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Es ist immer wieder schön, wenn man herausfindet, wo der eigene Körper überall seine Muskeln hat. Und heute morgen haben wir unsere Muskeln gespürt. Die Abrissarbeiten von gestern waren doch heftiger als gedacht. Aber das wird schon wieder. 🙂

Nach dem Aufstehen habe ich erst einmal aus dem Schlafzimmerfenster geschaut, um zu Wissen was der Tag so bringt. Da draußen sah es doch recht harmlos aus. Die Einfahrt sieht wieder manierlich aus, der Bauschuttcontainer ist brechend voll und da liegt noch Holz für einen Kollegen rum.
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Viel geschafft – es rockte am Samstag

Wieder einmal gab es hier ein paar Tage nichts zu lesen. Das hatte viele Gründe. Zum einen vermeide ich es gewisse Negativerlebnisse im Weblog zu bearbeiten. Wenn ich diese ganzen Geschichten hier auch noch rein schreiben würde, würde ich mich schließlich immer zweimal Ärgern. Erst wenn es passiert und dann wenn ich es zusammentippe. Und das ist doof.

Als erstes hat mich diese Woche mein Job auf Trab gehalten. Okay, da ärgern wir uns nicht, denn es ist halt so. Dann haben mich diese Woche wieder einige Handwerker genervt. Egal ob es um ein Angebot oder um die Ausführung einer Arbeit geht, alle haben zu viel zu tun und sind im Stress. Okay, das bin ich auch jeden Tag. Beispiele: Okay, drei Telefonate mit einem Handwerker bis es dann am Freitag das versprochene Angebot von Montag schickt. Diverse Telefonat mit einer Firma die eine Komplettleistung anbieten sollen, aber nur Bruchteile zu unmögliche Preis anbieten. Ein Holzhändler, der eine Woche benötigt, um mir ein Brett in dreieckiger Form, nach Schablone, zu schneiden.

Handwerker die tausend versprechen machen und keins halten sind dann die nächsten Highlights. Okay, aber nicht das Highlight einer Woche. Das hatte ich diesmal im Karneval. Man nennt es auch eine Premiere. Stawi war auf einer Karnevalsveranstaltung zu Altweiber. Erkenntnis: Nicht meine Welt. Soviel zu diesem Thema.

Heute hatten wir mit Patrick tatkräftige Unterstützung im Haus. Patrick ist einer meiner Gesellen in Köln, der sogar mal Dachdecker gelernt hat. Somit flexibel einsetzbar.
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Unser Wochenende war diesmal nicht von Arbeit, sondern von Partys geprägt. Von Freitag auf Samstag feierten wir erst einmal mit einem sehr lieben Freund in den vierzigsten Geburtstag. Keine wilde Sache, wenn die Party nicht in Mannheim gewesen wäre. Aber es hat sich gelohnt. Wir haben uns wieder gesehen und der Gastgeber hat sich riesig über uns gefreut.

Am Samstag waren wir dann bei einem Swatch-Event in Duisburg. Dennoch haben wir von Freitag bis Sonntag noch ein paar Kleinigkeiten geschafft. Das Wohnzimmer muss nur noch Visuell und Audiotechnisch angeschlossen werden und anschließend heißt es Dekoration. Das Podest ist bis auf den lichttechnischen Part fertig. Es fehlt nur noch die Fensterbank bei unserem Podest und die Lampen für den restlichen Wohnzimmerbereich. Das sind jedoch Dinge, die man zwischendurch mal am Abend erledigen kann.

Irgendwie schön, wenn alles eine Form annimmt. Begeistert bin ich von unserem Esszimmer. Wenig drin aber groß in der Wirkung.

Hier ein paar Bilder.

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Heute abend ging es im 1.OG im Wohnzimmer weiter. Nachdem die OSB-Platten alle auf dem Rahmen verschraubt waren, wurde noch ein wenig geschliffen und die Ränder ausgespritzt. Anschließend bauten wir unseren ersten Teil der Wohnzimmerbeleuchtung an die Decke und kamen dabei auf eine schräge Idee.

Zur Probe haben wir nun den Teppich auf unserem Podest ausgelegt und lassen ihn bis morgen liegen, bevor er verklebt wird. Schließlich müssen wir mal schauen wie das Ganze bei Tageslicht aussieht. Kurios ist die Tatsache, das wir den Teppich seit Ende November 2006 hier haben und noch nie in der ganzen Größe gesehen haben. Das Muster im Geschäft war vielleicht einen halben Quadratmeter groß. Irgendwie war das Auspacken wir Weihnachten und Geburtstag zugleich.

Resultat: Der Teppich sieht richtig geil aus!

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Nach einem langem Arbeitstag, wurde es auch noch ein langer Abend. Es hat sich auf jedem Fall gelohnt. Das Podest im Wohnzimmer steht besser als geplant. Bis morgen lassen wir nun das Holz ruhen und dann wird es befestigt. Anschließend steht noch der Bodenbelag, die Randleisten, eine Fensterbank und Beleuchtung an.

