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Tag 4 mit Schnitzel in der Schweiz

Erst einmal ausschlafen. Gegen 8.30 Uhr meldete sich unser Schnitzel das erste Mal, er wollte raus. Ich hatte schon einen Kaffee drin, also raus mit uns. Blauer Himmel, kaum Wolken und eine herrliche Luft. Ein guter Tag zum wandern.

Dazu entschlossen wir uns beim Frühstück. Die fünf Seen Runde in Zermatt war das Ziel. Es sollte ein großes Abenteuer werden, nicht nur für Schnitzel.

Erst ging es mit dem Auto nach Täsch. Den Zug nach Zermatt fand unser Schnitzel schon mal gewöhnungsbedürftig. Er war glücklich, als wir wieder ausstiegen. Wenn der gewusst hätte.
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Tag drei, mit Schnitzel in der Schweiz.

Am Ende des Tages zeigte es sich wieder einmal, dass man in der Schweiz wenige Kilometer in einer etwas längen Zeit fahren kann. Zum Ende des Tages hatten wir rund 240 km mehr auf dem Tacho. Die reine Fahrzeit lag bei über fünf Stunden. Schnitzel hatte keine große Lust mehr ins Auto zu steigen.

Als Entschädigung gab es einiges für uns zu sehen und neues zu entdecken.

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Tag 2 in der Schweiz

Der Morgen war diesig und bewölkt. Ich machte eine erste Hunderunde bei leichtem Nieselregen und 9 Grad. Wieder schnauften Schnitzel und ich um die Wette. Nach dem Frühstück ging es los. Wir fuhren quasi ins Nachbartal in Richtung Saas-Almagell. Ziel, der Mattmarksee.

Der Mattmarksee ist ein Stausee und befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Saas-Almagell am südlichen Ende des Saastales im Bezirk Visp des Kantons Wallis in der Schweiz.

Er befindet sich in rund 2.197 m.ü.M. Etwas Höhe zum weiteren eingewöhnen. So der Plan.
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Schnitzel ist nun über zehn Jahre und wir wollten gerne noch einmal einen Rudelurlaub mit ihm in der Schweiz machen. Schließlich sind wir in Vergangenheit so oft ohne ihn verreist. Gesagt getan, unser Urlaubsziel 2018 wurde die Schweiz.

Am 31. August ging es gegen 7:29 Uhr in Mönchengladbach los. Die Reise bzw. lange Fahrt mit vielen kleinen Pausen, verlief ohne große Probleme. Bei Niederbipp gab es fast wieder einmal ein Crash, jedoch ging alles gut und wir waren weiterhin hellwach. Es sind dann doch meistens die anderen, die einen irgendwie übersehen.

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Sylvester 2017 – Zeit der Rückblicke und Ausblicke. So schauen auch ich mal, was ich bzw. wir so angestellt haben.

Gesundheit 2017 – Nach meiner Erkrankung 2016, mit einer bakteriellen Infektion die nicht ergründet, jedoch geheilt wurde, hatte ich auch dieses Jahr noch ein bisschen was davon. Um meinem Geburtstag herum war ich zweimal im MRT, dabei haben wir dann auch einen Bandscheibenvorfall entdeckt. Nichts lebensbedrohliches, sondern einfach nur schmerzhaft zwischendurch. Somit Haken wir das Thema ab, denn es ist alles soweit gut. Wir werden halt alle nicht jünger.

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Im Oktober haben wir mal ein richtig langes Wochenende fern der Heimat gemacht. Ein Freund hatte zur Geburtstagsparty eingeladen und wir hatten zugesagt. Vorerst mussten wir erst einmal zu guten Freunde fahren, denn die Party sollte in der Schweiz stattfinden.

Klamotten gepackt, Auto beladen, Schnitzel in den Amarok und schon konnte die Reise losgehen. Wir hatten Zeit und keine Hetze. So fuhren wir gemütlich in den Aargau / Schweiz und machten viele Pausen, damit Schnitzel in seiner Box nicht einrostet.

