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Um 07:00 Uhr war die Nacht zu Ende und unsere Handwerker für den Garten standen auf der Matte. So konnte man sich gar nicht solange mit dem Morgennebel und Sonnenaufgang befassen. Die Beschäftigung des Tages. Ein Regenrohr verlegen. Den gesamten zukünftigen Terrassenbereich verfüllen. Terrassengestaltung besprechen und festlegen. Oberflächen verdichten und zum guten Schluss noch den halben Garten mit dem Bagger abziehen. Um 17:30 Uhr hieß es dann Feierabend und ab in die Wanne.

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Dazu braucht man drei Leute, einen Bagger und einen LKW.

Heute wurde bei uns im Garten mit den Vorarbeiten für unsere neue Terrasse begonnen. Dafür wurde erst einmal Erde bewegt. Und siehe da, unsere bereits gefundene Betonplatte ist noch Größer als gedacht. Also wieder neue Probleme.

Da noch ein paar Leitungen in die Erde verlegt werden mussten, wurde heute erst einmal an einigen Stellen tiefer ausgebaggert und geschaufelt. Frank Nastic und seine Mitarbeiter leisteten heute eine ganze Menge und das war bei den spätsommerlichen Temperaturen heute nicht nur vergnüglich. Frank ist unser Mann für Arbeiten rund um den Boden. Egal ob Estrichboden oder Betonplatte, Frank macht das. Dafür darf er auch unseren Garten verunstalten und nächste Woche schönes Pflaster legen.

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Bis zum Wochenende konnten wir mit den Arbeiten an der Terrasse aus verschiedenen Gründen nicht beginnen.

Dieses Wochenende war für uns mal Entspannung und Party angesagt. So wurde nicht viel am Haus gemacht. Außer, dass wir nun eine Schließanlage haben und wir jetzt nicht mehr mit einem ganzen Schlüsselbund herumrennen müssen. Eine feine Sache so eine Schließanlage mit Gruppenschlüsseln und Einzelschlüssel.

Jetzt geht es erst mal wieder Kaffeetrinken. Man kann ja nicht nur arbeiten.

Während Sascha und ich bei der 50 Jahr Feier von All Service waren, wurde auch bei uns am Hause geschafft. Am Samstag wurde die neu gedämmte Fassade vom Mittelbau verputzt. Das Ergebnis lässt sich sehen und wir haben uns gefreut, dass es auch mal ohne uns ging.

Auch unsere Nachbarn waren fleißig und haben ihre Mauern verschönert.

Hier ein paar Bilder vom Wochenende:

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Heute Abend als ich nach Hause kam, war es doch ein sehr ungewohntes Bild. Auf dem Hof steht nun kein Container mehr. Heute wurden die vorerst letzten zwei Container von unserem Gelände geholt. Ein ganz neues Bild.

Ach ja Bild, das kann ich erst die Tage machen, denn heute Abend war es schon dunkel bei meiner Heimkehr.

Unter der Woche hatten Sascha und Helga schon die eine oder andere Pflanze für unseren Vorgarten im Bereich der Einfahrt besorgt. Am Samstag sind wir dann noch einmal los gezogen um das eine oder andere neue Pflänzchen käuflich zu erwerben. Zurück auf dem Grundstück wurde dann erst einmal der vordere Teil von allem kaputten und verdorrtem befreit. Dann mal eben umgegraben und neu gepflanzt. Eine tagesfüllende Beschäftigung.

Am Nachmittag kloppte ich noch ca. 6-8 Meter Rasenkantensteine von der alten Terrasse weg und sägte anschließend noch überhängende und tote Äste aus unseren Bäumen im hinteren Gartenteil.

Am Abend waren der Samstag und wir dann mal wieder geschafft.

Die Bilder vom Wochenende:

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Am Freitagnachmittag hat unser Stuckateurmeister den ersten Putz auf die gedämmte Fassade gebracht. Nun geht es richtig flott zu Sache. Bis zum nächsten Wochenende sollen die Arbeiten fertig gestellt sein.

So sind wir nun wieder im Zugzwang alles für das neue Pflaster im hinteren Gartenbereich vorzubereiten. So verbrachten wir den späten Nachmittag und frühen Abend damit, an die 1.000 Pflastersteine in den Container zu befördern. Wie man so etwas macht, dafür gibt es tausend und eine Idee. Das Ergebnis ist fast immer das gleiche. Pflasterstein in die Hand nehmen und in den Container damit. Nach Möglichkeit nur einmal anfassen, sonst wird es richtig nervig. Sascha und ich haben dabei drei Varianten ausprobiert.

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Mitten in der Woche wurden einige Arbeiten im und am Hause fortgesetzt oder beendet.

Seit Donnerstag wird nun an der Wohnzimmer Außenfassade gearbeitet. Am ersten Tag wurde die gesamte Dämmung angebracht.

Am frühen Vormittag wurden einige Mängel im Bereich Heizung und Sanitär beseitigt, so das es nun ein paar Punkte weniger auf unserer Liste gibt.