Danach ist unsere Chillout Lounge auf der Südseite im Wohnzimmer quasi fertig. Abgesehen von der Dekoration und Einrichtung. Das ist aber etwas, auf das man sich wieder freuen kann.



06. Februar 2007

Das ist der aktuelle Stand von heute. Wer wissen will, wie alles begann, der schaut sich einfach die nächsten Bilder an.

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Ist und bleibt die Küche. Muss man eine Küche kaufen oder sauber machen, ist man meistens schnell genervt. Hat man keine Küche, funktioniert ein Haushalt nur zu 50 Prozent, man ist genauso genervt. Diese Erfahrung haben wir seit Ende November 2006 machen müssen. Heute wurde nun endlich unsere neue Küche geliefert und aufgebaut. Zwar noch mit ein paar kleinen Mängel und planmäßig nicht vollständig, aber wir sind guter Hoffnung.

Überhaupt war heute richtig was los bei uns im Haus. Um 07:00 Uhr kam unser Estrich-Man mit seinen Mannen und legte im Erdgeschoß gleich los. Am späten Vormittag kamen die Küchenbauer und schleppten, und stöhnten und bauten auf. Am frühen Nachmittag war dann der Spuk schon wieder vorbei.
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Heute Morgen legten wir um 08:00 Uhr los, denn es sollte allerhand bei uns passieren. Zum einen sollte der Estrich im EG gemacht werden und zum anderen, sollte das Hofpflaster bearbeitet werden. Dazu wollten wir unser Wohnzimmer fertig renovieren. Okay, das haben wir dann ganz schnell von der Liste gestrichen und auf Sonntag geschoben.

Was war passiert? Damit der Estrich und die Ausgleichsmasse ins EG gebracht werden konnte, waren vorarbeiten nötig. Zum Beispiel einen tragenden Pfosten aus dem Weg befördern. Da sich aber unser Statiker die ganze Sache gestern noch mal angeschaut hatte, stiegen die Anforderungen. Der von uns vorgeschlagene Balken war in der Dimension zu schmal und maximal als Pfosten bzw. Stütze zu verwenden.

Mal am Samstag ein Kantholz mit den Maßen 260 * 18 * 12 zu organisieren ist die eine Sache. Der Transport eine Andere. Ein Rundgang durch unser Haus, da wo eh noch einiges weg sollte, brachte uns der Lösung näher. Nur blöd, das auf dem gewünschten Balken eine Zwischendecke liegt. Kurz überlegt und zwei Jungs von mir angerufen, denn Hilfe war dazu erforderlich. Noch ein kurzes Telefonat mit unserem Baustellenengel Michael, und die Sache war geritzt. Wir bereiteten also weiter vor.
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Mensch ganz vergessen in der Hektik!

Seit 16.01.2007 sind wir offizielle Eigentümer laut Grundbuchauszug. Erfahren haben wir das aber auch erst am 23.01.2007.

Jetzt sind wir Hausbesitzer, verschuldet und eigentlich pleite. Ein tolles Gefühl, denn es ist unser Haus! (Was wir ein bisschen für die Bank verwalten und dabei nach unseren Wünschen Ausbauen und einrichten.) Okay, bisschen Sarkasmus muss erlaubt sein. Uns geht es gut und das ist wichtig.

Habe ich schon erwähnt das Ende März unsere Mieter einziehen? 🙂 Wie sagt unser Elektriker immer? “Hau rein!” …. und weiter geht es.

Heute gibt es nur Auszüge aus unserem Bautagebuch, der letzten zwei Tagen, in Kurzform.

30.01.2007
Entkernung Abstellraum EG für Badezimmer EG.
Abriss einer Wand von zwei Wandelementen zw. Esszimmer und Wohnzimmer im EG.
Entfernen der Holzdielen im Bereich Ankleidezimmer EG.
Trockenbau inkl. Spachteln im Wohnzimmer OG fertig gestellt.

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Von Freitag bis Samstag war ich auf der Jahresveranstaltung meines Arbeitgebers. Am Samstag hatten wir dann noch einen Kurzbesuch und waren anschließend noch einkaufen. So schnell verfliegt ein Wochenende.

Am Sonntag habe ich mich dann im Verspachteln von Gipskarton versucht, was nach anfänglichen Schwierigkeiten auch klappte. Diese Arbeiten werden wohl am Dienstag zum Abschluss gebracht werden. Übung macht bekanntlich den Meistern. Anschließend muss dann „nur“ noch tapeziert werden.

Sascha hat sich mit Wohnraumverschönerung beschäftigt und hat dem Esszimmer einen ganz neuen Look gegeben. Es ist schon Wahnsinn, was ein paar freundliche Farbtöne so ausmachen.
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