Donnerstagabend ging es gemütlich mit unseren guten Freunden zum Nachtessen. Es gab viel zu erzählen und aufregendes zu erleben. An sich ein ganz gemütlicher Abend, wenn ich nicht etwas geschwächelt hätte. Mir ging es nach den ganzen stressigen Arbeitstagen alles andere als gut.

Nichtsdestotrotz war es ein witziger Abend und wir blieben dabei, dass wir alles gelassen angehen werden.

Freitag ging es nach Creux du Van, ich hatte davon gehört und gelesen, nun wollte ich auch mal was sehen.

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Unser Urlaub in der Schweiz, in diesem Jahr, sollte Fahrten zu vielen Pässen beinhalten. Das Wetter und damit die Wintersperren bis Anfang Juni machten uns einen gehörigen Strich durch die Rechnung.

Um so mehr freute ich mich auf meinen Gewinn, von einem kleinen Contest mit Swatch. Ich hatte die Teilnahme zum 4. Red Bull Alpen Brevet gewonnen. Kurz vor unserer Abreise erhielt auch noch Sascha eine Zusage, da andere Gewinner abgesagt hatten. Doppeltes Glück, denn nun konnten wir zu Zweit mit einigen Schweizer Freunden über drei Pässe düsen.

Unsere Tour war dann auch 106 km lang über den Col du Pillon (1.546 m.ü.M.), dem Col de la Croix (1.778 m.ü.M) und dem Col des Mosses (1.445 m.ü.M), von Saanen / Gstaad nach Saanen / Gstaad.

Von der Abfahrt zu Hause bis zur Rückreise wurde immer wieder kurz über Instagram, Twitter und Facebook berichtet. Wer das nicht mitbekommen hat, kann nun hier noch einmal schauen, was gewesen ist.

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Das könnte doch noch was mit einigen Pässen in der Schweiz dieses Jahr werden. Nachdem unser Schweiz Urlaub und den gewünscht Fahrten über einige Pässe auf Grund von Schnee im Mai/Juni nicht möglich war, bekomme ich nun eine neue Chance.

Zwar nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe, jedoch mit Sicherheit witzig. Im September werde ich eine Tour von 110 km fahren und dabei über den Col du Pillon (1.546 m.ü.M.), dem Col de la Croix (1.778 m.ü.M) und dem Col des Mosses (1.445 m.ü.M) düsen. Zum Glück keiner über 2.000 m, denn ich werde mit einem Töffli unterwegs sein. Man nennt es auch Mofa.

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Bei unserer Anreise am Wochenende im Kanton Aargau (Schweiz) konnte man die Plakaten zum „6th Convoy to Remember“ kaum übersehen. Eigentlich ja nicht ganz unser Ding. Die vielen Willys Jeep und andere alte Militärfahrzeuge auf den Straßen machten uns jedoch einfach Neugierig. So machten wir einen Abstecher nach Birmenstorf im Aargau. Zwischen Brugg und Baden.

Convoy 2013: Armeegeschichte, Nostalgie, Soldatenleben
Am Wochenende des 9.–11. August 2013 wird Birmenstorf AG erneut zum Mekka der Militär-Oldtimer-Freunde. Erwartet werden 600 Fahrzeuge aus vielen europäischen Ländern und 25’000 Besucher aus der Schweiz und dem Ausland. Grossen Stellenwert haben auch militärhistorische «Reenactors». 20 Gruppen aus dem In- und Ausland inszenieren das Soldatenleben – vom D-Day bis zur Grenzbesetzung.

Der «6. Convoy to Remember» ist ein lebendiges Museum. Nicht nur Technik und Fahrzeuge jeglicher Art stehen im Fokus. Vielmehr geht es auch um Menschen, die in den Armeen ihren Dienst tun oder getan haben. So erinnert der Convoy 2013 sehr anschaulich und greifbar an die Normandie 1944, an die Grenzbesetzung durch die Schweizer Armee 1939–45 oder auch an Vietnam 1968.