Am Nachmittag wurde das Verladen der Pflastersteine in den Container begonnen. Man glaubt gar nicht, wie viele Pflastersteine auf ein paar Quadratmeter liegen. Gelockert hatten wir diese blöden Dinger schon seit dem letzten Wochenende.
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Nach dem wir am Samstag die Thematik Terrasse und Pflaster mit unserem Fachmann Frank Nastic abgesprochen hatten, stand nun fest das wir die alten Doppel-T Pflaster selber rausreißen. Wir sparen schließlich da Geld, wo es für uns ohne allzu großen Aufwand geht. Unsere eine Nachbarin wollte die alten Pflastersteine gerne haben, so sparen wir uns erst einmal die Entsorgung. Nachteil, wir müssen das schwere Zeug durch die Gegend karren.

Heute Mittag haben wir dann einfach mal losgelegt die Steine rauszukloppen. Bis zum Nachmittag hatten wir dann auch schon die ersten 15m² weggeschafft. Anschließend ging es in den Endspurt, damit in der kommenden Wochen nach und nach das ganze Geröll abgefahren werden kann.

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Geduld ist ja eine Tugend, von der ich noch nie allzu viel besessen habe.

Derzeit warten wir auf unsere Stuckateurmeister, der unsere Fassade vom Mittelbau machen soll. Den Auftrag haben wir bereits vor Wochen erteilt. Aber er lässt noch auf sich warten. Dadurch müssen wir nun warten, damit es mit der Terrasse im Garten weitergeht und diverse Rohre verlegt werden können.

Das Thema Pflaster haben wir am Samstag nun absprechen können und wenn alle gut geht, starten wir in 10 Tagen.

Warten tun wir derzeit auch schon länger auf die Mängelbeseitigung im Heizungs- und Sanitärbereich. Lauter Kleinigkeiten, denen wir seit Wochen hinterherlaufen müssen, was einfach nur nervt.

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Am letzten Wochenende hatte uns Simon, der Bruder von Sascha, die ersten Fassadenflächen gestrichen. Am Dienstag war er, trotz üblem Regen, wieder bei uns auf dem Grundstück. Er hat die Rückseite unserer Scheune weiß angelegt und anschließend noch den Carport gestrichen.

So sieht es bei uns nun noch ein bisschen besser aus. Das Holz vom Carport sieht nicht mehr verwittert aus und unsere Scheune macht vom weitem jetzt richtig was her.

Dickes Dankeschön an Simon!
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Seit Donnerstagmittag ist Saschas Bruder bei uns zu Gange. Winnie hatte ihn beauftragt die Fassade im Bereich der neuen Terrasse zu verschönern. Nachdem die rund 40m² abgekehrt waren, wurde grundiert und anschließend alles weiß gestrichen. Da wir nicht wirklich wissen, was wir zukünftig mit der Scheune machen werden, ist das somit völlig ausreichend.

Simon hat fleißig geschafft, so war der Bereich auch pünktlich am Freitagabend fertig.

Vater Winnie hatte sich am Nachmittag schon mal mit einem Holunderstrauch an unserem Pflaumenbaum angelegt. Das ganze befindet sich am Ende unseres Gartengrundstückes. Und wenn er schon mal angefangen hat, kann ich ja gleich mal mitmachen.

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Irgendwie war in der letzten Woche nicht viel Zeit für mein Weblog. Daher heute auch nur in Kürze ein paar Bilder der letzten Tage.

Witzigerweise könnte man die Bilder vom letzten und diesen Sonntag gleichermaßen verwenden. An beiden Sonntagen haben wir uns mit unseren Grünflächen im vorderen Teil des Grundstückes beschäftigt. Diesen Sonntag ging es noch einmal um das Grünzeug was außerhalb unseres Gartenzaunes wächst, inkl. überstehende Äste. Jetzt sind die weg.

Sonntagnachmittag haben wir dann noch spontan unseren Nachbarn bei Strohballenstapeln geholfen. Die hatten den ganzen Tag schon Anhängerweise Strohballen angefahren. Bei den letzten drei Anhänger haben wir dann mal mit angepackt.

O-Ton Sascha: „Du bist wieder so furchtbar motiviert.“ Ei, ich fand´s witzig.

Hier nun die Bilder:

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Wie viel Liter Rindenmulch brauchen wir Eigentlich für unseren Grünstreifen im Hof. Diese Frage stellten wir uns, als wir am Samstag diverse Paletten vom Innenausbau zu unseren Lieferanten zurückbrachten. Da uns der Baumarkt unseres Vertrauens ein gutes Angebot machte, setzen wir unser Palettenpfand in 48 Sack, á 60l, Rindenmulch um.

Da unser Grünstreifen im vorderen Teil unseres Grundstückes eher einer grünen Hölle gleichkam, wollten wir einfach mal wieder aufräumen. Ob die 2.880,00 Liter Rindenmulch dabei ausreichen würde, konnten wir nicht wirklich sagen.

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Die letzten drei von elf Nachtspeicherheizungen fand man bis letzte Woche bei uns im Dachgeschoss. Die drei Stromfresser hatten dabei Einzelgewichte von 180 bis 280 kg. Eine Gewichtsklasse, die man sich nicht gerade Mal auf die Schulter packt.

Da wir im Vorfeld sichergestellt hatten, dass sämtlich Nachtspeicher Asbestfrei waren, konnte man die Geräte gefahrendlos zerlegen und der Entsorgung zu führen. Dennoch haben wir die Entfernung dieser Kisten schon einige Wochen vor uns hergeschoben.

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