Bereits am Wochenende machten Michael und Regina den Vorschlag mal nach Noordwijk (Niederlande) zu fahren. Eine Idee, die bei über 2,5 Stunden Anfahrt für einen Tagesausflug, nicht gleich für Begeisterungsstürme sorgte.

Kurz noch mal im Internet geschaut, ob es sich lohnen könnte. Unter www.noordwijk.info und www.noordwijk.nl gab es dann überzeugende Argumente.

Wir schnappten uns den großen Kombi von Sascha, packten beide Hundeboxen rein und schon fuhren wir zu sechst nach Nordwijk.

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Sascha, als jüngster in unserem Haus, hat jedes Jahr als letztes von uns vier Geburtstag. Ein Grund mehr lauter liebe Menschen zu einer Party einzuladen. Eine positive Wettervorhersage veranlasste uns den Garten in eine angenehme Party Location zu verwandeln. Was uns wohl auch sehr gut glückte, denn unsere Gäste waren wieder recht hartnäckig.

Die Ersten, mit gleichzeitig auch der weitesten Anfahrt aus Dresden, erschienen schon um 16:00 Uhr. Partyende war gegen 01:30 Uhr, nachdem wir die letzten Gäste ins Taxi verfrachtet hatten.

Herrlich, eine turbulente und gleichzeitig ganz entspannte Party. Viele Hunde und viele Kids sorgten dafür das man in Bewegung blieb und das Wetter, bei nicht allzu warmen Temperaturen, sorgte für entsprechenden Bier- und Sangriaumschlag.

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…so die lapidare Aussage eines Mitarbeiters der GE Money Bank. Der nun heute mich zurück gerufen hat, nachdem meine Finanzberaterin meiner neuen Bank, mal nachfragte was mit dem Konto geschehen ist.

Anstelle das Konto am 01.06.2009 zu löschen, wurde es am 11.05.2009 gelöscht. Sind ja schon Daten, die man durcheinander bringen kann. Nun wurde mein Konto reaktiviert. Klasse, denn mir bringt das nichts mehr. Online Banking ist platt, Reaktivierung dauert mindestens eine Woche, meine EC-Karte eingezogen und das Geld vom Konto irgendwo unterwegs.

Ich bin einfach nur stinksauer.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

das haben sie ja richtig toll hinbekommen. Nachdem ich es leid war, mich mit Ihren Service herumzuärgern, habe ich meine Kontolöschung zum 01.06.2009 veranlasst.

Was machen Sie mit einem langjährigen Kunden, es müssen so 20 Jahre gewesen sein? Sie schicken ihn in die Wüste.

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Typisch Schatzi. Da hat er seit gestern seinen neuen Firmenwagen und den Auftrag für die Woche, einen Oleander für unseren Garten zu organisieren.

Der Oleander ist gleichzeitig ein verspätetes Geburtstagsgeschenk für mich, von einem edlen Spender. Heute Mittag klingelte das Telefon. Frage, welche Farbe? Ich darauf: „Such einen schönen aus, der dir auch gefällt.“

Gesagt getan, Sascha verwirrt die Leute im Gartencenter und Schnitzel im Kofferraum. Warum? Als ich heute Nachmittag nach Hause kam, sah ich dann unser Prachtstück. Einen über 2 Meter hohen Oleander. Was da nicht alles in seinen neuen Wagen passt.

Der Oleander ist super schön. Nun hoffen wir mal das sich unser „Olli“, so wurde er getauft, bei uns im Garten wohlfühlt.

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Links in der Navigationsleiste stehen immer die Beiträge von vor einem Jahr. Da schaue ich sogar selbst oft genug rein. Und was sehe ich heute? Ein Beitrag mit „Unser Schnitzel„.

Was war und ist er doch für ein süßer Kerl. Ich will den Kerl echt nicht missen.

Ich habe einen tollen Mann, einen tollen Hund, liebe Schwiegereltern an meiner Seite und lebe mit allen tollen Menschen in einem tollen Haus. Was will ich mehr. Ich bin Glücklich.

