen.

Dementsprechend werde ich das Wochenende relaxt angehen. Es gibt nur ein Termin, und der ist am Samstagmorgen. Tatsächlich hat das THW noch an mich gedacht. Morgen darf ich dann offiziell meine Klamotten und Schlüssel abgeben. Nun ja, hat auch nur ein paar Monate gedauert.

In diesem Sinne, ein schönes Wochenende. Man liest sich!

Diesen Samstag habe ich mal was ganz anderes gemacht. Ich war einen Tag lang in Kronenberg, in den Niederlanden, und habe ein „American Car Meeting“ besucht.

Der Partner muss am Samstag arbeiten, das Wetter ist durchwachsen und in der Wohnung müsste noch ein bisschen aufgeräumt werden. Hört sich nach einem ganz normalen Samstag an. Doch weit gefehlt. Dieser Samstag (28.08.2004) sollte mal was ganz anderes gemacht werden.

Unser guter Freund Klaus und seine Frau Meggi wollten an diesem Samstag nach Kronenberg, in Holland, zum diesjährigem American Car Meeting. Warum nicht einfach auch mal hinfahren und schauen, was es da so gibt. Letztes Wochenende war ich auf dem MX-5 Jahrestreffen, warum sollte ich mir nicht auch mal ein paar V 8´ter anschauen?

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Heute fand ich im Kölner-Express einen Nachruf, so wie ich ihn bisher nie gelesen hatte.

Er stimmte mich nachdenklich und traurig, ohne das ich einen der beiden Menschen kenne.

Nachdenklich dahingehend, das ich selber viel zu selten meine Gefühle, bei einem Todesfall der mich berührt, rauslasse.

Bis zum heutigem Tage sind immer wieder Menschen aus meinem Leben verschwunden, die mir etwas bedeutet haben.

Doch viel zu oft habe ich mich mit meiner Trauer in mein Schneckenhaus verzogen und niemand an mich heran gelassen.

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Da war ich doch ein bisschen baff. Falsch rechts abgebogen, ja das geht in Köln, und 100 m weiter steht eine Verkehrskontrolle der Kölner Polizei.

Ein Polizeibeamter springt, ohne Warnweste und Kelle, auf die rechte Spur der Inneren Kanalstraße, Höhe „Colonius“, auf eine dreispurige Straße um mich vom Mittelstreifen „herauszuholen“.

Als verständnisvoller Autofahrer bin ich dann auch sogleich um die Pylonen gefahren und habe meine Fahrzeug mit Warnblinklicht abgestellt, nachdem ein deutliches Zeichen kam, wo ich stehen bleiben soll.

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Sommerferien, Achterbahnwetter und lauter Menschen um einen herum die am durchdrehen sind. Irgendwie geht es anscheinend manchen zu gut oder einfach zu schlecht. Nur wo sie stehen, das Wissen die wenigsten.

Die nächsten zwei Wochen werden noch heftiger, wenn mir meine helfende Hand im Büro fehlt. Aber er hat sich seinen Urlaub redlich verdient.

Am Wochenende ist Ringfest angesagt. Mein Team muss zum Teil das zweite Wochenende hintereinander arbeiten. Da heißt es für mich auch raus und aufmuntern. Wer muntert mich eigentlich auf?

Dann gibt es da noch Leute die von einem etwas erwarten, aber selbst nur schwer oder gar nicht in die Gänge kommen. Warum reibe ich mich gerade für solche Menschen immer wieder auf?

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Nun bin ich also seit einer Woche verpartnert.

Ich hasse dieses Wort!

Ich bin seit einer Woche verheiratet und total glücklich. Nie hätte ich gedacht, das ich so etwas einmal sagen werde. Schon gar nicht, das ich verheiratet bin. Das sagten mir auch viele Bekannte und Freunde, die meine Antipathie gegen „das Heiraten“ bisher kannten.

Aber, der Mensch lernt dazu und ändert auch mal seine Meinung. Daher kann ich mit ruhigen Gewissen sagen, das ich bis jetzt alles richtig gemacht habe.

Unsere Hochzeit und Feier, hat mir auch bisschen zu denken gegeben.

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08.08.2004 – BonZai & Stawi hatten anlässlich Ihrer Verpartnerung eingeladen und über 150 Gäste folgten dem Ruf.

Bei einem phantastischen Brunch, zubereitet durch das Team vom Erftal-Bäcker im TechnologiePark Köln, gab es dann auch eine ansprechende Unterhaltung.

Daniel Dedie überzeugte mit Stimme und Gitarre und bot dabei alt bekannte Rocksongs und Eigenkompositionen an.

Als absolute Überraschung für die Gäste, traten Holger und Marion von „Duotica“ auf. Auf ihrer charmanten Weise und mit Texten die auch mal in tiefere Regionen vorstießen, hatten sie ab den ersten Song das gesamte Publikum auf ihrer Seite.

Die kleinen Geschichten, wie sich denn nun BonZai & Stawi wirklich kennen gelernt hatten, brachten den Saal bei einer herrlichen Innentemperaturen von 22° Grad zum kochen.

Nun ist für Sascha und Matthias aufräumen und sortieren angesagt. Weitere Details und Bilder gibt es in Kürze auf der bekannten Homepage www.hochzeit.stawinski.info.

An dieser Stelle einen ersten Dank an alle helfenden Hände, Mitwirkende und Gäste.

Den ganzen Samstagnachmittag bis in den späten Abend haben wir mit vielen helfenden Händen unsere Partylocation aufgebaut und alles vorbereitet.

Morgen früh ab 09:00 Uhr gibt es noch ein paar Feinheiten, dann geht die Party um 11:00 Uhr los. Wir freuen uns darauf, auch wenn wir jetzt erst einmal völlig Platt sind.

Unser Dank, an dieser Stelle, an unsere Helfer:
Valter, Ilka, Lena, Angelika, Rosi, Olli, Geli, Justin, Birgit, Nadin, Rudi, Joey und Volker.

Ohne Euch, hätten wir das heute nicht geschafft.

Mehr dazu in Kürze unter www.hochzeit.stawinski.info.

Einen Tag vor unserer großen Feier (www.hochzeit.stawinski.info) haben wir noch einmal volles Programm.

Erst geht es noch zum Swatch Store in Köln, wie schon auf www.swatch.stawi.de berichtet, danach wird erst einmal fließig die Partylocation aufgebaut.

Ich bin ziemlich aufgeregt und gespannt ob auch alle Gäste kommen werden. Mehr dazu gibt es dann nächste Woche.

Sascha und ich haben es am 02.08.2004 wahr gemacht und sich das „Ja“-Wort für die Zukunft gegeben.

Derzeit bin ich noch ein bisschen im Hochzeit und Verpartnerungsfieber, so das ich noch gar nicht alles für das Web aufbereitet habe. Das muss, so denke ich mal, auch nicht gleich sein.

An dieser Stelle will ich aber ein verraten, da in den vergangenen Tagen immer wieder spekuliert wurde, wie wir denn nun zum Standesamt fahren.

Klaus, Trauzeuge von Sascha, hatte die absolute Idee, an die wir nicht gedacht hatten.

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Alles hat bestens geklappt. Alle Panik war umsonst.

Wir sind nun Sascha & Matthias Stawinski.

Später mehr, wir sind noch am feiern. 😀