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Sonntag, den 26.05.2013 ließen wir in den Bergen auch erst mal entspannt angehen. Schnitzel und ich machten unsere erste Runde um kurz nach 7.00 Uhr. Nicht nur ich merkte, dass wir auf über 1.500 m Höhe waren. Nach etwas über einen Kilometer, Berg rauf und runter, schnaufte Schnitzel merklich. An die Luft muss man sich erst einmal gewöhnen. Immerhin sind wir in Crans Montana 1.400 m höher als zu Hause.

Gegen mittag machten wir eine Runde durch Crans und tranken einen Kaffee. Wie schon erwähnt, alles ganz entspannt. Im Café gab es freies W-Lan so das wir erst einmal eine Weile schauten, was in der Welt passiert. Wetter in Deutschland für die Jahreszeit zu kühl und anss, lautete eine Nachricht. Okay, dann können wir auch in der Schweiz bleiben.

Am frühen Nachmittag wollte ich Sascha den Stausee Lac de Tseuzier zeigen, den ich auch schon länger kenne. Wir fuhren erst einmal Richtung Anzère, dann über verschlungene Pfade die Route du Rawil nach Les Rousses. Der Amarok wirkte auf diesen Straßen zum Teil wie ein Panzer. Gegenverkehr hatten wir zum Glück nicht, sonst hätte einer Rückwärts fahren müssen. Insgesamt eine spannende Autofahrt durch die Berge.

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Am Morgen des 25.05.2013 hieß es Abschied nehmen von Ivo und Brigitt. Nach dem Frühstück beluden wir unseren VW Amarok und fuhren weiter in Richtung Süden. Ursprünglich war geplant mindestens über den Grimselpass ins Wallis zu fahren. Auf Grund der Wintersperren entschieden wir uns über Montreux zufahren. Und wenn man die Route schon mal fährt, die ich mittlerweile seit dreißig Jahren kenne, kann man einen spannenden Zwischenstopp einlegen.

Unser erstes Ziel an diesem Tag hieß Schloss Greyerz. Dabei war für uns weniger das Schloss selbst das Ziel, sondern das HR Giga Museum von Hans Rudolf Giger. HR Giger ist als Maler, Skulpteur, Architekt und Designer weltweit bekannt. Als Alien Fan gerade für Sascha ein muss.

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Auch der 24. Mai 2013 war geprägt von Regen und viel zu kühlem Wetter. Ein guter Tag zum shoppen. Okay, nicht unbedingt in der Schweiz bei den Preisen. Aber gucken darf man mal. Wir fuhren zu Dritt zum Shoppi Tivoli nach Spreitenbach (CH).

Gekauft haben wir dort nicht viel, jedoch sind wir viel gelaufen und dabei trocken geblieben. Nur Schnitzel fand es wohl nicht so spannend. Jedoch benahm er sich wieder vorbildlich. Ursprünglich sollte unsere Reise an diesem Tag weiter gehen. Das Wetter, die Wintersperren der Pässe und der 35.Geburtstag vom Sportclub Busslingen, der Verein in dem Ivo ist, hielt uns davon ab unser Vorhaben umzusetzen.

So feierten wir in Remetschwil einfach mit und genossen die Livemusik von Hardstreet. Das Ganze bei einem lecker gegrillten Hühnchen in gemütlicher Atmosphäre. Erinnerte uns ein wenig an unsere Hofparty im Winter.

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23. Mai 2013 – da war doch was. Sascha hatte Geburtstag und wollte eigentlich überhaupt nicht feiern. Jedoch hatte er nicht mit der Spontanität unsere Schweizer Freund gerechnet. Die lassen so einen Tag nicht einfach vorbeiziehen, wenn man in ihrem Land ist.

Nach einem leckeren Frühstück mit Brigitt, Ivo musste arbeiten, machten wir eine Autofahrt um den Zugersee. So eine richtig schöne Stelle zum spazieren gehen mit dem Hund, fanden wir erst in der Nähe von Schloss Buonas. Der Regen hatte mal wieder aufgehört und wir blieben sogar trocken. Was sich aus anderen Gründen am Nachmittag ändern sollte.

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Der 22.Mai 2013 erwies sich schon am Morgen als ein Regentag. Für Mai auch in der Schweiz zu kühl und nass. Am Vorabend waren wir bei Ivo und Brigitt in Busslingen angekommen. Schnitzel hatte sich gleich von der besten Seite gezeigt. Er fand sofort das Katzenfutter in der Küche und mampfte los. Allerdings ließ er es auch gleich wieder sein, als wir ihn aus der Küche schickten.

Nach dem Frühstück fackelten wir nicht lange und machten uns auf den Weg zum Rheinfall. Wenn nass von oben, warum dann auch nicht von unten? Außerdem sind wir Wiederholungstäter. Mit Swatch Club International waren wir schon mal bei schönen Wetter auf Schloss Laufen.

Es gab zwar einige Touris, jedoch die wenigsten mit Hund. Schnitzel war bisschen irritiert von dem Lärm, den die Wassermassen machten. Da wir nur am staunen und schauen waren, blieb er wie immer einfach entspannt und folgte seinem Rudel. Für uns war es jedoch aufregender als beim ersten Mal. Der Rhein führte recht viel Wasser und so war das Getöse um so stärker.

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Der vierte Tag begann wieder recht früh für mich und Schnitzel. Diesmal nahmen wir einen anderen Weg in Brugg und machten einen Spaziergang im Regen. Dabei schaute ich mir auch noch mal eine Fußgängerbrücke näher an, die ich von weitem schon gesehen hatte. Auch das Jugendhaus von Brugg fiel ins Auge.