Damit unser Schnitzel (Labi-Mix mit rund 30kg) im Auto fast so sicher unterwegs ist wie wir, haben wir ihn für meinen neuen Firmenwagen eine neue Hundebox spendiert. Bisher hatte ich in meinem VW Passat eine faltbare Stoffbox. Die war praktisch und leicht zu transportieren. Im neuen Mercedes Benz GLK ist allerdings nicht ganz soviel Platz für diese Box gewesen. Der Kofferraum ist halt nicht mit einem Kombi zu vergleichen.

So machten wir uns auf die Suche nach etwas stabilen und bezahlbaren. Wenn man ein ganz neues Fahrzeugmodell bekommt, sieht es generell erst einmal schlecht aus. Die meisten Hersteller entsprechender Transportboxen boten jedoch, bei Anfrage, Maßanfertigungen an. Die Preisdifferenzen waren dabei immens.

Irgendwann fand ich die Seite www.ei-li.de. Zwei Emails und ein Telefonat später war die Sache eingestielt. Zum fairen Preis bekamen wir innerhalb von ca. 3 Wochen eine passende Box auf Maß gefertigt.

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Wieder einmal der Tag der Tage. Vor 97 Jahren versank die RMS Titanic auf ihrer Jungfernfahrt. 54 Jahre später, anders ausgedrückt vor 43 Jahren, sank ich nach meiner Geburt in die Arme meiner Mutter.

Heute 43 Jahre später, wie jedes Jahr am 15.April, feierte ich meinen Geburtstag. Ganz still und leise sollte es werden. Keine Party und keine Geschenke. Eins davon habe ich geschafft. Es gab dieses Jahr keine Party, da ich einfach nicht ahnen konnte dass wir so tolles Wetter bekommen. Sonst hätte ich….., habe ich aber nicht. Das Ganze wird zusammen zu Saschas Geburtstag nachgeholt. Da sollte es auch schön sein.

Still und leise war es überhaupt nicht. Ich war den ganzen Tag mit Anrufen, Emails und Nachrichten beschäftigt und konnte gar nicht mit jedem einzelnen ausgiebig klönen.

Daher an dieser Stelle meinen ganz lieben Dank an alle Menschen, die heute an mich gedacht haben. Egal ob Anruf, SMS, Email, Nachrichten in den Social Networks, wie www.xing.com, www.wer-kennt-wen.de, www.facebook.de und diversen Foren, wie zum Beispiel www.menschundhund-schulze.de.

Leute ihr seit Spitze! Ganz lieben Dank dafür! Mit EUCH will ich alt werden!

Wie schon geschrieben, haben wir Karfreitag im Garten ein wenig gewuselt und anschließend lecker gegrillt.

Am Samstag erledigten wir noch ein paar kleine Einkäufe und legten uns dann mit unserem Treppenhaus an. Da es noch bis zur Gesamtsanierung etwas dauert, die Kosten für eine neue Treppe sind einfach immens, entschieden wir uns die Wände zu weißen. Samstag schafften wir es in aller Ruhe bis zum 1.OG hinunter und am Sonntag sollte evt. der Rest dran kommen. Zwischendurch wurde noch in der Scheune weiter aufgeräumt.

Das Wetter war auch Bestens, so konnten wir am Samstag zum zweiten Mal lecker Grillen. Am Sonntag setzten wir das Projekt Treppenhaus fort. Nun ist alles an Raufaserfläche gestrichen und ich werde in den kommenden Tagen noch ein paar Lampenkabel verschwinden lassen. Das Wetter war am Sonntag nicht ganz so schön, was unsere Außenaktivitäten etwas einschränkte. So faulenzten wir auch ganz einfach mal zu Hause und genossen das ruhige Landleben.

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Die Arbeit am heutigen Karfreitag hat sich gelohnt. Nachdem wir den ganzen Vormittag im Garten und in der Scheune für Ordnung gesorgt hatten, konnten wir uns am späten Nachmittag selbst belohnen.

Unsere Terrasse haben wir nun auf Sommer umgestellt. Sonnenschirm, Tisch und Stühle raus, dazu den Grill gestellt und es kann losgehen. Wir haben heute im Kreise der Familie und mit guten Freunden die Grillsaison 2009 für uns eröffnet. Das wurde auch Zeit.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten wir gemütlich und genüsslich auf auf unserer Terrasse verweilen. Die Hunde waren beschäftigt und konnten nach Herzenslust toben, während die Menschen klönten und leckeres Essen zu sich nahmen.

