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Auf Grund seines Darmparasiten, der Futterumstellung und wohl aus der Gesamtsituation heraus, kann unser Schnitzel ein ganz schön garstiger Hundewelp sein.

Er mag nicht hören, pullert wann es ihm Spaß macht ohne Vorwarnung, knurrt uns an und gestern Abend meinte er, er müsste mir mal kräftiger in die Hand beißen. Eine ganz tolle Idee, wenn man ihn gerade die Treppe hinunter tragen möchte. Ich habe ihn erst einmal auf den Rücken gelegt und dann mit Nichtbeachtung gestraft. Er hat dann pauschal noch mal auf den Boden gepullert und ich bin dann gleich wieder mit ihm in den Hof. Damit er nicht stiften geht allerdings nur mit Leine. Was er gar nicht toll fand.

Heute Morgen versuchte er dann wieder der beste Hund der Welt zu sein. Als ich ihn jedoch kurz von der Leine ließ, war er auch schon verschwunden. Er vergnügte sich im Garten und irgendwann hatte ich ihn wieder an der Leine.

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Unserem kleinen Schnitzel geht es schon wieder etwas besser. Er hat sich mit Reis und Kartoffelbrei angefreundet und bekommt heute das erste Mal gedünstetes Hühnchen.

Das es ihm besser geht, merken wir daran das er uns durch seine Entdeckungsreisen weiter in Schwung hält. Zu den Worten „Brav“ und „Fein“ gesellet sich zunehmend „Pfui“. Er ist wieder ein richtiger Sausewind und hat nur Unsinn im Kopf.

Ich weiß, mein Weblog ist derzeit bisschen Hundelastig. So ist das nun mal, wenn man einen jungen Welpen hat. Mann muss sich voll auf das Tier konzentrieren. Sascha hat zum Glück noch Urlaub, wobei man es nun nicht mehr Urlaub nennen kann. Schnitzel hält ihn und auch mich voll auf Touren. Seit rund 24 Stunden hat unser Schnitzel Durchfall.

Gestern war er noch das erste Mal beim Tierarzt um vorgestellt zu werden. Unsere neuste Aufgabe, Hund entwurmen, damit er weiter geimpft werden kann. Bis dahin hielt es sich auch alles im Rahmen. Seit gestern Spätnachmittag ist Sascha mit dem Kleinen im Stundentakt nach unten.

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Gegen kurz vor sechs war heute für Schnitzel und uns die Nacht zu Ende. Nachdem er, seit 01:00 Uhr, ruhig durchgeschlafen hatte, musste er dringend raus. Das wäre alles ganz entspannt gewesen, wenn unser Kleiner nicht total durchdrehen würde, sobald er Bootsmann sieht. Sascha hatte, selbst noch mit dem Schlaf in den Augen, alle Hände voll damit zu tun, dass der Kleine sein Geschäft erledigt. Nachdem er gepullert hatte, gab es noch ein Häufchen hinterher und die Welt schien in Ordnung zu sein.

Wie schon bekannt, wenn es draußen Nass ist und dazu auch noch Schnee liegt, will Schnitzel ganz schnell zurück ins Haus. Doch zu erst wollte er noch mit Bootsmann spielen, der das gar nicht witzig fand. Kaum wieder oben im Haus, jaulte klein Schnitzel und sprang im Schlafzimmer rum. Sascha und ich schauten uns verschlafen an und überlegten was nun los wäre. Nach weiteren Minuten war Schnitzel auf einmal wieder ganz still und das verunsicherte uns zu recht. Der Kleine hatte so ein Druck im Gedärm, dass er im Vorraum zum Schlafzimmer uns das erste Häufchen ins Haus setzte.

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Gestern Abend war alles ein bisschen später. So bin ich heute Morgen erst gegen 02:00 Uhr nach dem “letzten” Gassigang, mit Schnitzel, ins Bett gekommen. Da unser Hundebaby es bevorzugt sich durch unseren Rindenmulch zu futtern, bekamen wir heute Nacht die Quittung, das wir nicht besser aufgepasst haben. Der Kleine rülpste in einer Tour. Man konnte hören, wie seine Verdauung arbeitete. Er lag fast die ganze Nacht auf dem Rücken und rülpste in einer Tour.

Sascha und ich machten uns schon ernsthafte sorgen. Nachdem Sascha gegen vier Uhr mit unserem Schnitzel noch mal draußen waren, waren wir beruhigter. Er verhielt sich ganz normal. Setzte einen Haufen in die Ecke und wollte wieder rein. Anschließend rülpste er uns quasi in den Schlaf.

