Gestern Abend war alles ein bisschen später. So bin ich heute Morgen erst gegen 02:00 Uhr nach dem „letzten“ Gassigang, mit Schnitzel, ins Bett gekommen. Da unser Hundebaby es bevorzugt sich durch unseren Rindenmulch zu futtern, bekamen wir heute Nacht die Quittung, das wir nicht besser aufgepasst haben. Der Kleine rülpste in einer Tour. Man konnte hören, wie seine Verdauung arbeitete. Er lag fast die ganze Nacht auf dem Rücken und rülpste in einer Tour.

Sascha und ich machten uns schon ernsthafte sorgen. Nachdem Sascha gegen vier Uhr mit unserem Schnitzel noch mal draußen waren, waren wir beruhigter. Er verhielt sich ganz normal. Setzte einen Haufen in die Ecke und wollte wieder rein. Anschließend rülpste er uns quasi in den Schlaf.

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Unsere erste Woche mit unserem neuen Mitbewohner haben wir erlebt. Es ist zwar recht anstrengend, was wir vorher wussten, jedoch auch wunderschön. So einem kleinem Hund die Welt die Welt zu zeigen macht auch großen Spaß.

Am Freitag war der Kleine, genauso wie wir, doch ein bisschen geschafft. Für Samstag hatten wir auch wieder ein volles Programm, bei dem wir uns überlegten ob es richtig ist.

Am Vormittag ging es in die Welpenstunde. Unser Schnitzel sichtlich nicht ganz ausgeschlafen, ließ es bisschen ruhiger angehen, als bei der ersten Stunde. Dennoch hatte er seinen Spaß und jagte, mit kleinen Pausen, eine Stunde mit den anderen Hunden herum. Mehr als Ferkel ging es dann wieder nach Hause. Nach einem ausgiebigen Mittagsschlaf von Herrchen und Hund, bekamen wir am Nachmittag besuch von Regina, Michael und Timmy.

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Unser kleiner Schnitzel schlief gestern Abend ziemlich lange und wurde erst gegen 00:30 Uhr wieder wach. So das man den letzten Abend Gassigang machen konnte. Draußen stürmte es und schüttete wie aus Eimern. Da der Kleine dringend musste, machte er entsprechend Randale im Treppenhaus. Ich machte die Haustür auf und er wetzte, trotz Regen, los. Ich natürlich hinterher. Dummerweise ohne Schlüssel. Ein Windstoß, Tür zu.

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Die Feststellung des Tages, unser Schnitzel hat eine große Klappe. Zuerst lernte er heute Luca kennen. Ein sechs Jahre Altdeutscher Schäferhund. Was macht unser Schnitzel, bellt und knurrt ihn erst einmal an. Das legte sich innerhalb von Sekunden, denn Luca ist ganz sanft und vorsichtig auf Schnitzel zugegangen und hat ihn freundlich Begrüßt und beschnuppert. Während ich mit dem Frauchen von Luca bisschen erzählte verkroch sich Schnitzel dann doch lieber hinter meinen Beinen. So ein Schäferhund ist doch recht groß.

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…oder wie man sich bei Hunden unbeliebt macht.

Heute haben wir unseren kleinen Hund geholt. Es war grausam! Bis wir ihn im Auto hatten war alles okay. So als Mensch bekommt man da schon voll ein schlechtes Gewissen. So ein kleines Lebewesen einfach aus der Familie und Umgebung reißen.

Während der Autofahrt sind uns fast selbst die Tränen gekommen, so hat unser Kleiner gejault und geheult. Es war einfach schrecklich und Herzergreifend. Die wenigen Minuten, in denen er schlief waren dann richtig erholsam.

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Neues von unserer kleinen Farm. Der Frühling steht vor der Tür und es wird Zeit, dass wir uns auch mal mit dem Garten wieder befassen. In der Zwischenzeit hatte sich die Natur wieder breit gemacht. Dem Gras und Unkraut ist es schließlich egal, wo es wächst.

Um langsam mal eine vernünftige Fläche hinzubekommen brauchten wir noch einige Kubikmeter Erde. Glücklicherweise hat unser Nachbar Klaus genug davon, da er zur Zeit an seiner neuen Reithalle arbeitet, die in diesem Jahr noch stehen soll. Wie versprochen brachte er uns zwei Wagenladungen. Da dies zuwenig war, packte er noch zwei Weitere drauf.

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Rheindahlen, 22.Dezember 2007 – Außentemperatur -2°C es ist Vormittag und wie bereiten uns auf die Party am Abend vor. Es wird wohl eine kalte Partynacht. Wir bauen unseren Car-Port zum Windschutz um, bringen 1.500 Liter Rindenmulch als Bodenbelag ein, bringen Heizstrahler in Position, bereiten Töpfe und Warmhaltegefäße vor. Die Party kann beginnen.

Es ist Abend. 18:30 Uhr bei einer gefühlten Außentemperatur von -5°C. Wir heizen unseren Hof ein, wärmen Glühwein an, füllen Literweise Chile Con carne in den Warmhaltebehälter und legen Weihnachtslieder auf. Stimmungsvoll wird unser gesamter Hof durch unsere Außenbeleuchtung, dem Mond und einem sternenklaren Himmel in Szene gesetzt.

