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Immer wieder Sonntag, gibt es was im Garten zu tun. Okay, nicht nur Sonntags, manchmal auch dazwischen.

Letzte Woche hatte ich schon ein bisschen erzählt, was wir alle so gemacht haben. Diesen Sonntag ging es weiter mit ein paar Pflegearbeiten im Garten. Dazu gehörte es auch die Hecke zu schneiden, den Rasen zu mähen und Unkraut einzusammeln.

Seit dem Wochenende können wir unseren Garten nun als Hundesicher bezeichnen. Das heißt Bootsmann und Schnitzel können durch den Garten tollen, ohne das wir Angst haben müssen, dass sie auf die Straße laufen.

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Streng nach der Devise: Wer keine Arbeit hat, macht sich welche. Legten wir im Aussenbereich noch einmal zu. Während Schnitzel wie verrückt über das Grundstück jagte, ich dabei ein wachsames Auge auf ihn warf, fuhr Sascha mit Schwiegermama zum Shoppen nach Holland. Ich blieb zu Hause und wuselte ein bisschen rum. Immer mit dem Gedanken im Kopf: “Was stellt der Hund nun wieder an?”

Die Gedanken waren fast umsonst. Erst später am Mittag versuchte Schnitzel paar Mal das Grundstück Richtung Straße zu verlassen. Mit Leckerli und Streicheleinheiten war das dann schnell wieder vergessen. Ich matschte wieder bisschen mit Beton und goss ein kleines Fundament für eine Gartentür. Dann sammelte ich paar Blumenbehälter vom Grundstück ein und drapierte sie an der Hauswand. Ein weiteres Blumenbeet ist da am Entstehen.

Dann kam ein großer Augenblick.

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Das unser Hund dem Wasser alles andere als abgeneigt ist, haben wir in der Zwischenzeit schon begriffen. Eimer mit Wasser und Schnitzel sollte man nicht alleine lassen, wenn es sich um Putzwasser oder ähnliches handelt. Am Anfang fing er zwischendurch im Wassernapf an U-Boot zu spielen. Er steckt dann die Schnauze ins Wasser und atmet aus.

Das findet er richtig witzig. So bald, bisher zum Glück immer nur im Freien, er eine Wanne, einen Eimer, einen Gartenteich oder was auch immer mit Wasser entdeckt, wird getaucht. Zur Verstärkung werden dann auch die Vorderläufe da mit reingepackt. Ist der Behälter groß genug, wird Wassertreten bzw. Buddeln gespielt.

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Unser Garten ist ja bis heute mehr eine Wildnis. Endlich schönes Wetter und kein Dauerregen veranlassten uns mal den restlich, vorhandenen Rasen in Angriff zu nehmen. Erst holten wir uns eine Fräse dazu und haben nun den ganzen Boden umgepflügt.

Seit Anfang des Jahres suchen wir einen Gärtner der das für uns machen sollte. Nun sparen wir den Lohn und machen es selber, da sich keiner dazu bereit erklärt und mal ein Angebot zu machen. Geschweige denn, dass er vorbei kommt. Unsere Firma bieten zwar Garten- und Landschaftspflege an, allerdings noch nicht in Mönchengladbach. Wird Zeit das wir hier mal große Kunden bekommen.

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Morgen ist der erste Mai. Im Job sind wir zwar schon wieder beim Monatsabschluss, doch bin ich froh das es die nächsten Tage ein bisschen ruhiger läuft.

Schnitzel entwickelt sich prächtig. Ist zwar auch manchmal anstrengend, doch sein ganzes Verhalten entschädigt uns für unsere Mühen. Er gehört in der Zwischenzeit einfach zu uns. Gestern haben wir wegen ihm sogar Fragebögen bearbeitet, um anschließend die Bescheinigung zur Sachkunde für Hundehalter zu bekommen. Was es nicht alles gibt.

In der Zwischenzeit fängt der Kleine sogar an Treppen rauf und runter zulaufen. Das lassen wir nur auf ein Minimum zu, doch entlastet es auch unseren Rücken. Immerhin wiegt der Kleine nun auch schon 10 kg.

