Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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Sonntag waren wir wieder einmal mit einigen Freunden und Hunden unterwegs. Um genau zu sein, Schwalmquellen, Schwalmbruch, Mühlenbach- und Knippertzbachtal, so steht es auf der Karte.

Es war eine ganz entspannte Runde und weitere Spaziergänger in Massen trafen wir erst im Bereich der Tüschenbroicher Mühle.

Die Hunde hatten ihren Spaß und wir Menschen Zeit zum klönen und fotografieren. Das Wetter war genau das Richtige zum Spazieren gehen. Ideal um einen Sonntagnachmittag mit einer netten Hunderunde zu verbringen.

Hier ein paar Bilder.

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Am Sonntag haben wir mal wieder eine Hunderunde gemacht. Ein kleiner Spaziergang von knapp zwei Stunden und rund 7 km Wegstrecke. Für uns Menschen war das völlig ausreichend und die Hunde anschließend platt. Einer der Vorteile, wenn man mit mehreren Hunden unterwegs ist. Die flitzen in der Gegend herum, soviel mag ich selbst gar nicht laufen.

Mit im Gepäck, bei recht mäßigen Wetter, hatte ich die Kamera. Glück hatten wir auch, es gab nur ein paar Regentropfen.

Unterwegs waren wir am Tagebau Garzweiler, im Westen Höhe Titz bzw. BAB A61. Ich gehe da sehr oft mit Schnitzel nach der Arbeit, wenn ich keine Lust auf Matschwege habe. Vorteil, kaum Fahrzeuge, Menschen und Hunde. Nachteil, Lärm durch die Autobahn oder dem Tagebau. Doch ich mag die Gegend dort alleine von der augenscheinlichen Ruhe her.

Was ich bei der Planung für den Spaziergang nicht bedacht hatte, waren die Felder auf denen alles fleißig wächst. So mussten wir unsere Meute immer auf dem Weg halten. Wenn ich mit Schnitzel alleine unterwegs bin, geht er eher selten auf die Felder bzw. hat man das gut im Blick. Merke, im Herbst und Winter ist es für Mensch und Hund einfach dort.

Ich habe auch wieder bisschen mit der Kamera geübt / gespielt und probiert. Nichts spektakuläres, jedoch einige interessante Bilder sind dabei heraus gekommen.

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Vergangenen Sonntag war wir mit Freunden und insgesamt acht Hunden an der Niederländischen Grenze bei Kaldenkirchen spazieren. Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Auf dem Hinweg schüttete es dermaßen, dass wir uns überlegten unser Vorhaben abzubrechen. Der Wetterbericht hatte jedoch nur „vereinzelte Schauer“ angekündigt. Besser gesagt, es sollte am frühen Nachmittag überhaupt nicht mehr regnen.

Kaum kamen wir in Kaldenkirchen an, nieselte es nur noch. Als wir auf den Parkplatz vom Gasthaus „Zum Kolbenklemmer“ fuhren, zeigte sich sogar die Sonne. Siehe da, der Himmel riss auf und wir konnten unseren geplanten Spaziergang beginnen.

Das Wetter hatte auch seine Vorteile. Es waren kaum Leute unterwegs und so konnten die Hunde Vollgas geben. Nach sehr gemütlichen zwei Stunden und rund 5km, kehrten wir dann zum leckeren Essen „Zum Kolbenklemmer“ ein. Ein Sonntag, der mit Freunden, einen tollen Ausklang fand.

Da Schnitzel sich schon alle Hundebilder auf seine Webseite gezogen hat, hier noch ein paar Bilder, die ich ohne Hunde geschossen habe und meine Lieblingsbilder von diesem Spaziergang.

Vielleicht gefallen ja einige Bilder.

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Heute Abend habe ich noch eine ganz gemütlich Runde mit dem Hunde gemacht, um ein bisschen vom Tag herunter zu kommen. Schnitzel hatte seinen Spaß und war zwischendurch nur irritiert, da ich recht bedächtig ging.

Mit auf dem Arm hatte ich unsere Kamera und knipste das Eine oder Andere. Ganz einfach mit dem Gedanken, so soll das Bild später aussehen. Das war recht einfach, denn es gibt immer eine Menge zu sehen. So habe ich nun einfach vierzehn Bilder für mich gemacht. Sprich, ich habe die Bilder alle ein bisschen bearbeitet.

Sollte diese Bilder jemand anders gefallen, dann darf er sich die auch anschauen.

Nun viel Spaß, oder auch nicht.

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Im September 2010 waren wir in der Schweiz. Wir waren beim Gold & Pioneer Event von Swatch Club. Einige Berichte und Bilder hatte ich dazu in unserem swatch (the) watch blog veröffentlicht. Einige Zeit später hatte ich auch noch mal das Fotoalbum auf www.stawi.net mit Murmeltier Bilder aufgefrischt.

