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Heute Morgen war gegen 7:00 Uhr Ortszeit nicht mehr an Schlafen zu denken. So zogen wir schon gegen 8:00 Uhr zum Frühstück los. Danach ging es zum Empire State Building. Wie hatten gelesen das man da früh sein muss. Ein guter Plan, denn wir kamen ohne Wartezeit auf die 86. Etage. Uns lag Manhatten und die Umgebung zu Füßen. Strahlender Sonnenschein bei -2° (Gefühlt mindestens -10° Grad) und fast wolkenloser Himmel ließen uns sehr weit gucken.

Danach bummelten wir ein bisschen durch die Geschäfte, ehe wir uns mit der U-Bahn auf dem Weg machten. Die New Yorker U-Bahn, die wir aus dem Fernsehen kennen, war das erst einmal nicht. Was sind die Bahnsteige schmal gewesen. Keine 2 Meter von der Wand bis zur Bahnsteigkante. Und die Subway fährt alles, nur nicht langsam.

Wir landetet erst einmal an der falschen Station, was passieren kann, und mussten nun ein bisschen länger durch die Straßenschluchten spazieren. Vorbei an der City Hall war unser nächstes Ziel Saint Paul Church. Von dort aus, schauten wir uns die Dimensionen von Ground Zero an. Mehr als riesig und etwas, was man im Kopf behält.
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Bzw. „No photos!“ war unsere heutige Begrüßung in der USA. Merke, man darf vom Terminal aus auf dem JFK Airport keine Bilder von sich oder dem Flugzeug machen. Die Amis werden immer jecker.

Der Flug startete heute mit nur wenig Verspätung ab Frankfurt/Main. Da mein Wagen gestern Abend noch die Werkstatt musste, fing der Tag generell entspannt für uns an. Inklusive Taxifahrt zum Airport.

Unser Fluggesellschaft, Singapore Air, war eine gute Wahl. Der Service und der Platz im Flieger waren für die Strecke genau richtig.

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Die letzten Tage war es hier ja wieder mal ein bisschen ruhiger. Dazu gab es viele Gründe. Zum einen das Wetter. Wer mag schon andauernd in der Bude sitzen? Zum anderen Arbeit, Urlaub und Diverses.

Bis Ende Juni haben wir viel Zeit mit dem Job, Schnitzel und dem Garten verbracht. Alleine an einem Wochenende haben wir rund 160 kg Grünschnitt abgefahren. Allerdings sieht man das nicht wirklich in unserem Garten.

Das erste Bild zeigt Sascha und mich beim Kaffeetrinken auf dem Piazza San Marco in Venedig / Italien. Das es dazu kam, ist wieder einmal Swatch The Club zu verdanken. Wir machten am diesjährigen Gold & Pioneer Event mit und landeten dabei nicht nur in Venedig.

Bevor wir die Lagunenstand zu sehen bekamen, gab es noch einen Ausflug, über Slowenien, nach Kroatien. Wie es dazu kam, kann man im Swatch Blog nachlesen. Den Rest erzähle ich mal kurz mit Bildern, da ich gleich wieder raus an die Luft will.
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Bereits am Wochenende machten Michael und Regina den Vorschlag mal nach Noordwijk (Niederlande) zu fahren. Eine Idee, die bei über 2,5 Stunden Anfahrt für einen Tagesausflug, nicht gleich für Begeisterungsstürme sorgte.

Kurz noch mal im Internet geschaut, ob es sich lohnen könnte. Unter www.noordwijk.info und www.noordwijk.nl gab es dann überzeugende Argumente.

Wir schnappten uns den großen Kombi von Sascha, packten beide Hundeboxen rein und schon fuhren wir zu sechst nach Nordwijk.

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Seit Montag haben wir nun gemeinsam 14 Tage Urlaub. Wir haben nicht viel geplant, sondern werden uns um uns und unseren Hund kümmern. Zwischendurch gibt es sogar noch einen Swatch-Event.

Rückblickend betrachtet war dann der erste Urlaubstag wieder einmal etwas seltsam. Als erstes gab es am Morgen eine Störung in unserem Hausklärwerk. Ein Schlauch hatte sich gelöst und so piepte das Ding gemütlich seit 7:00 Uhr vor sich hin. Das konnte ich dann am Mittag, auf nüchternen Magen wollte ich das nicht machen, schnell beheben. Glück für unseren Dienstleister, der nichts extra zu uns kommen musste.

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Wie so oft, wenn wir mal fliegen, gibt es kleine und größere Verzögerungen. Ärgerlich ist dabei meist nur das Verhalten vom Bodenpersonal. Erst mal dumm stehen lassen, bis es Informationen gibt.