Das soll es erst einmal für die letzten Tage gewesen sein. Später gibt es wieder mehr von Schnitzel und dem restlichen Leben.

Nach den ersten Sorgen und schlaflosen Nächten, läuft unser Leben mit dem kleinen Hund langsam rund. Schnitzel lernt jeden Tag und wir lernen jeden Tag. Unser Kleiner wächst und gedeiht einfach prächtig. Manchmal schon erschreckend.

Standart Frage von Leuten, die man paar Tage nicht gesehen haben, ist der schon wieder gewachsen. Selbst für uns ist sein Wachstum sichtbar. Spätestens beim Messen oder Wiegen begreifen auch wir es. Unser Schnitzel ist nun über 12 Wochen alt und lebt seit über 5 Wochen bei uns. Es ist schon spannend, schön und aufregend, wie sich der kleine Wurm entwickelt.

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Seit Montag habe ich für ein paar Tage Urlaub. Seit langer Zeit gönne ich mir mal eine richtige Auszeit. Das heißt kein Firmentelefon, kein Blackberry und kein Notebook. Die Ersten anderthalb Tage habe ich nun geschafft und es sind keine Entzugserscheinung zu spüren.

Zur Auszeit gehört für mich diesmal, am Haus wird auch nichts gemacht. Einfach Abhängen, Seele baumeln lassen und natürlich um Schnitzel kümmern. Unser kleiner Labradormix ist derzeit somit meine einzige Pflicht für diese Woche. Einfach entspannen ist angesagt. Bin selber gespannt, wie lange ich das Durchhalte.
:mrgreen:

Menschen sind schon komische Wesen, wenn sie einen kleinen, jungen Hund sehen. Heute waren wir zu dritt in Mönchengladbach. Zum einen um paar Besorgungen zu machen und zum anderen, um unseren Hund auch langsam an den ganzen Trubel einer Stadt zu gewöhnen.

Für unseren Schnitzel war das Stress pur. Wir waren in einem Kaufhaus, auf der Fußgängerzone, kurz bei der Bank und beim Frisör, noch einmal im Kaufhaus. Anschließend war unser Schnitzel wohl froh, als er hinten ins Auto durfte.

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Oder sagen wir besser, fast der liebste Hund der Welt. Heute habe ich unseren Schnitzel mit in mein Büro nach Köln genommen. War ein Experiment und super spannend. Die Hinfahrt war total okay, der Kleine schlief eine Runde.

In Köln angekommen, war er so aufgeregt das erst einmal gar nichts ging. Er konnte weder Pullern, noch sich auf irgendetwas konzentrieren. Alles war so laut und mit lauter neuen Gerüchen überseht. Im Büro war ein großes “Hallo”. Jeder wollte mal unseren Schnitzel streicheln und animierte ihn damit zum Spielen. Danach war er dann so entspannt, dass er draußen erfolgreich seine Geschäfte verrichten konnte. Zwischendurch wurde ein bisschen gespielt oder geschmust. Ruck zuck war die Arbeit geschafft und wir sind wieder nach Hause gefahren. Für das erste Mal, einen ganzen Tag im Büro, war unser Schnitzel echt superlieb.

Heute war ein besonderer Tag bei uns im Haus. Seit genau zwölf Monaten leben wir nun mit den Eltern unter einem Dach. Mit Sicherheit sind wir nicht immer einer Meinung und hocken auch nicht jeden Tag zusammen. Wir haben uns jedoch super zusammengefunden und wir genießen unser familiäres Leben.

Das Wichtigste für uns alle, wir fühlen uns hier auf unserem kleinen Landsitz wohl und zu Hause. Vater Winnie ist zwar derzeit der Meinung das hier zu wenig passiert, ich wiederum kann damit gut Leben. Immer wenn ich Überlege was wir noch alles machen müssen, schaue ich Zwischendurch in mein Bautagebuch und hier in das Weblog. Dabei stelle ich dann fest, was wir alles schon seit November 2006 geschafft haben.

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