Gegen Mittag wollte uns Werner zeigen, wo man schön zur Sauna gehen kann. So ging es nach Bad Schinznach bei leichten Regen. Und wenn man schon mal in Bad Schinznach ist, dann kann man auch gleich noch eine Runde golfen. Pitch & Putt hieß es für uns absolute Golflaien. Eine klasse Idee von Werner, der uns überzeugte das wir das können.

Die 9-Loch-Anlage war richtig spannend. Wie für die “Großen”, mit verschiedenen Hindernisse wie Bunker, Wasserlöcher, ein Seerosenteich und Bäche. Sascha machte dabei eine richtig gute Figur. Und ich lernte, dass ich noch viel für das Ball und Golfschlägergefühl machen muss.

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Tag 3 – Noch der alte Rhythmus im Blut. Viel zu früh wach, machte ich kurz nach 07:00 Uhr eine Hunderunde mit Schnitzel. Irgendwie schlief ganz Brugg noch. Schnitzel und ich machten unsere Runde und genossen den Morgen. Anschließend gab es ein ganz gemütliches Frühstück.

Der 20. Mai wurde nun schon mal ein bisschen bunter. Erst schauten wir uns einen Stadtgarten an der Aare in Brugg an. Anschließend machten wir einen Spaziergang durch Brugg und schauten uns einige wichtige Sehenswürdigkeiten an.

Gegen Mittag düsten wir dann zu der über 800 Jahre alten Linde von Linn. Ich bedachte dabei nicht, dass Sascha Allergisch auf Linden reagiert. Dennoch war es spannend diesen alten Baum sich anzuschauen. Höhe ca. 22 m – Stammumfang von 11 m, sind die wichtigsten Daten.

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Der zweite Tag war zur Entspannung und Entdeckung. Werner und Brigitta, unsere Gastgeber umsorgten uns und wir genossen gemeinsam den Tag.

Schnitzel erhielt an dem Tag eine ganz besondere Herausforderung. Damit wir nicht mit zwei Autos durch die Gegend fahren mussten, nahmen wir den Range Rover von Brigitta. Hinten in der Box die drei Pudel. Sascha auf der Rückbank und Schnitzel zu mir nach vorne in den Fußraum. Schnitzel war so am sabbern vor Aufregung, dass ich meine ganze Packung Papiertaschentücher aufbrauchte.

Belohnt wurde Schnitzel und wir dann mit einem tollen Spaziergang durch den Wald. So waren dann alle Hunde am Abend geschafft und wir gingen lecker Abendessen im GÜGGELI-STERNEN. Absolut zu empfehlen, wenn man mal ein leckeres Hähnchen im Aargau essen möchte.

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Fast ein Jahr nach Entschluss und Planung, ging es am 18. Mai 2013 los. Der Plan war ganz einfach. Freunde in der Schweiz und eventuell in Italien besuchen. Die Schweiz ohne längere Fahrten auf der Autobahn erkunden und über viele Pässe fahren. Die eine oder andere Tagestour war dabie mit Ausgangspunkt und Zielort geplant. Da wir keine Pension oder Hotel gebucht hatten, waren wir super flexibel und bereit für einen stressfreien Urlaub.

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Gesehen haben wir viel. Den einen oder anderen Pass haben wir befahren. Erholt haben wir uns prächtig und dabei auch noch wahre Gastfreundschaft in der Schweiz genießen dürfen.

Die reinen Pässetouren konnten wir jedoch nicht fahren, da nahezu alle großen Pässe in der Schweiz, Frankreich und Italien noch oder wieder Wintersperre hatten. Das Risiko für Ende Mai war uns bekannt. Nur wollten wir auch definitiv nicht in der Hauptreisezeit dort herum fahren. So improvisierten wir. Unsere Schweizer Freunde unterstützen uns mit vielen Ideen und wir haben letztendlich unser Ziel erreicht. Drei Wochen gemeinsamen und erholsamen Urlaub. Nur Sascha, Schnitzel und ich.

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Absolutes Grand Prix-Feeling beim spektakulärsten Saison – Opening des Jahres. Und ich kann und darf zum dritten Mal wieder dabei sein. Freude pur und Spaß ist vorprogrammiert.

In Hinterglemm laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen auf Hochtouren und auch wir, werden bei Zeiten schauen das wir uns vorbereiten. Denn „Motorsport Glamour pur“ heisst es wieder von 08.-11. Dezember 2011, wenn sich in mitten des Salzburger Landes Sport, High Society und Wirtschaft auf 850 Meter rasante Rennstrecke konzentrieren, wenn VIP Gäste im Paddock Club Motorsportfeeling hautnah erleben und wenn tausende Zuschauer beim Live Konzert mitten am Dorfplatz abfeiern! – Swatch Snow Mobile lädt zum 5. Mal zum Großen Preis von Saalbach Hinterglemm!

Rechtzeitig zum Feiertag öffnet das SalzburgerLand seine Pforten und lockt nicht nur alle Skibegeisterten in dessen wohl bekannteste Wintersportgemeinde. Im spektakulären Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang ertönt an diesem Wochenende neben bekannter Aprés Ski Musik auch noch der Motorengesang von 24 wildgewordenen Motorschlitten und deren namhaften Piloten, die es zu verstehen wissen, den zu erwarteten 20.000 Zuschauern so richtig einzuheizen.

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