Unsere erste Woche mit unserem neuen Mitbewohner haben wir erlebt. Es ist zwar recht anstrengend, was wir vorher wussten, jedoch auch wunderschön. So einem kleinem Hund die Welt die Welt zu zeigen macht auch großen Spaß.

Am Freitag war der Kleine, genauso wie wir, doch ein bisschen geschafft. Für Samstag hatten wir auch wieder ein volles Programm, bei dem wir uns überlegten ob es richtig ist.

Am Vormittag ging es in die Welpenstunde. Unser Schnitzel sichtlich nicht ganz ausgeschlafen, ließ es bisschen ruhiger angehen, als bei der ersten Stunde. Dennoch hatte er seinen Spaß und jagte, mit kleinen Pausen, eine Stunde mit den anderen Hunden herum. Mehr als Ferkel ging es dann wieder nach Hause. Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf von Herrchen und Hund, bekamen wir am Nachmittag besuch von Regina, Michael und Timmy.

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Unser kleiner Schnitzel schlief gestern Abend ziemlich lange und wurde erst gegen 00:30 Uhr wieder wach. So das man den letzten Abend Gassigang machen konnte. Draußen stürmte es und schüttete wie aus Eimern. Da der Kleine dringend musste, machte er entsprechend Randale im Treppenhaus. Ich machte die Haustür auf und er wetzte, trotz Regen, los. Ich natürlich hinterher. Dummerweise ohne Schlüssel. Ein Windstoß, Tür zu.

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Die Feststellung des Tages, unser Schnitzel hat eine große Klappe. Zuerst lernte er heute Luca kennen. Ein sechs Jahre Altdeutscher Schäferhund. Was macht unser Schnitzel, bellt und knurrt ihn erst einmal an. Das legte sich innerhalb von Sekunden, denn Luca ist ganz sanft und vorsichtig auf Schnitzel zugegangen und hat ihn freundlich Begrüßt und beschnuppert. Während ich mit dem Frauchen von Luca bisschen erzählte verkroch sich Schnitzel dann doch lieber hinter meinen Beinen. So ein Schäferhund ist doch recht groß.

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…oder wie man sich bei Hunden unbeliebt macht.

Heute haben wir unseren kleinen Hund geholt. Es war grausam! Bis wir ihn im Auto hatten war alles okay. So als Mensch bekommt man da schon voll ein schlechtes Gewissen. So ein kleines Lebewesen einfach aus der Familie und Umgebung reißen.

Während der Autofahrt sind uns fast selbst die Tränen gekommen, so hat unser Kleiner gejault und geheult. Es war einfach schrecklich und Herzergreifend. Die wenigen Minuten, in denen er schlief waren dann richtig erholsam.

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Neues von unserer kleinen Farm. Der Frühling steht vor der Tür und es wird Zeit, dass wir uns auch mal mit dem Garten wieder befassen. In der Zwischenzeit hatte sich die Natur wieder breit gemacht. Dem Gras und Unkraut ist es schließlich egal, wo es wächst.

Um langsam mal eine vernünftige Fläche hinzubekommen brauchten wir noch einige Kubikmeter Erde. Glücklicherweise hat unser Nachbar Klaus genug davon, da er zur Zeit an seiner neuen Reithalle arbeitet, die in diesem Jahr noch stehen soll. Wie versprochen brachte er uns zwei Wagenladungen. Da dies zuwenig war, packte er noch zwei Weitere drauf.

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Rheindahlen, 22.Dezember 2007 – Außentemperatur -2°C es ist Vormittag und wie bereiten uns auf die Party am Abend vor. Es wird wohl eine kalte Partynacht. Wir bauen unseren Car-Port zum Windschutz um, bringen 1.500 Liter Rindenmulch als Bodenbelag ein, bringen Heizstrahler in Position, bereiten Töpfe und Warmhaltegefäße vor. Die Party kann beginnen.

Es ist Abend. 18:30 Uhr bei einer gefühlten Außentemperatur von -5°C. Wir heizen unseren Hof ein, wärmen Glühwein an, füllen Literweise Chile Con carne in den Warmhaltebehälter und legen Weihnachtslieder auf. Stimmungsvoll wird unser gesamter Hof durch unsere Außenbeleuchtung, dem Mond und einem sternenklaren Himmel in Szene gesetzt.

Wie kann man nur so bescheuert sein und eine Party zwei Tage vor Weihnachten auf dem Hof zu geben? Wer kommt denn da Freiwillig, bei diesen Temperaturen? Die Antwort ist einfach.

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Bereits bei unserem Einzug in unser Haus, hatte uns Klaus & Dagmar von ihren Vorhaben berichtet. Seit November war es soweit. Die alte Reithalle wurde nach und nach abgerissen und im Frühjahr wird eine neue gebaut.

Für und derzeit eine ganz neue Perspektive….

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Ich habe mir mal zwei freie Tage gegönnt und bin zu Hause geblieben. Zum einem hatte ich das Bedürfnis ein paar Dinge am Haus zu erledigen, zum Anderen war es auch erforderlich. Fast wie vor einem Jahr kam am Vormittag unserer Elektriker und setzte mir einen Unterverteiler in der Scheune und klemmte ihn auf unseren Hauptverteiler auf.

Nun durfte ich wieder loslegen und Strippen ziehen. Irgendwie ist das Kabelverlegen und Anschließen so etwas, was man im Ergebnis nicht so richtig sieht. Nur eins fällt auf. Ist kein Stromkabel verlegt, gibt es keine Steckdosen und Lichtschalter, dann bleibt es dunkel.

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Es ist tatsächlich schon wieder ein Jahr her, dass wir unser Haus in Mönchengladbach übernommen haben. Fleißige Leser meines Weblogs wissen, was in der Zeit alles passiert ist.

Wir ziehen mal ein kleines Fazit: Zu 90% haben wir bis heute alles geschafft, was wir und vorgenommen haben. Und das war nicht wenig. Wir fühlen uns hier wohl. Das hässliche Haus ist gar nicht so hässlich, sondern es hat sogar was. Wie dem auch sein, der Schritt zu unserem neuen Lebensmittelpunkt jährt sich heute.

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Für heute Morgen musste ich leider wieder einmal ein paar Container ordern. Zum Einen musste der ganze abgetragene Müll aus dem Garten weg und zum Anderen, gibt es noch einiges auf unserem Hof zu entsorgen.

So wurden heute Morgen „mal wieder“ zwei Mulden auf unserem Grundstück aufgestellt. Eine hinten im Garten und eine vorne im Hof.

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