Aus der Not geboren und eine klasse Fortsetzung
veranstaltet. So lässt sich das „Treffen in der Mitte“ 2006 beschreiben.

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Kurzer Rückblick, im Jahre 2005 wurde recht spät die
Absage von MX-5.de den MX-5 Fans übermittelt, das es kein Jahrestreffen
2005 gibt. Geboren aus dieser Not, wenn man das so nennen darf, taten
sich einige MX-5 Enthusiasten aus dem Großraum Kassel zusammen und
stampften das erste Treffen in der Mitte in Hann. Münden aus dem Boden.

Beflügelt von dem Zuspruch der MX-5 Fahrerinnen und Fahrer mit ihren
rund 450 Fahrzeugen, wurde das Jahr 2006 geplant. Nicht größer oder
Wilder, sondern wieder in einem netten Familiärenrahmen, der nicht nur
Gäste aus ganz Deutschland anlockte. Dieses Jahr waren zwar ein paar
Fahrzeuge weniger vertreten, dies machte der Stimmung jedoch kaum einen
Abbruch.

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Nach aktuellem Stand dürfte unsere Finanzierung stehen. Zwar gefällt uns das erste Angebot noch nicht 100%, aber erstens haben wir zwei und zweitens ein wenig Zeit.

Nun heißt es weiter warten und spätestens nächste Woche wissen wir mehr. Irgendwie bin ich seit heute einfach entspannter, nach dem ich mit unserem „Financial Planner“ telefoniert habe.

„Financial Planner“ ist eigentlich nichts anderes als ein Finanzierungsberater. Das macht Sinn mit solchen Leuten zu arbeiten und erspart eine Menge Lauferei. Unser Financial Planner, wie heißt eigentlich die weibliche Form? Hat uns geholfen eine Vorkalkulation auf die Beine zustellen, hat dafür gesorgt das wir alle Unterlagen zusammenbringen und dann bei verschiedenen Banken angefragt. Nun fehlt eigentlich nur noch der entsprechende Vertrag. Dann geht es weiter.

Wie schon im letzten Jahr, habe ich mich dieses Jahr wieder auf dem Weg zum Flughafen Schwarze Heide in der Nähe von Bottrop gemacht. Besser gesagt, dieses Jahr war auch Sascha dabei.

Viel zu berichten gibt es in dem Sinne nicht, denn wir haben ganz einfach auf dem Vorplatz einen relaxten Samstag verbracht. Bei sommerlichen Temperaturen und einer leichten Briese Wind, ließ es sich dieses Jahr aushalten.

Anzumerken ist nur, das es sich einfach um eine ganz entspannte Veranstaltung von den Road Devils gehandelt hat, bei dem nicht nur einige Fahrzeuge sehr skurril waren.

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Seit letzten Freitag sind wir mit unserer Haussuche ein ganzes Stück weitergekommen.

Letztendlich haben wir in der Zwischenzeit ja etwas gefunden, was uns zusagt. Siehe dazu auch den Artikel vom 07.06.2006.

Seit Freitag sind wir uns mit dem derzeitigen Eigentümer und unserem Makler einig. Ab Montag geht dann der Finanzierungsmarathon mit den Banken los. Die Termine stehen auch schon, so das wir dieses Jahr Weihnachten schon in unserem neuen Heim feiern könnten.

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Beim diesjährigen Swatch Gold & Pioneer und International Event in Lugano (Schweiz), habe ich wohl wieder ein bisschen zuviel fotografiert. Daher hat es ein wenig gedauert, bis ich mich für die 451 Bilder entscheiden konnte, die ins Netz gestellt werden.

Wenn es die Zeit zu lässt, mache ich daraus noch ein „Best of“ mit ca. 10 Bildern. Bis es soweit ist, kann man sich alle in Ruhe anschauen.

Viel Spaß beim:

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auf www.swatch.stawi.de

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Wir trennen uns von zwei Swatch The Club Specials.

Beide Uhren gibt es erst seit Ende Mai / Anfang Juni 2006.

Es handelt sich dabei um:

Eine Swatch Jelly in Jelly SUJK104C-1 Blue Man Group Special im Pappschuber.
Eine Swatch SKIN (SFK178), mit eigens kreiertem Band, im exklusiven Stickrahmen.