So ein Pressetext den wir noch am Vorabend lasen.

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Das vergangenen Wochenende war schon eine ganze Weile für die Schweiz eingeplant. Schließlich galt es den sechszigsten Geburtstag unserer lieben Freundin, Margarita, zu feiern. Anreise Samstag zur Party, Abreise Sonntag nach der Party. So war der Plan.

Kurzfristig planten wir jedoch um, als gute Freunde sich bereit erklärten unseren Hund, Schnitzel, über das Wochenende zu betreuen. Die lange Fahrerei wäre ein bisschen viel, auch für unseren actiongewohnten Hund, gewesen. So reisten wir gemütlich am Freitagabend bei Ivo und Brigitt in Busslingen an. Nach einen leckeren Nachtessen und nicht nur einer Flasche Wein, schliefen wir tief und fest in den Samstag.

Samstag Vormittag waren wir wir mit unseren Freund Werner zum Golfen in Bad Schinznach verabredet. Zwei Stunden gemütlich über den 9-Loch Platz, Pitch & Putt. Da kann man ohne Platzreife einfach mal Golfluft schnuppern. Und als Wiederholungstäter hat uns das wieder riesen Spaß gemacht. Zum Abschluss noch einen leckeren Apfelmost im Golfclub. Ein perfekter Samstagvormittag.

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Wie konnte es auch anders sein. Unser Abreisetag startete wieder mit besten Wetter und angenehmen Temperaturen. Nach über zwei Wochen freut mich sich dennoch auf zu Hause.

Das Auto hatten wir bereits am Vorabend zum Großteil beladen, so wollten wir früh nach dem Frühstück in Richtung Heimat aufbrechen. Unterwegs machten wir die eine oder andere Pause und verschafften unserem Hund immer wieder mal Bewegung.

Wir benötigten nahezu acht Stunden bis nach Hause. Was so auch völlig okay war. Zu Hause angekommen wurden die Eltern begrüßt, das Grundstück und Haus geprüft und dann der Wagen ausgeladen. So bisschen hatte uns der Alttag wieder. Post lesen und bearbeiten, Wäsche waschen, aufräumen etc. Dennoch war auch dies ein schöner Urlaubstag, der erst spät in der Nacht sein Ende fand.

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Samenstorf, 03.06.2013 – Schnitzel und ich machten erst einmal eine Gassirunde am Morgen. Am Vormittag war es schon angenehm warm und es sollte ein herrlicher Tag werden. Unser letzter Tag in der Schweiz. Ohne Regen, Schnee und Kälte.

Nach einem gemeinsamen Frühstück fuhren wir mit unseren Gastgebern nach Meisterschwanden um am Hallwilersee einen Spaziergang zu machen. Am späten Vormittag war es schon recht warm, die Natur macht „Pöff“ und gab alles an Pollen frei, was es freizugeben gab. Sascha seine Allergie meldete sich prompt zurück. Niesend und hustend marschierte er mit. Dennoch schafften wir wieder einmal an die 5 km, mit einer kleinen Pause in der Seerose.

Alles in allen ein sehr schöner Spaziergang mit Blick über den Hallwilersee, der unseren Schnitzel auch wieder forderte.

Am Nachmittag hieß es dann gemütlich entspannen und auf der Terrasse abhängen. Unser letzter Urlaubstag in der Schweiz ging zu Ende.

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Nach unserer ersten Nacht in Rheinfelden, schliefen wir erst einmal aus. Ein ganz entspannter Morgen, der recht bewölkt begann. Nach einer Hunderunde gab es erst einmal ein leckeres Frühstück. Lydia verwöhnte uns dabei mit vielen Leckereien. Am späten Vormittag fuhren wir in Richtung Basel Bruderholz. Sascha wollte gerne mal einen Mittelaltermarkt außerhalb von Deutschland sehen. Lydia sorgte sich schon, dass dieser viel zu klein für unsere Vorstellung sein könnte. So fuhren wir mit unterschiedlichen Erwartungen und das Wetter wurde immer besser.