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Unsere erste Woche mit unserem neuen Mitbewohner haben wir erlebt. Es ist zwar recht anstrengend, was wir vorher wussten, jedoch auch wunderschön. So einem kleinem Hund die Welt die Welt zu zeigen macht auch großen Spaß.

Am Freitag war der Kleine, genauso wie wir, doch ein bisschen geschafft. Für Samstag hatten wir auch wieder ein volles Programm, bei dem wir uns überlegten ob es richtig ist.

Am Vormittag ging es in die Welpenstunde. Unser Schnitzel sichtlich nicht ganz ausgeschlafen, ließ es bisschen ruhiger angehen, als bei der ersten Stunde. Dennoch hatte er seinen Spaß und jagte, mit kleinen Pausen, eine Stunde mit den anderen Hunden herum. Mehr als Ferkel ging es dann wieder nach Hause. Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf von Herrchen und Hund, bekamen wir am Nachmittag besuch von Regina, Michael und Timmy.

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Gestern Abend war unser Schnitzel so platt, das er gegen Mitternacht nur widerwillig mit mir nach draußen ging. Es gehört einige Überzeugungsarbeit dazu, ihn dazu zu bringen, sein Geschäft zu erledigen. Irgendwann klappte es und wir gingen rein.

Seine neuste Entdeckung, man kann auch Treppenstufen alleine hochgehen. Das ist natürlich eine ganz schlechte Idee und wir müssen nun darauf aufpassen, dass er nicht alleine vor der Treppe steht. Nachdem ich unseren Kleinen ins Schlafzimmer getragen hatte, sprang er ganz schnell ins Körbchen und schleif sehr schnell ein.

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Den gibt es laut meiner heutigen Meinung nicht wirklich. Zumindest, wenn ich die Erfahrung von heute mit einbeziehe. Seit heute Mittag hatten wir ganz lieben Besuch von Freunden aus Soest. Mit im Gepäck hatten sie ihre vierjährige Tochter. Nachdem das Navigationsgerät in ihrem Mazda sie in Stich gelassen hatte, habe ich die drei erst einmal 4 km von unserem Haus entfernt eingefangen.

Es gab viel Kaffee und wir klönten. Unsere Freunde hatten permanent ihre Tochter im Auge und wir unseren Hund. Das Kind megaaktiv und ein Sausewind. Unser Hund total durcheinander und nur auf Spielen und Jagen aus. So ging das den ganze Nachmittag bis zum Abend. Kaum gab unser kleiner Schnitzel mal Ruhe, war die Kleine wieder da und unser Welpen verschreckt. Bis zum Abend hatte unser kleiner Wirbelwind definitiv ein Schlafdefizit.

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Unser kleiner Schnitzel schlief gestern Abend ziemlich lange und wurde erst gegen 00:30 Uhr wieder wach. So das man den letzten Abend Gassigang machen konnte. Draußen stürmte es und schüttete wie aus Eimern. Da der Kleine dringend musste, machte er entsprechend Randale im Treppenhaus. Ich machte die Haustür auf und er wetzte, trotz Regen, los. Ich natürlich hinterher. Dummerweise ohne Schlüssel. Ein Windstoß, Tür zu.

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Irgendwie war unser Schnitzel gestern Abend dann doch richtig müde. Er pennte fast den ganzen Abend durch. Gegen halb zwölf ging er dann nur recht wiederwillig mit mir raus. Nach drei Versuchen hatte er dann endlich auch sein Häufchen in die Ecke gesetzt und wetzte wieder zur Tür.

Da Sascha Urlaub hat, hatte er die Nachtwache. So musste er auch schon wieder gegen 02:30 Uhr raus. Was er gar nicht toll fand. Dafür hatte Schnitzel seinen Spaß. Nach einiger Diskussion schlief Schnitzel danach auch wieder ein bisschen weiter. Um 05:30 Uhr war dann die Nacht für ihn schon wieder zu Ende. Wieder raus und das ganze Programm. Gegen 06:30 Uhr war er nicht mehr in seinem Körbchen zu halten und zwei schlaftrunkene Hundebesitzer mussten aufstehen. Von einem halbwegs geregelten Tages- und Nachtablauf sind wir Drei noch meilenweit entfernt. Das ist jedoch okay, denn es macht Spaß und hält uns auf Trapp.