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Heute hatten wir quasi die dritte Besichtigung in einer Immobilie, die uns interessiert. Der Makler war super freundlich, die Tochter des Eigentümers hat uns überall in Ruhe reinschauen lassen und wir haben uns alle recht wohl auf dem Anwesen gefühlt.

Das könnte es nun tatsächlich werden. Ländlich gelegen und alles recht großzügig. In den nächsten Tagen werden wir uns nun mit dem Verkäufer und Makler zusammensetzen und anschließend die Finanzierung klären. Bis jetzt einfach ein gutes Gefühl und ich denke, es wird was.

Mehr gibt es aber vorerst nicht von unserer Haussuche zu berichten, dafür heute aber mal ein Bild zu sehen.

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Heute morgen um 01:00 Uhr endete unser Kurzurlaub oder auch verlängertes Wochenende wieder in Köln.

Begonnen hatte alles am letzten Mittwoch mit einer Fahrt nach Lugano (Schweiz). Aus den kalkulierten 7-8 Stunden Fahrt wurden erst einmal 12 Stunden. Grund dafür war der massive Stein- und Felsschlag vor dem St.Gotthard-Tunnel, bei dem ein Ehepaar aus Pforzheim am Mittwochmorgen tödlich verunglückte.

Siehe Presseartikel:

Bild-Zeitung

Rhein-Main.Net

Berner Rundschau

Stern

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Meine grundlegende Meinung zu Köln-Stammheim ist: „Dorf“.

Hier haben am frühen Abend und Mittwochs die Geschäfte zu. Am Wochenende ist tote Hose und man geht zur Kirche. Es gibt einen sehr aktiven Schützenverein und auch sonst gibt es hier in Köln-Stammheim nur wenig was einen Aufregen könnte.

Das dem nicht ganz so ist, wissen wir seit unserem Einzug vor fast 3 Jahren. Erst lernten wir den Reifenstecher aus der Mövenstraße kennen. Dieser wurde bis heute nicht gefasst und er treibt immer noch sein Unwesen. Immer wieder kommt es vor, dass ein Auto mit platten Reifen im Einfahrtsbereich zu der kleinen Sackgasse in Richtung Rheinufer steht. Aufregen tut sich da kaum einer und wir parken halt unser Fahrzeuge nicht da. Aus Schaden wird man klug und der nette Nachbar hat sein Ziel erreicht. Sein Vorteil, er findet fast immer einen freien Parkplatz für seine dicke Schüssel. Und wenn nicht, muss ein Reifen dran glauben.

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Zu Abwechlung mal ein echter Hingucker, den ich auf einer Plakatwand fand.

Paßt auf jede Gurke

Ich sehe das mal wieder als eine witzige Idee von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Auch wenn der Grund dafür alles andere als Witzig ist.

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The Nokia Night Of The Proms 2006

Zum wiederholten Mal präsentiert die Nokia Night Of The Proms ein ausgesprochenes Überraschungsprogramm. Mike Oldfield führt hierbei die Liste der Pop-Legenden an, die vom 01.12.06 bis zum 22.12.06 in 12 deutschen Städten für 18 Konzerte gastieren. Neben Oldfield werden „Orchestral Manoeuvres In The Dark“, besser bekannt unter dem Kürzel „OMD“ und „Chico & The Gypsies“ für erstklassige Unterhaltung sorgen. Den traditionelle klassischen Part bestreitet der Operntenor Tony Henry. Ebenso dabei ist „Mister Music“ John Miles, der mit seiner „Electric Band“ auch 2006 die Stars begleiten wird. Ein Platz im diesjährigen Programm ist noch vakant, wird aber in Kürze besetzt werden.

Weitere Infos und Termine unter www.notp.com

Somit sind wir am 15. oder 16.12.2006 verplant. 🙂

Wir haben einen neuen Mitbewohner. Darf ich Vorstellen? Albert, heißt der gute Junge. Albert ist 25 kg schwer und hat eine Höhe von 45 cm. Alter unbekannt.

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Und das alles zur Feier des Tages. Sascha hat heute Geburtstag und als er vor einigen Tagen in einem Geschäft diesen niedlichen Gárgola (Gargold) sah, gab es kaum noch ein Halten. Er erzählte mir davon und ich wusste, was man dieses Jahr verschenken könnte.

