Dieses Wochenende stand eindeutig im Zeichen des Circus. Nach dem wir Freitagabend uns die Vorstellung komplett angeschaut hatten, waren wir auch Samstag und Sonntag zu Gast in der Manege.

Abgesehen davon, das uns das Programm gefällt, wir kennen halt auch einige Leute aus dem Circus. So ist es natürlich Ehrensache, wenn man sich sieht. Schließlich trifft man sich viel zu selten.

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Csilla Entertainment ist mit “Manege” in der Stadt. Manege? Das ist doch Circus, oder?

Fast!

Die faszinierende Mischung aus altbekanntem und visionärem Zirkus ist der besondere Charme der unkonventionellen Circus-Show MANEGE – eine tolle Komposition aus Ästhetik, Artistik und moderner Musik – der Zirkus des einundzwanzigsten Jahrhunderts!

So bezeichnet sich Csilla Entertainment und kommt dabei ohne wilde Tiere aus. Keine Elefanten die einen Handstand machen und keine Affen, die sich zum Clown machen.
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Wer austeilt und fragt, muss auch mal eine „Ohrfeige“ einstecken können.
So ist es mir heute gleich mehrfach passiert.

Erst einmal fange ich mir die „Schläge“ von MX-5 Bekannten ein, weil ich heute keine Lust zu einer Tour hatte. Sorry, so toll war das Wetter wirklich nicht. Wir hatten den 29. Februar 2004.

Mein Freund hatte dafür Verständnis, für andere war ich halt das „Weichei“.

Aber es sollte noch weiter gehen…
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Man denkt ja im ersten Moment nicht gerade an etwas böses, wenn man mal einen platten Autoreifen hat. Schon gar nicht, wenn es einen Bekannten erwischt, der zu Besuch war.

Stutzig wird man, wenn es gleich noch den Wagen des eigenen Freundes am selben Tag erwischt. Aber erst einmal keine Beweise. Was macht man, man zahlt murrig die neuen Reifen und ist mehr als sauer.

Wenn aber zwei Wochen später dann der eigene Firmenwagen auch einen Plattfuß hat, wird es langsam nicht nur ärgerlich sondern kriminell.

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Ja ich weis, ich bin spät dran. Nur „Herr der Ringe“ im 705 Menschen fassenden Kino in der ersten Reihe finde ich nicht so toll.

Am Montagabend war es nun so weit. Reihe 19 Platz 9 und 10, Kino 4 im Cinedom in Köln.

Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs. Der dritte und letzte Part dieser Trilogie. Zur Einstimmung wurde um die Weihnachtszeit noch mal „Die Gefährten“ auf dem heimischen Fernseher geschaut. Um es gleich vorweg zu sagen. Kino finde ich nur wegen der Größe der Leinwand toll. Alles andere ist „Bah“. Irgendwie werden die Läden auch immer „süffiger“. Gerne bezahle ich auch am Montag bisschen mehr, wenn man mir endlich mal den Auftrag zu Kinoreinigung geben würde. Dies aber nur am Rande.

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Ruckzuck schon wieder eine Woche im Jahr 2004 zu Ende.

Nun kann man sich endgültig sparen ein “Frohes Neues Jahr” zu wünschen. Denn
das Jahr ist alt. 23 Tage sind geschafft und nur noch 343 Tage stehen uns bevor.
In 11 Monaten ist schon wieder Weihnachten. Aber erst einmal müssen wir den
Karneval überleben.

Das ich kein Jeck bin, auch wenn ich in Köln leben, wohne, arbeite und liebe,
dürfte sich herum gesprochen haben. Also schauen wir mal, wie ich unbeschadet
diese Zeit überstehe.

Die Nachrichten der Woche….

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Haarscharf vorbei sind die Kölner an diesem Wochenende dem Hochwasser entronnen. Am Samstag um 16:00 Uhr war der Scheitelpunkt bei 7,95 m.

An diesem Samstag hatte ich meinen ersten regulären Dienst beim THW in diesem Jahr und bin verschont geblieben, in den Einsatz zu müssen.

Besser ist das, denn da wäre das Wochenende im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Schließlich hat man ja auch noch andere Dinge vor.

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Heute Abend habe ich wohl den letzten Beitrag unter www.blog.stawi.de geschrieben. Die Seite fliegt Ende Januar aus dem Netz. Dann gibt es nur noch www.stawi.net als Weblog.

Weitere News gab es heute nur unwesehntlich. Mike Oldfield hat ein bisschen was an seiner Seite geändert, mehr aber auch nicht.

Die entsprechenden Änderungen habe ich unter www.news.hibernaculum.de beschrieben.

Achja, Alex hat gemailt.

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Und dazu einen Platz in meinen Herzen hat mein Sascha seit August 1999.

Viele Seiten und entsprechender Webspace machen es möglich auch Gäste auf dem Server unterzubringen. Einen festen Platz, hat daher auch Sascha mit seiner eigenen Homepage, deren Anfänge von mir gestaltet wurden.

Sascha ist zwar nicht ganz so “Homepageverrückt” wie ich, aber er arbeitet manchmal daran.

Aber angefangen hat das alles ganz anders.

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Vor 21 Jahren habe ich mehr oder weniger erfolglos die Realschule nach der 10. Klasse verlassen. Trotz einem “ausreichend” in Deutsch, hat es für den damaligen Abschluss nicht gereicht. Das nur am Rande.

Vor fünf Jahren trat unsere tolle Rechtschreibreform mehr oder weniger in Kraft.

Bestes Beispiel die Flussschifffahrt, die man nun nicht mehr als “Flußschiffart” schrieb.

Ich dachte ich spinne…

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