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Seit Montag habe ich für ein paar Tage Urlaub. Seit langer Zeit gönne ich mir mal eine richtige Auszeit. Das heißt kein Firmentelefon, kein Blackberry und kein Notebook. Die Ersten anderthalb Tage habe ich nun geschafft und es sind keine Entzugserscheinung zu spüren.

Zur Auszeit gehört für mich diesmal, am Haus wird auch nichts gemacht. Einfach Abhängen, Seele baumeln lassen und natürlich um Schnitzel kümmern. Unser kleiner Labradormix ist derzeit somit meine einzige Pflicht für diese Woche. Einfach entspannen ist angesagt. Bin selber gespannt, wie lange ich das Durchhalte.
:mrgreen:

Heute war ein besonderer Tag bei uns im Haus. Seit genau zwölf Monaten leben wir nun mit den Eltern unter einem Dach. Mit Sicherheit sind wir nicht immer einer Meinung und hocken auch nicht jeden Tag zusammen. Wir haben uns jedoch super zusammengefunden und wir genießen unser familiäres Leben.

Das Wichtigste für uns alle, wir fühlen uns hier auf unserem kleinen Landsitz wohl und zu Hause. Vater Winnie ist zwar derzeit der Meinung das hier zu wenig passiert, ich wiederum kann damit gut Leben. Immer wenn ich Überlege was wir noch alles machen müssen, schaue ich Zwischendurch in mein Bautagebuch und hier in das Weblog. Dabei stelle ich dann fest, was wir alles schon seit November 2006 geschafft haben.

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Gegen kurz vor sechs war heute für Schnitzel und uns die Nacht zu Ende. Nachdem er, seit 01:00 Uhr, ruhig durchgeschlafen hatte, musste er dringend raus. Das wäre alles ganz entspannt gewesen, wenn unser Kleiner nicht total durchdrehen würde, sobald er Bootsmann sieht. Sascha hatte, selbst noch mit dem Schlaf in den Augen, alle Hände voll damit zu tun, dass der Kleine sein Geschäft erledigt. Nachdem er gepullert hatte, gab es noch ein Häufchen hinterher und die Welt schien in Ordnung zu sein.

Wie schon bekannt, wenn es draußen Nass ist und dazu auch noch Schnee liegt, will Schnitzel ganz schnell zurück ins Haus. Doch zu erst wollte er noch mit Bootsmann spielen, der das gar nicht witzig fand. Kaum wieder oben im Haus, jaulte klein Schnitzel und sprang im Schlafzimmer rum. Sascha und ich schauten uns verschlafen an und überlegten was nun los wäre. Nach weiteren Minuten war Schnitzel auf einmal wieder ganz still und das verunsicherte uns zu recht. Der Kleine hatte so ein Druck im Gedärm, dass er im Vorraum zum Schlafzimmer uns das erste Häufchen ins Haus setzte.

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Unsere erste Woche mit unserem neuen Mitbewohner haben wir erlebt. Es ist zwar recht anstrengend, was wir vorher wussten, jedoch auch wunderschön. So einem kleinem Hund die Welt die Welt zu zeigen macht auch großen Spaß.

Am Freitag war der Kleine, genauso wie wir, doch ein bisschen geschafft. Für Samstag hatten wir auch wieder ein volles Programm, bei dem wir uns überlegten ob es richtig ist.

Am Vormittag ging es in die Welpenstunde. Unser Schnitzel sichtlich nicht ganz ausgeschlafen, ließ es bisschen ruhiger angehen, als bei der ersten Stunde. Dennoch hatte er seinen Spaß und jagte, mit kleinen Pausen, eine Stunde mit den anderen Hunden herum. Mehr als Ferkel ging es dann wieder nach Hause. Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf von Herrchen und Hund, bekamen wir am Nachmittag besuch von Regina, Michael und Timmy.

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Den gibt es laut meiner heutigen Meinung nicht wirklich. Zumindest, wenn ich die Erfahrung von heute mit einbeziehe. Seit heute Mittag hatten wir ganz lieben Besuch von Freunden aus Soest. Mit im Gepäck hatten sie ihre vierjährige Tochter. Nachdem das Navigationsgerät in ihrem Mazda sie in Stich gelassen hatte, habe ich die drei erst einmal 4 km von unserem Haus entfernt eingefangen.

Es gab viel Kaffee und wir klönten. Unsere Freunde hatten permanent ihre Tochter im Auge und wir unseren Hund. Das Kind megaaktiv und ein Sausewind. Unser Hund total durcheinander und nur auf Spielen und Jagen aus. So ging das den ganze Nachmittag bis zum Abend. Kaum gab unser kleiner Schnitzel mal Ruhe, war die Kleine wieder da und unser Welpen verschreckt. Bis zum Abend hatte unser kleiner Wirbelwind definitiv ein Schlafdefizit.