Wie kann man nur so bescheuert sein und eine Party zwei Tage vor Weihnachten auf dem Hof zu geben? Wer kommt denn da Freiwillig, bei diesen Temperaturen? Die Antwort ist einfach.

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Bereits bei unserem Einzug in unser Haus, hatte uns Klaus & Dagmar von ihren Vorhaben berichtet. Seit November war es soweit. Die alte Reithalle wurde nach und nach abgerissen und im Frühjahr wird eine neue gebaut.

Für und derzeit eine ganz neue Perspektive….

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Ich habe mir mal zwei freie Tage gegönnt und bin zu Hause geblieben. Zum einem hatte ich das Bedürfnis ein paar Dinge am Haus zu erledigen, zum Anderen war es auch erforderlich. Fast wie vor einem Jahr kam am Vormittag unserer Elektriker und setzte mir einen Unterverteiler in der Scheune und klemmte ihn auf unseren Hauptverteiler auf.

Nun durfte ich wieder loslegen und Strippen ziehen. Irgendwie ist das Kabelverlegen und Anschließen so etwas, was man im Ergebnis nicht so richtig sieht. Nur eins fällt auf. Ist kein Stromkabel verlegt, gibt es keine Steckdosen und Lichtschalter, dann bleibt es dunkel.

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Es ist tatsächlich schon wieder ein Jahr her, dass wir unser Haus in Mönchengladbach übernommen haben. Fleißige Leser meines Weblogs wissen, was in der Zeit alles passiert ist.

Wir ziehen mal ein kleines Fazit: Zu 90% haben wir bis heute alles geschafft, was wir und vorgenommen haben. Und das war nicht wenig. Wir fühlen uns hier wohl. Das hässliche Haus ist gar nicht so hässlich, sondern es hat sogar was. Wie dem auch sein, der Schritt zu unserem neuen Lebensmittelpunkt jährt sich heute.

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Für heute Morgen musste ich leider wieder einmal ein paar Container ordern. Zum Einen musste der ganze abgetragene Müll aus dem Garten weg und zum Anderen, gibt es noch einiges auf unserem Hof zu entsorgen.

So wurden heute Morgen „mal wieder“ zwei Mulden auf unserem Grundstück aufgestellt. Eine hinten im Garten und eine vorne im Hof.

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Nachdem wir am Samstag nach Hause gekommen waren, sah man deutliche Fortschritte bei unserer neuen Terrasse. Am Samstag waren wir jedoch zu platt und auch nicht gewillt, irgendetwas zu machen.

Am Sonntag ging es dann bei schönstem Sonnenschein um en paar Kleinigkeiten. Bis zum Nachmittag waren dann noch paar Rasenkantensteine gesetzt, Fassade beigestrichen, Vlies ausgelegt und unser seitlicher Gang an der Scheune mit Rindenmulch aufgewertet. Mal schauen ob uns das ein wenig das Unkraut vom Leibe hält.

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Auch heute, am Sonntag, ging es bei uns im Garten weiter. Der Bagger zog noch mal rund 3 Stunden seine Runden und holte, hoffentlich, die letzten Steine und entsprechenden Wildwuchs aus dem Garten.

Das Resultat lässt sich am Nachmittag dann auch schon sehen. Der Garten sieht eher aus wie eine Wüste und an der Grundstücksgrenze liegt nun eine Halde, die weggefahren werden muss.

In den nächsten Tagen werden wir wohl noch etwas Muttererde nachschütten müssen und dann wird die ganze Fläche in eine Ebene gebracht. Dafür das wir hier auf dem platten land leben, war es bisher recht hügelig bei uns im Garten.

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Um 07:00 Uhr war die Nacht zu Ende und unsere Handwerker für den Garten standen auf der Matte. So konnte man sich gar nicht solange mit dem Morgennebel und Sonnenaufgang befassen. Die Beschäftigung des Tages. Ein Regenrohr verlegen. Den gesamten zukünftigen Terrassenbereich verfüllen. Terrassengestaltung besprechen und festlegen. Oberflächen verdichten und zum guten Schluss noch den halben Garten mit dem Bagger abziehen. Um 17:30 Uhr hieß es dann Feierabend und ab in die Wanne.

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Dazu braucht man drei Leute, einen Bagger und einen LKW.

Heute wurde bei uns im Garten mit den Vorarbeiten für unsere neue Terrasse begonnen. Dafür wurde erst einmal Erde bewegt. Und siehe da, unsere bereits gefundene Betonplatte ist noch Größer als gedacht. Also wieder neue Probleme.

Da noch ein paar Leitungen in die Erde verlegt werden mussten, wurde heute erst einmal an einigen Stellen tiefer ausgebaggert und geschaufelt. Frank Nastic und seine Mitarbeiter leisteten heute eine ganze Menge und das war bei den spätsommerlichen Temperaturen heute nicht nur vergnüglich. Frank ist unser Mann für Arbeiten rund um den Boden. Egal ob Estrichboden oder Betonplatte, Frank macht das. Dafür darf er auch unseren Garten verunstalten und nächste Woche schönes Pflaster legen.

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