In den letzten Monaten habe ich mich mal daran gesetzt und einige Bilder der letzten Jahre noch einmal anzuschauen und zu bearbeiten. Unter anderem auch für die Webseite 500px.com. Auch in Facebook kann man immer wieder einige Bilder von mir finden.

Mitte April kam ich auf die Idee mal die Möglichkeit von Stories auf 500px.com auszuprobieren. Dazu mussten u.a. meine Murmeltier Fotos aus 2010 herhalten.

Da nun meine Murmeltier Bilder doch ein großes Interesse bei den Leuten entwickelt haben, möchte ich einfach mal kurz erzählen, wie diese entstanden sind. Bei der Vorbereitung dazu, fiel mir auch ein dass eine Freundin von uns, Steffi, mir einige Bilder zur Verfügung gestellt hatte.

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Hallo Freunde! Wir brauchen mal eure Stimme. Wie? Ganz einfach.
Gehe zu http://www.facebook.com/pages/Das-Futterhaus-Deutschland/170650582953155

Dort klickst du „Gewinnspiel“ oben rechts an. Bei Bilder von Freunden findest du dann ganz schnell unseren Schnitzel.

Die höchste Platzierung liegt derzeit bei rund 270 Stimmen. Ich alleine habe angeblich 300 Freunde bei Facebook, da geht doch was! 🙂

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Wenn Schnitzel gewinnt, geht der gewonnene Gutschein an einen Tierschutzverein.

Danke!

Damit bin nicht ich gemeint, sondern Sascha. Sascha wollte heute mal beim Spaziergang fotografieren. „Mal was anderes und nicht immer Hund.“

Ich fand es spannend. Wir machten einen Spaziergang am Tagebau Garzweiler und Sascha machte Fotos ohne Ende. Experimentell, mal was anderes und eine andere Sichtweise. Nachdem wir uns alle Bilder angeschaut haben, kamen wir beide zum Entschluss, kein tolles Wetter, jedoch eine schöne Ausbeute.

Da muss ich doch mal zwischendurch die Finger von der Kamera lassen. Jeder sieht die Welt etwas anders und das macht es super interessant.

Hier nun eine kleine Auswahl der Ausbeute.

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Zwischendurch habe ich die Tage noch ein paar Bilder geschossen. Der Sonnenschein inspirierte und machte einfach gute Laune. Schnitzel habe ich diesmal verschont und nicht wieder auf irgendwelche Gleise gesetzt.

Es ist einfach immer wieder spannend, die eigene Umgebung zu erkunden und in Szene zu setzten.

Ich muss mich immer bisschen zurückhalten, da ich tausend Ideen in meinem Kopf habe. Damit es nicht zu viel wird, habe ich heute nur ein paar Bilder eingestellt. Den Rest kann man im Fotoalbum anschauen.

Ich hoffe es gefällt ein bisschen.

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Frost.

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Mondlandschaft?

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Nein, Blick über dem Acker.

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Schnitzel darf natürlich nicht fehlen.

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Buche

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Buchen

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Ein Hauch von grün.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Bei den derzeitigen Außentemperaturen muss man schon sehr viel Begeisterung und Motivation mitbringen, um im Freien Fotos zu machen. Zuletzt Spaß gemacht hat es eher Ende Januar, bevor der Frost kam. Da hatten Schnitzel und ich bei einem Abendspaziergang mal wieder tolles Wetter und Licht.

Aus Sichtweise der Fotografie vermisse ich in diesem Jahr den Schnee. Gerne hätte ich dieses Jahr ein paar Bilder im Schnee gemacht, da ich letztes Jahr, durch den vielen Schnee, keine Zeit dazu hatte.

So bleibt einem nichts anderes übrig, als in seinen „Bilderkisten“ zu kramen. Da schwelgt man einfach mal in Erinnerungen oder bearbeitet die das eine oder andere Bild einfach noch einmal mit einer neuen Sichtweise.

Hier nun ein paar Ergebnisse aus Januar 2012.
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Bereits Ende 2011 habe ich über „Mein Bild des Jahres 2011“ nachgedacht. Wer mich kennt, weiß das ich mich da eh nie auf ein Bild festlegen kann. Auf Facebook tue ich mich manchmal schon beim Bild des Tages schwer.

Somit habe ich einfach elf Kategorien gebildet und damit mehrere Bilder zur Auswahl genommen.

Insgesamt haben wir dieses Jahr ca. 7.000 Fotos gemacht. Da fällt es einfach schwer das allerbeste Bild herauszusuchen. Ich denke, Kategorien sind da die bessere Wahl.

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Wohnt man in Mönchengladbach und fährt jeden Tag nach Köln, so kommt man zwangsläufig am Tagebau Garzweiler vorbei. Was sich da so seit 1983 schon tut, kann man nicht wirklich beschreiben. Damit wir Strom und somit Energie bekommen, wird dort abgetragen, was so ein Schaufelradbagger hergibt.