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Unser kleiner Schnitzel schlief gestern Abend ziemlich lange und wurde erst gegen 00:30 Uhr wieder wach. So das man den letzten Abend Gassigang machen konnte. Draußen stürmte es und schüttete wie aus Eimern. Da der Kleine dringend musste, machte er entsprechend Randale im Treppenhaus. Ich machte die Haustür auf und er wetzte, trotz Regen, los. Ich natürlich hinterher. Dummerweise ohne Schlüssel. Ein Windstoß, Tür zu.

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Gestern, als Schnitzel Bootsmann kennenlernte hatte ich natürlich die Kamera dabei. Da fiel mir auch wieder ein, das man kleine Videos drehen kann.

Ungeschnitten, aber in Farbe, das erste Video von unserem Hund.

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Die Feststellung des Tages, unser Schnitzel hat eine große Klappe. Zuerst lernte er heute Luca kennen. Ein sechs Jahre Altdeutscher Schäferhund. Was macht unser Schnitzel, bellt und knurrt ihn erst einmal an. Das legte sich innerhalb von Sekunden, denn Luca ist ganz sanft und vorsichtig auf Schnitzel zugegangen und hat ihn freundlich Begrüßt und beschnuppert. Während ich mit dem Frauchen von Luca bisschen erzählte verkroch sich Schnitzel dann doch lieber hinter meinen Beinen. So ein Schäferhund ist doch recht groß.

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…oder wie man sich bei Hunden unbeliebt macht.

Heute haben wir unseren kleinen Hund geholt. Es war grausam! Bis wir ihn im Auto hatten war alles okay. So als Mensch bekommt man da schon voll ein schlechtes Gewissen. So ein kleines Lebewesen einfach aus der Familie und Umgebung reißen.

Während der Autofahrt sind uns fast selbst die Tränen gekommen, so hat unser Kleiner gejault und geheult. Es war einfach schrecklich und Herzergreifend. Die wenigen Minuten, in denen er schlief waren dann richtig erholsam.

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Nach zwei Wochen Abstinenz, haben wir heute unser Hundewelpen zum dritten Mal besucht. Wieder die Frage: „Erkennen wir ihn?“.

Wir erkannten ihn, denn er stürmte mit seiner ganzen Familie auf uns zu. Es war natürlich der schönste von allen. Okay, heute auch einer der schmutzigsten. Denn unser Welpen ist heute anscheinend auf Erkundungstour gewesen. Einfach Hund halt.

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Neues von unserer kleinen Farm. Der Frühling steht vor der Tür und es wird Zeit, dass wir uns auch mal mit dem Garten wieder befassen. In der Zwischenzeit hatte sich die Natur wieder breit gemacht. Dem Gras und Unkraut ist es schließlich egal, wo es wächst.

Um langsam mal eine vernünftige Fläche hinzubekommen brauchten wir noch einige Kubikmeter Erde. Glücklicherweise hat unser Nachbar Klaus genug davon, da er zur Zeit an seiner neuen Reithalle arbeitet, die in diesem Jahr noch stehen soll. Wie versprochen brachte er uns zwei Wagenladungen. Da dies zuwenig war, packte er noch zwei Weitere drauf.

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Eine Frage die wir uns die Tage stellten. Wir fuhren noch mal zu Besuch, zu unserem zukünftigen Mitbewohner. Ob man tatsächlich auf Anhieb einen Welpen erkennt, den man vor einer Woche ausgesucht hat, stellte uns vor eine Herausforderung.

Aber man glaubt es kaum. Als wir ankamen sprangen gerade zwei Würfe durch die Gegend und wir erkannten unseren kleinen „Schnitzel“ auf anhieb. Ein prüfender Blick ob es tatsächlich auch der zweite helle Rüde aus dem Wurf ist und schon war klar, wir hatten ihn sofort aus dem wuseligen Haufen identifiziert.

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Spätestens seit dem Kauf unseres Hauses, stand für uns fest, das wir zukünftig einen Hund halten wollen. Ursprüngliche hatten wir über eine Dänische Dogge nachgedacht. Eine Hunderasse die uns im Bezug auf Optik und Wesen am meisten überzeugt hatte.

Nun wohnen wir jedoch im ersten Stock und so ein Hund bringt zwischen 50 und 80 kg auf die Waage. Unser Treppenhaus ist recht eng und Treppen sind nicht wirklich etwas für Dogge. Zumindest dann nicht, wenn sie da mindestens dreimal täglich rauf und runter müssen.

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Bereits bei unserem Einzug in unser Haus, hatte uns Klaus & Dagmar von ihren Vorhaben berichtet. Seit November war es soweit. Die alte Reithalle wurde nach und nach abgerissen und im Frühjahr wird eine neue gebaut.

Für und derzeit eine ganz neue Perspektive….

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Die Woche mussten wir zwar nur vier Tage Arbeiten, dennoch war es eine lange Woche.

Nun ist Wochenende und wir müssen unseren häuslichen Pflichten nachgehen und das eine oder andere im und am Haus erledigen.

Wenigstens soll es schönes Wetter geben. Das ist doch schon mal was!