Ein Feiertag, wie er nicht sympathischer sein könnt.

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Heute habe ich meine älteste Webseite abgeschaltet. Ab sofort erreicht man über www.stawi.de dieses Weblog. Wer in Vergangenheit mal reingeschaut hatte, sah sehr schnell dass sich da schon eine ganze Weile nichts mehr getan hat. Daher entschloss ich mich die beiden Domains www.stawi.net und www.stawi.de nun zusammenzulegen.

Ein bisschen Geschichte

Stawi.de ist meine älteste Domain, die ich auch weiterhin behalten werde. www.stawi.de gehört mir seit 27.07.1998. Mit eignen Webseiten hatte ich bereits 1997 begonnen. www.stawi.net kam 15.03.2000 dazu.

Mit www.stawi.de habe ich immer mit reinen „html“ bzw. Frontpage-Unterstützung  gearbeitet. Mit www.stawi.net  hielten bei mir die ersten php-Seiten Einzug.

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Nach getaner Arbeit war ich mit Schnitzel bei zwei guten Freunden. Regina und Michael hatten zum Klönen und Abendesse eingeladen. Als Strohwitwer für mich super praktisch, denn Sascha war noch in Paris.

Regina hatte entschieden die Grillsaison 2009 zu eröffnen. Bei dem herrlichen Frühlingswetter eine super Idee. So saßen wir gemütlich bis zum Untergang der Sonne im Garten und futterten leckeres Grillfleisch. Ein tolle Ausklang, für eine stressige Woche.

Es wird Zeit das wir unseren Grill nun auch startklar machen.

So fühlte ich mich gestern im DIALOGMUSEUM in Frankfurt am Main. Das Motto „Der Besuch der Sinne macht“ für einen Dialog im Dunkeln. In dieser Ausstellung galt es das Unsichtbare zu Entdecken. Eingeladen von unserem Geschäftsführenden Gesellschafter, Klaus Fromm, betraten wir mit unserem Team aus der Geschäftsleitung der All Service Unternehmensgruppe diese Ausstellung.

Ausgestattet mit der Information, dass es dunkel sein wird, war ich gespannt auf das was wir erleben sollten. Bevor es rein ging, wurden Uhren und Brillen abgelegt, sowie Mobiltelefone abgeschaltet. Jeder Besucher erhielt beim Betreten der Dunkelheit einen Blindenstock, der hilft sich zu orientieren.

Innen war es so Dunkel, das man die Hand vor Augen nicht sah.

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Dies sinnlose Umstellung der Uhren, zweimal im Jahr, empfinde ich mehr als störend. Rein persönlich bringt es mir garnichts und den meisten anderen Menschen, die ich kenne, auch nichts.

Die Umstellung der Sommerzeit ist in meinen Augen absoluter Schwachsinn. Das Einzige was ich davon habe ist ein gestörter Tagesablauf und Schlafstörungen, mein Körper die Umstellung verkraftet hat.

Mein Dank dafür an die EU und unsere Regierung.

Ehrlich gesagt, ich war erst einmal skeptisch, als ich heute auf queer.de den Artikel „Eine Insel für Schwule“. Erster Gedanke, so etwas hat uns gerade noch gefehlt. Nach der Devise ich bin schwul und lebe schwul, habe ich die Grundauffassung das ich mich nirgendwo verstecken möchte oder muss. Klar, es gibt immer wieder Momente, wo man sich nicht so gibt wie man ist. Auch im Urlaub kommt das vor, wenn man in entsprechende Länder reist oder zum Beispiel in einer familienfreundlichen Umgebung Urlaub macht. Mit familienfreundlich meine ich in dem Bezug auf Mama, Papa und die Kinder vereint im Urlaubsparadies.

Nun habe ich den oben genannten Beitrag gelesen und mich gleich mal auf der Homepage von www.gayisland.com umgeschaut. Zu Beginn war ich doch sehr überrascht, wie Detailliert sich der Visionär, der Münchener Unternehmer Carlo Didillon, die Insel vorstellt. Beim weiteren Durchlesen kam auf jedem Fall schon mal der Wunsch auf, dort Urlaub zu machen. Carlo hat sich sehr tiefgreifende Gedanken gemacht und ich bin derzeit auf der Suche nachdem, was vielleicht vergessen wurde.

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