Um unsere Gegenwart zu verstehen, müssen wir unsere Vergangenheit kennen. Geschichte muss dabei nicht immer hinter Glas verschlossen oder zwischen zwei Buchdeckeln versteckt sein. Geschichte kann auch visualisiert werden, anfassbar und erlebbar sein. Geleitet von dieser Idee ist unsere Veranstaltung: Zeitstrasse Basel – Geschichte erleben…

Beschreibt am besten, was wir vorfanden. Erst dachten wir, der Markt ist aber klein. Er war nicht klein, er war verwinkelt und über eine größere Fläche verteilt. Fast zwei Stunden waren wir auf dem Markt unterwegs. Es wurde immer wärmer und Schnitzel lief einfach hechelt bei seinem Rudel mit. Jeder fand etwas, was ihn interessierte. So kaufte sich Sascha eine neue Hose für seine Mittelaltergewandung und icih schaute mir ein Schwert an, was ich mit definitiv nicht leisten kann und möchte. Es war jedoch seinen Preis wert und 4.500 SFR sind halt einfach eine stolze Summe. Während wir in das eine oder andere Zelt gingen, passte Schnitzel im brav auf Lydia auf.

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Der 01.Juni 2013 machte es uns leicht. Crans Montana verabschiedete sich mit dem gleichen Wetter, wie bei unserer Anreise. Regen. Wenigstens regnete es auch über 1.600 m ü.M. Denn wir hatten uns viel Zeit eingeplant um nach Rheinfelden zu fahren. Die Planung hieß Bex, Col de la Croix (1.546m), Col des Mosses (1.445m), Chateau´d Oex, Saanen, Jaunpass (1.509m), Lac de la Gruyere und dann ab Bulle erst wieder auf die Autobahn. Diese Strecke sollte an diesem Tag frei von Schnee sein.

Guter Plan, der jedoch nun wegen dem Regen nicht aufging. Trotz Dauerregen war die Fahrt von Bex nach Col de la Croix wunderschön. Je weiter wir von Bex entfernt die Berge hinauffuhren, umso weniger Fahrzeuge begegneten uns. Die Straßen waren nur nass und es wurde nun auch wieder diesig. Oben am Col de la Croix angekommen, zeigte uns das Navi eine Straßensperre an. Die Straße zum Col de Mosses war wegen Überflutung gesperrt. Wir planten um und fuhren über Col du Pillon in Richtung Gstaad.

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Der 31. Mai 2013 sollte nun unser letzter Tag im Wallis sein. Wir hatten auf Grund der Wetterlage und Vorhersage entschieden, unseren Aufenthalt um einen Tag zu verkürzen. Da wir nun schon den einen oder anderen Stausee und ausgeschaut hatten, sollte es an diesem Tag der Stausee mit der vierthöchsten Staumauer der Schweiz werden. Der Lac d’Émosson, er ist ein Stausee im Westen des Kantons Wallis. Er liegt in den Gemeinden Salvan und Finhaut.

Gesagt getan und abgefahren. Da ich nicht alle Informationen zu dem See auf die Schnelle hatte, gab ich als Ziel „Salvan“ ein. Das war nur fast richtig. Von Salvan aus kommt man nur nicht mit dem Auto zum Lac d’Émosson. Von Martigny fuhren wir endlich mal die Rue de la Batiaz hoch, die ich schon so oft von der Autobahn aus gesehen hatte. Die 10 km hatten es in sich. Erst geht es recht lange einfach gerade hoch. Man durchfährt einen in den Berg gehauenen Tunnel vor Gueuroz, der anders als andere Tunnel keine Betonauskleidung hat. Man schaut direkt auf die Felsen. Man ist quasi im Felsgestein drin. Anschließend gibt es ein paar hübsche Serpentinen. In Salvan angekommen, war dann klar, das es mit dem Auto nicht weitergeht. Also die ganze Strecke wieder zurück und runter nach Martigny.

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