Nun haben Freunde und Bekannte zusammengelegt und Sascha hat seinen Albert. In diesem Sinne noch einmal meinen herzlichsten Glückwunsch zum Geburtstag, lieber BonZai.

Dickes Dankeschön an alle Beteiligten.

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Die Tarifverhandlungen im Gebäudereinigerhandwerk wurden am 15.05.2006 zum fünften Mal ergebnislos vertagt. Ein neuer Verhandlungstermin wurde nicht vereinbart. Allerdings will die IG Bau weiterhin den Lohntarifvertrag kündigen und dazu Ende Mai 2006 entscheiden.

Die Angestellten in unserem Gewerbe haben bereits seit geraumer Zeit keinen Tarifvertrag. Der Rahmentarifvertrag wurde zum Teil schon im Dezember 2003 gekündigt und in jedem Bundesland gibt es jetzt eine andere Lösung. Ähnlich sieht es mit dem Gehaltstarifvertrag aus.

Quelle: www.gebaeudereiniger.de und www.igbau.de

Und so ganz nebenbei will die Regierung die Pauschalsätze für Minijobber von 25% auf 30% anheben. Minijobber sind gerade bei uns im Gewerbe nicht gerade zu einem geringen Teil beschäftigt. Das wird zur Folge haben, dass sich nun alle Gebäudereiniger wieder Gedanken machen müssen, wie man diese erhöhten Lohnkosten auffängt. Im Zweifelsfalle über die Arbeitnehmer, was nicht das erste Mal wäre. Aber das begreifen manche erst dann, wenn unsere Reinigungskräfte trotz Arbeit verhungern.

Persönlich denke ich mal, dass jetzt erst mal alle in die Sommerpause gehen werden. Dann wird wieder alles überstürzt und ohne weiteres Nachdenken verabschiedet. Wir als Dienstleister, Arbeiter und Angestellte bekommen zur Belohnung wieder einmal einen heißen Herbst 2006 und Jahresanfang 2007.

Alles, damit ja keine Langeweile aufkommt in unserer Branche. Weitere Kommentare erspare ich mir lieber, sonst fühlen sich diverse Leute von mir auf den Schlips getreten.

In der Zwischenzeit haben wir es geschafft unseren Kopf von der ersten „Wunsch-Immobilie“ freizubekommen.

Hoffnungen und Erwartungen der letzten Monate haben uns manchmal sehr stark bei der Suche nach anderen Objekten beeinflusst. Das ist nach unserer endgültigen Absage nun alles ein wenig anders. Heute haben wir uns zwei Objekte angeschaut die uns grundsätzlich schon einmal gefielen. Das erste Objekt war im Preis okay, dafür leider recht laut an einer Durchgangsstraße.

Das zweite Objekt war nicht nur eine ganze Spur ruhiger gelegen, sondern auch eine ganze Stange teurer. Allerdings hat uns dieses Haus um einiges mehr zugesagt. Morgen werden wir zu viert das Objekt noch einmal besichtigen und dann beratschlagen.

Zusätzlich habe heute noch eine Interessante Immobile gefunden, in der wir wieder eine Menge Kreativität reinstecken könnten. Zufällig konnte ich durch www.maps.google.de, an Hand von Luftbildern, das Objekt schon lokalisieren. So werden wir morgen dann gleich mal einen Abstecher dorthin machen.

Seit gut einem Jahr sind wir nun auf der Suche nach einem eigenen Haus. Was man dabei so alles erleben kann, würde schon ganze Bücher oder Weblogs füllen. Hier auf www.stawi.net schreibe ich dazu nur dann etwas, wenn es so aussieht, dass sich etwas ergeben könnte. So auch bei unserer ersten Wunschimmobilie, die wir Ende Februar 2006 das erste Mal und ansahen.

Drei Monate später ist das Objekt nun zu den Akten gelegt. Mit dem Ergebnis, dass wir diesen baufälligen Bauernhof nicht erwerben werden. Bauernhof hört sich vielleicht bisschen groß an, es handelte sich um einen kleinen Vierkanthof weit außerhalb von Köln.

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