Einfacher und entspannter für alle wäre es, wenn man seine Flugpassagiere einfach besser informieren würde. Noch rege ich mich nicht auf, denn es besteht noch Hoffnung das wir heute nach Hause kommen.

Heute Nachmittag kamen wir nach einem Schlenker über Soest wieder nach Hause. Die eine Woche Berlin hat uns gut getan, auch wenn zwischendurch Messebesuch und Arbeit angesagt war.

Gestern haben wir noch drei liebe Freunde in Soest besucht, bevor wir dann heute zurück nach Rheindahlen fuhren.

Auf unserem Hof angekommen sah es wieder mächtig nach Arbeit aus. Bzw. es wurde fleißig gearbeitet. Vorne standen eine Menge Kollersteine und hinter wurde an der Terrasse gearbeitet.

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Der zweite Tag n Berlin begann für uns mit einem Regenguss. Richtig ungemütlich war es am Morgen in Berlin.

Wir wollten dennoch die Stadt unsicher machen und fuhren erst einmal zum neuen Shopping-Center Alexa in der Nähe vom Alexanderplatz. Da gab es letzte Woche bei der Eröffnung des neuen Media Marktes (Weltgrößter?) tumultartige Zustände. Das Bild dazu ist Bild der Woche in der aktuellen Printausgabe vom Focus. Rund 5000 Menschen stürmten dabei das Center. Am Dienstag war davon nichts mehr zu sehen. Außer, dass man mit den Bauarbeiten nicht fertig geworden ist.

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Nach 5,5 Stunden waren wir am Montag in Berlin angekommen und haben uns gleich die Steelen in der Nähe vom Brandenburger Tor angeschaut.

Anschliessend waren wir in den Hackesche Höfen (Nähe Alexanderplatz) und haben dort die Gegend erkundet. Danach ging es weiter zum Ku’Damm um zu Bumeln und Shoppen. Okay, shoppen waren wir weniger. Wir haben einfach das schöne Wetter und den Tag genossen.

Abends saßen wir draußen vor dem Bergmann 103 in Kreuzberg und haben lecker zu Abend gegessen.

Der Dienstag sieht nun recht trübe aus. Die ganze Nacht hat es geregnet und hell wird es irgendwie heute auch nicht. Mal schauen was geht. 🙂

Die kommende Woche ist unter anderem für Urlaub und Messebesuch in Berlin geplant.

In Berlin findet dieses Jahr wieder die CMS Berlin 2007 (Cleaning. Management. Services.) Internationale Fachmesse und Kongress für Reinigungstechnik und Dienstleistungen. So mit schon mal ein bisschen weniger Urlaub.

In den letzten Tagen hat sich der Terminkalender nun immer mehr gefüllt, ohne das da die Verabredungen mit Bekannten stehen, die ich eigentlich besuchen wollte. Das muss also noch nachholen.

Heute Abend gab es dann noch weitere News für mich, denn in Berlin ist zeitgleich auch Popkomm. (Kein Wunder das die Hotels so teuer sind.)

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Die Kohle für die Abschlussfahrt meiner Klasse nach London hatte ich im Jahre 1983 nicht.

Dafür gab es für mich einen unvergesslichen Besuch London, als wir eine Freundin von Sascha besuchten. Sonja arbeitete zu der Zeit in London und so hatten wir eine Bleibe für unsere knappe Woche in London.

Das braucht man auch als normal Sterblicher. Denn London ist extrem Teuer. Ohne die Gastfreundschaft von Sonja und ihrem Mitbewohner, hätten wir London in maximal zwei Tagen über die Bühne bringen müssen.

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15.02.2001 – Flug LH233 um 11:25 Uhr ab Köln/Bonn nach Calgary (Canada) über Frankfurt am Main. Eine Idee, die in der Sylvesternacht 2000/2001 geboren wurde, wird schon im Februar 2001 umgesetzt.

Endlich Urlaub! Denn seit meinem Umzug nach Köln im Jahre 1999 hatte ich keinen richtigen mehr. Schon gar nicht einen, bei dem man weit wegfliegen konnte. Zu diesem Flug kam es auch, um endlich einer Freundin in Canada das Versprechen einzulösen und sie zu besuchen.

Wir waren gespannt auf alles was wir in Canada erleben werden. Abgesehen davon war die unsere erste Reise die wir komplett über das Internet gebucht haben. Ohne Reisebüro halt, direkt den Flug bei www.lufthansa.de und das Fahrzeug bei www.avis.de.

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