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Als Nachtrag zu gestern. Was macht man mit einem Welpen, den man nicht in eine Box einsperren möchte und den man nicht die ganze Zeit auf dem Arm halten kann? Genau, ab in den Einkaufskorb und gut ist. Sorgt mit Sicherheit für Aufsehen und Gesprächsthema. Danke an Chrissi für das Bild!

Von heute Abend gibt es Ansichten, wie Hund schläft.

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Da haben wir unseren Kleinen gestern doch ganz schön ausgepowert. Nach dem letzten Gassigang um 22:30 Uhr ging er sofort freiwillig in sein Körbchen und machte die Augen zu. Zwischendurch kruschte er zwar ein bisschen und gab mal einen kleinen Laut von sich, ansonsten war jedoch Nachtruhe angesagt.

Erst, oder schon, gegen 05:00 Uhr schlug klein Schnitzel dann mal Alarm und wollte seine Blase erleichtern. Für Sascha war es somit eine recht angenehme Nacht, er musste nicht Mitten in der Nacht noch mal raus. Allerdings war Schnitzel nach seinem Gassigang dann auch quietschfidel und für Sascha startete sein erster Urlaubstag doch recht früh. Welpen Entertainment war angesagt. Dafür durfte ich noch ein bisschen im Bett bleiben und dann ganz entspannt aufstehen.

Man glaubt gar nicht, wie schnell man sich an so einen Hund gewöhnen kann. Nun bin ich im Büro und mir fehlt sein gewusel und sein Verlangen nach Streicheleinheiten. Irgendwie still hier. Die Streicheleinheiten werden sicherlich heute Abend ausreichend nachgeholt. Mal schauen, was er bis dahin alles angestellt hat.

Autofahren entwickelt sich mit Schnitzel zur Herausforderung. Heute haben wir mal ausprobiert, warum er uns im Auto alles zusammen jault, wenn wir unterwegs sind. Nach meinem ersten Test am Mittag wurde es mir im Auto bestätigt. Schnitzel akzeptiert die Hundebox, allerdings nur, wenn die Tür offen ist.

Da gibt es noch eine Menge für uns zu tun. Denn das gejaule geht nicht nur auf die Nerven, sondern auch ganz böse aufs Gemüt. Man fühlt sich so richtig als mieser Hundequäler. Zumindest gab es heute zwei ruhige Fahrten. Die erste Fahrt mit Schnitzel hinten im Kombi ohne Box. Der hat sogar gemütlich dabei gepennt. Die zweite Fahrt auf dem Weg zu einer Abendveranstaltung, da hat er in der Box geschlafen weil er ausgepowert war.

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Am 06.März 2008 habe ich über Daisy und Dan berichtet und um Unterstützung gebeten.

In der Zwischenzeit geht es den beiden Dalmatiner schon etwas besser. Dennoch wird immer noch unsere Hilfe benötigt. Ehrensache, das wir als neue (Jung)Hundebesitzer da nicht tatenlos zuschauen.

Folgende Mail erreichte uns gestern:
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Nachdem ich mich der Morgentoilette hingegeben hatte und Schnitzel durch die Wohnung jagte, begann ich Wäsche zu waschen, zu trocknen, sortieren und zusammenzulegen. Dem Kleinen war das alles zu viel Chaos. Er wollte sich in der Nähe meiner Beine zur Ruhe begeben und ein Schläfchen halten.

So ging das Spiel permanent rein ins Körbchen, kaum war ich aus Sichtweite, raus aus dem Körbchen. Irgendwann fing er an zu jaulen und suchte sich tatsächlich den Weg zur Tür. Blieb im Treppenhaus stehen und jaulte weiter. Hätte ich dummes Herrchen ja mal richtig interpretieren können. Dieses Signal war für mich heute wahrscheinlich zu deutlich. Auf jedem Fall ich habe es verpeilt und Schnitzel konnte nicht mehr innehalten. Eine Pfütze an der ich nun Schuld war. Ich habe zur Abwechslung mal mit mir selbst geschimpft.

Diese Nacht waren wir anscheinend alle ausgepowert. Nach unserem Ausflug in ein Tierfachgeschäft mit viel Gejaule im Auto, war unser Kleiner etwas von der Rolle. Unsere Gewohnheiten sorgten auch erst einmal nicht dafür, das Schnitzel tatsächlich Ruhe fand. Er ist unheimlich auf uns, zumindest auf Gesellschaft, fixiert.

Wir schauten uns Abends eine DVD an und gaben unserem kleinen Hund die Möglichkeit an einem ruhigen Plätzchen zu schlafen. Er bevorzugte es jedoch im Wohnzimmer zwischen unseren Sofas sich niederzulegen. Am Anfang schreckten ihn die Bilder von der Leinwand und die Geräusche aus der Anlage auf. Doch dann schlief er tief und fest ein.

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Gestern, als Schnitzel Bootsmann kennenlernte hatte ich natürlich die Kamera dabei. Da fiel mir auch wieder ein, das man kleine Videos drehen kann.

Ungeschnitten, aber in Farbe, das erste Video von unserem Hund.

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Todmüde wie wir waren, wollten wir gestern Abend bisschen früher ins Bett. Sascha verdrückte sich, nachdem ich mit Schnitzel um kurz nach 22:00 Uhr draußen war. Schnitzel haute sich hin und pennte erst einmal. Ich dachte mir, wenn er wach wird gehen wir noch mal runter und dann schlafen.

Das passte sogar. Gegen 23:00 Uhr wachte der Kleine auf und tobte los. Ich schnappte ihn mir und er lieferte das volle Programm. Anschließend brachte ich ihn ins Körbchen neben meinem Bett. Nach einigen Streicheleinheiten schlief Schnitzel auch gleich wieder ein. Ich stellt mir den Wecker auf 02:00 Uhr.

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Die Feststellung des Tages, unser Schnitzel hat eine große Klappe. Zuerst lernte er heute Luca kennen. Ein sechs Jahre Altdeutscher Schäferhund. Was macht unser Schnitzel, bellt und knurrt ihn erst einmal an. Das legte sich innerhalb von Sekunden, denn Luca ist ganz sanft und vorsichtig auf Schnitzel zugegangen und hat ihn freundlich Begrüßt und beschnuppert. Während ich mit dem Frauchen von Luca bisschen erzählte verkroch sich Schnitzel dann doch lieber hinter meinen Beinen. So ein Schäferhund ist doch recht groß.

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Heute Nacht hatte eindeutig ich den tieferen Schlaf. Das erste Mal wach wurde ich gegen 03:30 Uhr und ich dachte mir noch, Schnitzel hat aber lange durchgehalten. Als Sascha wieder ins Bett kam sagte er nur: “Das war das dritte Mal heute Nacht.”

Danach wurde ich erst wieder gegen 07:00 Uhr wach. In der Zwischenzeit war Sascha bereits schon wieder einmal mit unserem Schnitzel unten gewesen. Damit Sascha noch ein wenig schlafen kann, bin ich dann erst einmal mit Schnitzel um die Häuser gezogen.

Jetzt ist 08:00 Uhr und der liegt, wie es sich für einen braven Hund gehört, unter meinen Schreibtischstuhl. Nachdem er kleines und großes Geschäft gemacht hatte, wollte er gleich wieder rein, weil es im Regen wohl zu Nass ist. Dann fraß er wie ein großer, spülte nach, spielte ein bisschen und weg war er.

Ob da jemanden die Nacht zu kurz war?