Weit im Hintergrund entdeckt man die Braunkohlekraftwerke Frimmersdorf und Neurath.

Zur Beruhigung des Gewissens, stehen am Rande dann noch ein paar Windräder.

Ich sehe mich weder als „Öko“ noch als Handfester „Grüner“. Jedoch habe ich jedesmal, wenn ich so etwas sehe ein schlechtes Gefühl. Gut kann das Ganze für die Umwelt auch nicht sein. Aber diese Gedanken hatte ich schließlich auch damals im Kopf, als ich in Hessen wohnte. Da war einige Kilometer weiter Biblis mit seinem Atomkraftwerk von meinem Wohnort entfernt. Auch da, hatte ich damals immer so ein ungutes Gefühl.

Heute Nachmittag habe ich mir unseren Hund geschnappt und bin mit ihm zum Tagebau Garzweiler gefahren. Zwei Dinge hatte ich dabei im Sinn. Schnitzel sollte seinen Spaß haben und auspowern, ich wollte ein bisschen Bagger fotografieren.

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Bestes Wetter am Sonntag und ein Hund. Was bracht man mehr? Erst mal ausschlafen.

Am Samstagabend waren wir auf einer Party und ließen einen Wagen am Ort des Geschehens stehen. Die Fahrt mit dem Taxi war recht rasant, so fahre ich nicht mal nüchtern. Dies nur am Rande. Ziel, Heil zu Hause angekommen, war erreicht.

Der erste Spaziergang führte uns, dann in etwas mehr als eine Stunde, nach Holt. Von Rheindahlen aus quer durch den Nordpark, am Borussia Park vorbei. Schnitzel war etwas verwirrt und wir genossen es einfach.

Am Abend ging es dann bei uns raus auf die Felder. Eigentlich wollte ich nur ein paar Bilder von Sascha machen, da er welche benötigt. Wenn man schon mal dabei ist, kann man ja noch ein paar andere Dinge fotografieren.

Das Ergebnis lässt sich sehen.
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Tag fünf unserer Urlaubsreise begann nach dem Frühstück mit packen. Es sollte nun nach Bern gehen, wo am Abend der Gold und Pioneer Event 2011 von Swatch Club seinen Start hatte.

Da wir ausreichend Zeit hatten und wir den Tipp erhalten hatten, wählten wir als Weg nach Bern die Strecke über Brenz, Interlaken und Thun mit einem geplanten Zwischenstopp in der Aareschlucht. Nach Luzern verließen wir die Autobahn und befuhren nur noch Nebenstrecken. Mit diverse Zwischenstopps kamen wir dann in der Aareschlucht an.

Die Aareschlucht ist eine Klamm bei Meiringen im Berner Oberland in der Schweiz. Sie wird von der Aare durchflossen und erhöht deren Fliessgeschwindigkeit erheblich. Die Aare verlässt die Schlucht mit fast 12 km/h.

Ein Kalk-Felsriegel zwischen Innertkirchen und Meiringen, der Kirchet, behinderte den Abfluss der Aare aus dem Grimselgebiet. Die Schmelzwasser unter dem eiszeitlichen Aargletscher kerbten sieben Schluchten in diesen Felsriegel ein. Die heutige Aareschlucht ist die jüngste der verschiedenen Quer- und Längsschluchten.

Die Länge der Aareschlucht beträgt 1400 Meter. An ihrer engsten Stelle ist die Schlucht einen Meter breit; die höchste Seitenwand ragt 180 Meter hoch über den Fluss.

Quelle: wikipedia

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Der vierte Tag läutete schon so langsam das Ende des ersten Teils unseres Urlaubes in der Schweiz ein. Der letzte Tag und die letzte Nacht bei Margarita und Dani war letztendlich dann doch recht voll gepackt.

Als erstes Stand ein Besuch im Atelier von Dani in Bremgarten an. Dani Troll ist kreativ in Metall. Dani Troll ist 1955 in Bremgarten geboren und aufgewachsen. In jungen Jahren entdeckte er schon in der väterlichen Werkstatt seine Liebe zur Metallbearbeitung. Nach einer Lehre als Elektromechaniker und diversen Jobs in verwandten Berufen, legte er immer eine grössere Konzentration auf seine kreative Selbständigkeit.

Schon immer ließ er seine Kreativität an Metall und Stahl aus. Egal ob Gebrauchsgegenstände wie Tische, Stühle, Spiegel oder Lampen und Kerzen, bei ihm wird aus Stahl einfach Kunst. Auch vor Uhren, Treppen und Geländer macht er dabei nicht halt. Seit Mitte der neunzehnhundert siebziger Jahre erschafft er immer wieder Skulpturen und Plastiken aus Metall, die im Aargauer Kunsthaus auch schon mal für Ärger sorgten.

Wer mit offenen Augen durch Bremgarten läuft, wird das eine oder andere Kunstwerk von Dani Troll sicherlich entdecken.

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